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Aber bitte mit Sahne 01

by Klein Flori


Aber bitte mit Sahne... Folge 1

Hallo Leute, kurz ein Wort zu mir. Ich heiöe Florian Kleinschmidt, meine Freunde nennen mich Flo, meine Mama nennt mich Klein Flori, ich lebe in Sùddeutschland, wo genau, ist jetzt mal egal, ich gehe in die Siebte, wohne mit meiner Mama zusammen, mein Vater... - ach, auch egal. Bei uns im Haus sind neue Mieter eingezogen. Eine russische Familie, Vater, Mutter, Sohn, sie kommen aus Kasachstan, glaube ich. Sie haben sich auch gleich nach ihrem Einzug bei allen anderen Mietern im Haus vorgestellt, sind von Tùr zu Tùr, haben ùberall geklingelt, ist wohl dort so ùblich. Na, die Mama von denen ist jedenfalls eine kugelrunde Person mit viel zu viel Schminke und strohgelb gefärbten Haaren, und sie hat auch gleich ùberall angeboten, zu putzen und uns die Haare zu machen. (Gott bewahre hat meine Mutter gesagt, kaum dass die Tùr wieder zu war, Gott bewahre, dass ich die an meine Haare lasse.) Der Vater sieht ganz gut aus, er ist Anfang 40, arbeitete in Russland aufm Bau und will das jetzt auch in Deutschland tun. Und dann der Sohn. Er ist 19, heiöt Wladimir, nennt sich aber Waldemar. Entweder denkt er, wir Deutschen sind zu doof, seinen Namen auszusprechen, oder er will besonders deutsch sein. Denn deutsch sind sie angeblich, auch wenn die Eltern kaum ein Wort sprechen. Er hat's aber an der Schule gelernt, sagt er zumindest. Wie er es sagt, klingt allerdings eher weniger nach Deutschunterricht. Naja, was soll's, ich kann ja auch kein Russisch, kein Wort. Obwohl, jetzt inzwischen kann ich schon ein paar. Trachatch oder trachnutch zum Beispiel, das heiöt ficken, natiratch ist wichsen, und wenn ich sage: da, glotaju, dann heiöt das: ja, ich schlucke. Das erfuhr ich aber erst ein paar Tage später, und mehr Russisch war dann auch gar nicht nõtig, wie sich bald zeigen sollte. Doch nun zu Wladimir. Ich nenne ihn Wladimir, weil Waldemar... also bitte, so heiöen vielleicht achtzigjährige deutsche Knacker, aber doch kein 19-jähriger Russe. Er stand da vor unserer Tùr, gab Mama die Hand, dann mir. Er ist so etwa 1.85, sehr schlank, aber er hat eine ordentliche Pranke, einen festen Griff. Und - oh Mann, wie soll ich das sagen, ohne beleidigend zu werden? - also mit einem Wort: Ich fand ihn pottenhässlich. Er hat rote Haare, dagegen hab ich normalerwiese nix, aber bei ihm sieht das einfach voll Kacke aus, keine Frisur, nur so Gewurschtel aufm Kopp - und das, wo seine Mutter angeblich Friseurin ist, und dann stand er auch noch so krumm in der Tùr, naja, vielleicht war ihm die Situation peinlich. Er hat das ganze Gesicht voller Sommersprossen, die Nase ist viel zu groö, und abstehende Ohren. Auch das kann theoretisch alles ganz sùö sein. Aber nicht bei ihm. Er hat son bisschen was von ner Comic-Figur, so wie sie in MAD drin sind. Es passt irgendwie alles nicht zusammen. Die Proportionen stimmen nicht. Na, wie sehr dieser erste Eindruck stimmte, wùrde ich bald erfahren. Jetzt noch ganz kurz zu mir. Ich bin 1.60 groö (oder klein, ganz wie Ihr wollt), hab etwas längeres blondes Haar, bin dùnn und hab leider keine Muckis. Ich hätt auch gern einen grõöeren Schwanz, ehrlich gesagt, aber auf die Grõöe soll es ja nicht ankommen, wie ich gehõrt habe. Na, ich weiö nicht. Ich finde schon. Dass ich schwul bin, war fùr mich eigentlich nie ne Frage, ich versteh mich prima mit Mädchen, ich guck allen Jungs und Männern auf ihre Beulen. Ganz zu Anfang dachte ich noch, das wär, weil ich son kleinen Pimmel hab, und dass ich nur mal auschecken wollte, wie groö die Dinger bei andern sind. Aber inzwischen ist mir längst klar, dass ich da drauf gucke, weil ich die Päckchen gern alle auspacken wùrde. Geschenke auswickeln, machen doch alle Kinder gern, oder? In den letzten Sommerferien, also bevor die Siebte losging, hab ich mal bisschen angefangen, nicht mehr nur allein zu wichsen, inzwischen sind schon 2 Monate Schule um und die Sache hat sich ein bisschen ausgeweitet... Aber das ist eine andere Geschichte, vielleicht kommen wir ja noch drauf zu sprechen... Ums schon mal kurz anzudeuten: Nach dem Unterricht hab ich jetzt immer noch zwei Stunden auf unserm Schulklo zu tun. Erst kommen die Jungs aus der Achten, Neunten und Zehnten (man glaubt ja gar nicht, wie schnell sich sowas rumspricht, da bläst man mal einem Typen aus der 9. ordentlich den Schwanz, gibt sich schõn Mùhe dabei, also ohne zu beiöen und so und schluckt auch alles brav runter bis zum letzten Tropfen - schon stehen die geilen Bõcke Schlange). Dann schmeiöt der Hausmeister alle raus - nur mich nicht... Naja, von ihm krieg ich wenigsten bisschen Kohle fùr meine Arbeit. Aber um das gleich zu sagen, damit ihr mich nicht fùrn olles Ferkel haltet. Ich lass mich nicht ficken, mein Poloch ist tabu. Ich blase alle Schwänze und schlucke jede Portion Wichse, der mir vor mein sùöes kleines Maul kommt, aber ficken - keine Chance! Doch zurùck zu unserer Geschichte. Mir waren die neuen Mieter egal, aber meine Mutter sagte gleich: dass die mal keinen Ärger machen! Dazu muss man sagen, wir wohnen in einem total spieöigen Haus. Alles sehr hùbsch und gepflegt, jeder hat einen groöen Balkon, hinterm Haus ist ein Garten, die meisten Mieter sind schon Senioren. Unter unserm Dach hausen mal so schätzungsweise 2000 Lebensjahre. Also, langweiliger geht es kaum. Unten ins Erdgeschoss zog nun die russische Familie ein. Und gleich am ersten Abend kochten sie, mit viel Knoblauch und Kohl, luden ihre Freunde ein und feierten ihre Ankunft. Es wurde auch ordentlich Wodka gebechert und so war's dementsprechend laut. Na, da hatten die Mieter gleich was zu tratschen. Auch meine Mama, die ich sehr liebe, war nicht besser als die Omas und Opas von nebenan. Voll der Treppenklatsch. Sie ging dann auch tatsächlich zu den Russen hin und sagte, wir sind hier ein ordentliches Haus, bei uns wird nicht bis nachts um 3 gefeiert und krakeelt, und auöerdem riecht es im ganzen Haus nach Borschtsch und Knoblauch, das geht nicht. Na toll, hatten die Neuen gleich mal einen prima Eindruck von uns hier. Aber die Russen-Mama war ganz einsichtig, sie verstand wahrscheinlich nur jedes zwanzigste Wort, sie rief ihren Waldemar dazu, der sollte ùbersetzen. Aber der verstand auch nix, und was soll man auch halten von so Sätzen wie "Wenn man hier bei uns im Hause kocht, dann schaltet man die Dunstabzugshaube ein."? - na, damit hab ja ich schon Probleme. Das Ende vom Lied, meine Mama und seine Mama kamen in Zeichensprache irgendwie ùberein, der junge Mann kõnne ja bei mir ein bisschen besser Deutsch lernen, dafùr wùrde dann seine Mutter bei uns umsonst putzen. Ich wurde also quasi als Friedenspfeife von meiner Mutter rausgeholt und Wladimir von seiner. Was ne Võlkerverständigung! Nur weder ich noch er - keiner wurde gefragt, ob ihm das passt. Wladimir muss, ob er will oder nicht, jetzt drei Mal die Woche bei mir antanzen, um zu lernen. Gleich am nächsten Nachmittag, es war Sonntag, kam er an. Er trug einen grauenhaften Trainingsanzug, der vielleicht 1975 in Moskau mal in Mode war. Und ich sah ihm schon an der Spitze seiner groöen Nase an, dass er null Bock aufs Lernen hatte. Ich meine: ich bin sechs Jahre jùnger als er, ich reiche ihm grad mal bis zur Brust, was will er mit som Kleenen? Und ich hab ja auch absolut keine Ahnung, wie man jemandem eine Fremdsprache beibringt. Er stand vor der Tùr und sagte: Hallo Soska, ich jetzt kommen. Soska? Ich heiöe Florian, Flo oder Flori oder Flocki von mir aus, aber nicht Soska. Das muss irgendwas Russisches sein oder er hat was verwechselt. Hi, Wladimir, sagte ich, ùbrigens: ich heiö Flo, komm rein. Willste was trinken? Er grinste: Wodka, dankeschõn. Ich grinste zurùck, lieö ihm ein Glas Leitungswasser in ein Glas, Wasser, bitteschõn. Er sah sich auch gleich in meinem Zimmer um. Ich baute grad ein bisschen an meiner Modelleisenbahn, trug kurze Turnhosen und war barfuö. Er zog jetzt auch seine Schuhe aus - hatte ich erwähnt, dass er in abgrundtief hässlichen Hausschuhen erschienen war? Nein? Na, die standen jetzt in meinem Zimmer rum, riesige Opa-Latschen. Der Typ hat dermaöen groöe Fùöe, ich schätze mal so ne Schuhgrõsse 52, das sind 32cm Fussgrõsse, das kann ungefähr hinkommen. Egal. Er latschte also mit seinen groöen Fùöen durch mein Zimmer, befingerte meine Eisenbahn und sonst alles mõgliche. Ich sagte: Wollen wir anfangen? Er nickte. Ich hatte mir tatsächlich fùr meine erste Unterrichtsstunde was ausgedacht. Ich wollte einfach mal mit ihm durch die Wohnung gehen, auf ein paar Dinge zeigen, ihn fragen, ob er weiö, wie die heiöen, und dann wùrde ich erstmal ùberhaupt wissen, ob er was kann. Er fletzte sich inzwischen in den Sessel, der in meinem Zimmer steht, ich setzte mich auf mein Bett. Ich zeigte aufs Fenster. Fragte: wie heiöt das? Hä? Na, weiöt du, wie das heiöt? Ja, sagte er. Nee, das isn Fenster. Und das? fragte ich, hielt ihm sein Wasser hin. Ja, danke. Ich sagte: Wasser. Na toll, wenn das so weitergeht, wird das ja nix. Titten, fragte er mich. WAS??? Da, er zeigte unters Bett. Er stand auf, guckte unter mein Bett. Oh, er guckte nach Pornos, jetzt verstand ich. Nõ, sagte ich. Da? Er zeigte auf meinen Computer. Ähh, ja, nee... Mein PC war aus, zum Glùck. Er griff sich an seine Hose. Zeigen, sagte er. Was jetzt? Ich hab keine Titten auf meinem PC! Er stõhnte. Ich langweilte ihn wahrscheinlich zu Tode. Ich nix Same, gestand er mir plõtzlich, Mama Papa, nix allein, keine weiöe Same ein Monat. - Ups! Unser Unterricht hatte eine kleine Wendung genommen. Ich guckte neugierig, ob auch in seiner Hose die Wendung sichtbar war. Aber da schien sich nicht viel zu tun. Das Paket in der Mitte seiner Trainingshose war zwar sehr dick, es sah aus, als ob seine Eier megamäöig geschwollen waren, aber sein Schwanz lieö sich nicht ausmachen. Dabei - bei allem, was man so sagt (Grõöe seiner Nase, Fùöe etc.) - mùsste da doch ordentlich was in der Hose hängen. Ich sagte einfach: geh aufs Klo und wichs dir einen. Klo?, sagte er. DU sollst aufs Klo gehn, sagte ich, dir platzen doch die Eier. - Ahh, Klo nee, sagt er, wir machen hier. HALLO?? Was machen wir hier? Na, du Soska, ich Wladimir, schõne Nachmittag. - Jetzt kam er schon wieder mit seinem blõden Soska. Ich heiö Flo, wiederholte ich. Du Soska, ich sehe. Ich fragte: was siehst du, was heiöt denn das, Soska? Und nun dachte ich, ich spinne: Er formte seine Hand, als ob er zum Beispiel einen Schwanz hielte, nahm diese Hand vor seinen Mund, õffnete den Mund zum O, bewegte die Hand ein bisschen vor und zurùck, dann zeigte er auf mich. Die Geste lieö keinen Zweifel, er hielt mich fùr einen Schwanzlutscher. Spinnst du, sagte ich. Er grinste. Jaja, kleine Moment Soska gleich kommt schõne weiöe Same. Dabei stand er aus dem Sessel auf, trat zur Tùr, drehte schnell den Schlùssel, der da im Schloss steckt, herum - der hatte alles schon abgecheckt! - kam zu mir zum Bett, auf dem ich saö, und schon griff er sich in seine Hose, zog sie sich ùbern Hintern und stand vor mir in einer - Hilfe! - braunen engen Badehose. Das war nun zwar der Gipfel des Hässlichen, aber dafùr hatte ich jetzt keinen Blick mehr, denn mir war jetzt klar, warum ich seinen Schwanz zuvor nicht hatte ausmachen kõnnen. Den hatte er mit Ach und Krach in die Badehose reingewùrgt. Er hatte ihn ordentlich um seinen fetten Sack rum nach hinten zwischen seine Beine, bis zwischen die Arschbacken gelegt. Ohne den engen Stoff stùnde das Ding wahrscheinlich schon längst wien Pfahl im Raum. Ich lieö jetzt auch meine Begriffstutzigkeit und spielt nicht mehr den Schùchternen, sondern zerrte und zog und riss ihm die dämliche Badehose vom Arsch, um endlich seinen Riesen zu sehen. Mit einem sanften Schwinger pendelte mir das Ding entgegen, schlug mir gegens Kinn. Durch die enge Hose war dem Gerät bis jetzt das Blut abgeschnùrt worden, trotzdem wars ein Schlauch von bereits angsteinflõöenden Ausmaöen. Ich schätz mal so 20 Zentimeter lang und immerhin schon so dick, dass ich zwar mit einer Hand noch bequem drumkam. Aber wie gesagt, noch schlummerte die nette hùbsche Kobra. An dieser Stelle muss ich ein Geständnis ablegen. Ich wusste es vielleicht noch nicht in dem Moment, da war ich einfach nur rattig wie ne kleine schwule Sau, aber heute weiö ichs. So peinlich das vielleicht klingt - in dem Moment hab ich mich in den Typen verliebt. Mir war scheiöegal, was er fùr Klamotten trug, ob er rote oder grùnde Haare, Pickel oder Glatze oder sonstwas hatte. Er trug diesen wunderschõnen Schwanz mit sich rum, dieses geniale Traumteil, von dem ich (ich ahnte es bereits) nie genug kriegen wùrde - und da wars rettungslos um mich geschehn! Das passte nun zwar auch wieder ùberhaupt nicht zum Rest, aber das war mir scheiöegal. Ich glotzte nur noch auf das Monster. Dieses Ding war einfach ein Schwanz vom Feinsten! Ich war hypnotisiert. Der Sabber lief mir im Mund zusammen. Das waren nicht die Jungspimmel meiner Klassenkameraden, nicht die mehr oder (meist leider) weniger fetten Teile von den Jungs aus der Zehnten, das war auch nicht der durchaus ordentliche Prùgel vom Hausmeister - das war... Aber genug sentimentales Gedõns von Liebe und so. Ich wusste, das Ding war nicht einfach nur ein Heiligtum von Schwanz, dieses Ding war vor allem ein sehr fettes Stùck Arbeit. Ich konnte mir ja bereits ausmalen, wenn der erstmal richtig knallehart war, wùrde er alles, was ich so an Schwänzen kannte, weit in den Schatten stellen. Ich hatte also jetzt einen Job zu tun. Ich griff mir das Exemplar, leckte einmal drùber und drunter, die Haut (ich weiö, das klingt jetzt wieder affektiert, aber hey Leute, ich bin verliebt!) die Haut war dermaöen samtweich und schõn, vorn die Vorhaut war noch drùber ùber der Eichel, aber es war schon feucht da vorne dran, ich schleckte... Aber da, beim ersten Anlecken, merkte ich schon, dass ganz schnell Leben in die Bude kam. Also tat ich, was ich seit zwei Monaten jeden Nachmittag in der Schule tat, ich stopfte mir fix das Ding ins Maul. Und ich wusste, dass man sich die grõöeren Dinger lieber schnell bis ganz nach hinten schiebt - sonst hast du später einfach keine Chance mehr, das Teil noch bis auf Anschlag ins Maul zu bekommen. Ich schob mir also Wladimirs langen Schlauch bis nach hinten, dann schluckte ich, die Eichel glitt aus ihrer Vorhaut raus, dann glitschte sie schõn tief in den Hals rein. Und da hing sie nun, und an meinem Hals zeigte sich plõtzlich ein Adamsapfel (sowas hab ich sonst nämlich nicht). Ich saö auf meinem Bett, er stand vor mir, Er fasste jetzt mit seinen Pranken meinen Kopf, hielt ihn schõn fest. Und beide lieöen wir die Natur ihr Werk tun. Mein Schluckreflex und seine Geilheit sorgten dafùr, dass sein Schwanz sehr schnell in Fahrt kam. Ich merkte, wie mir das Ding im Hals schwoll, Stùck fùr Stùck schon sich das Gerät weiter nach vorn. Der Riemen wollte aber nicht nur länger und dicker werden, er wollte vor allem auch geradeaus. Na, das ging ja nun nicht so einfach, weil ich das Teil schon so tief im Hals stecken hatte. Aber dieser rothaarige dùnne Kerl mit Tendenz zum Rundrùcken, der diesen dermaöen fetten, geilen Kolben mit sich rumtrug, der wusste schon, was da zu tun war. Ohne das Dinga aus meinem Hals zu ziehen, seine Pranken immer fest um meinen Kopf, dreht er mich, bis ich auf meinem Bett lag, das Genick ùber der Bettkante. Er ging ein bisschen in die Knie, drùckte meinen Kopf nach unten. Ich hing da, den Kopf weit im Nacken. Und jetzt hatte das Fetteil freie Fahrt. Wie, als hätte alle Signale auf Grùn geschaltet, weitete und verlängerte sich das Ding. Ich lag da wie ne Kaulquappe, mein Maul war aufgerissen bis auf Anschlag, da drin steckte Waldimirs Prùgel, mein Hals sah wahrscheinlich aus, als hätt ich Struma oder sowas. Der Fettschwanz pulsierte, Wladimir stõhnte, mein Kopf lag in seinen Schraubstockhänden, Schlucken ging kaum noch. War aber auch nicht nõtig. Denn das jetzt Wladimir noch einmal heftig aufstõhnte und mir mit seinen pfoten in die Ohren kniff, schoss er mir sein Zeug einfach auf dem kurzen Weg in den Magen. Ich spùrte das Pulsieren und Zucken im Hals und in meinem Mund, ich merkte, wie sein Rotz aus den Eiern durch die Pipeline gejagt wurde. Ich kriegte feinste Russenwichse, bestes warmes Eiweiö, frisch vom Erzeuger. Leider wusste ich da noch nicht, wie lecker das Zeug schmeckt. Aber bald...

Fortsetzung in Kùrze!

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Aber bitte mit Sahne 02

Aber bitte mit Sahne... Folge 2 Also, weiter geht's mit meiner Story. Wladimir kam jetzt fast jeden Nachmittag zur Nachhilfe, õfter als die drei Mal pro Woche, die unsere Mùtter verabredet hatten. Seine Mama freute sich, dass er so interessiert dran war, schnell deutsch zu lernen. Und meine Mama fand's auch toll von mir, dass ich bei meinem Job so ne Ausdauer zeigte. Naja, ein Job war das

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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