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Bareback Lover - Teil 1

by Nikme4good


(Dies ist eine wahre Geschichte. Ich mõchte keineswegs jemanden einladen es mir gleich zu tun. Ich habe meine Wahl getroffen. Jeder muss selbst wissen was er tut.)

TEIL 1

Als ich Thomas (Name geändert um ihn nicht zu outen) 2003 kennenlernte, lebte ich seit drei Jahren mit meinem Freund zusammen. Während dieser 3 Jahre hatte ich meinen Freund bereits zweimal mit einem anderen Kerl betrogen. Ich bin nicht fùr eine monogame Beziehung geschaffen. Ich brauche halt manchmal einen anderen Schwanz. Thomas wurde mein drittes „auöereheliches“ Abenteuer.

Mit den ersten zwei hatte ich es immer safe getrieben. Etwas anderes kam fùr mich nicht in Frage. Auöer mit meinem Freund. Ich liebe halt Sperma. Mag es die Soöe zu schlucken oder sie im Arsch zu haben. Bei meinem Freund kann ich sicher sein. Sein Job lässt ihm keine Zeit zum Fremdgehen, im Gegenteil zu mir der ich als Bankangestellter meine Arbeitszeit zu einem guten Teil so einteilen kann wie ich will. Auöerdem wùrde mein Freund nie das Risiko eingehen das ich seit Thomas eingehe. Sollte er mal dazu kommen jemand anders als mich zu bumsen, dann wird er ein Gummi benutzen. Er funktioniert halt anders als ich. Ich weiö dass ich mit meinem Verhalten sein Vertrauen missbrauche, aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Ich bin in diesem Punkt egoistisch.

11 satte Spritzer auf meinem Unterleib

Als Thomas und ich es zum ersten Mal miteinander trieben geschah es mit Gummi. Ich hatte mich sofort in seinen Schwanz verknallt. Eine ordentliche 19 Zentimeter Latte, eine wunderschõn abgezeichnete Eichel die wie eine Krone auf dem Stamm thronte und Eier die mir Probleme bereiteten sie gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Als er während dieses ersten Males nach dem Fick auf meinem Bauch abspritzte war dies wie ein Auslõser in meinem Hirn. Ich hatte noch nie einen Kerl dermaöen absahnen gesehen. Was er da auf meinen Kõrper schleuderte war unglaublich. Seine Eier schienen mit Pumpen nicht aufhõren zu wollen. 11 satte Spritzer klatschten auf meinen Unterleib. Ich war wie hypnotisiert. Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Am Ende unserer ersten Begegnung hatte ich nur noch einen Gedanken im Kopf: Ich wollte dieses volle Rohr auf der Zunge spùren; wollte fùhlen wie die Spitze seiner Eichel 19 Zentimeter tief in meinem Darm abspritzt.

Während wir zusammen lagen um uns vom Fick zu erholen, kamen wir unter anderem auf Aids zu sprechen. „ Ich habe eine Scheiöangst davor mir diese Sauerei einzufangen. Lasse mich jeden Monat testen obwohl ich es immer nur mit Gummi tue. Auöerdem habe ich mich noch nie ficken lassen.“ Sogar mit seinem langjährigen Freund war Bareback ein Fremdwort. Er gab zu noch nie einem Kerl seinen Saft gespendet zu haben. „ Hast du denn noch nie Lust gehabt in einem Kerl abzuspritzen?“ Er sah mich an und ich denke, dass er instinktiv wusste worauf ich hinaus wollte. Es machte ihn geil „ Lust gehabt hätte ich schon aber…..es ist doch…..wùrdest du denn wollen, dass ich es bei dir tue?“

Ich hatte den Fisch an der Angel und wollte ihn nicht wieder loslassen. „ Mann du hast abgesahnt wie ein Weltmeister. Ist doch pure Verschwendung solche wertvollen Ladungen in einem Bettlaken, einem Hand- oder Papiertaschentuch verstrocknen zu lassen!“ Ich bin ein direkter Mensch, und meine deutliche und unverblùmte Sprache machte Thomas sichtlich an. Während wir miteinander redeten massierte meine Hand seinen wieder erwachenden Schwanz. Er lachte, zog mich auf sich und kùsste mich. Sein fast schon harter Schwanz drùckte gegen meinen Bauch. „ Hast du denn keine Angst, dass ich irgendeine Sauerei haben kõnnte?“

Die Geilheit wischte alle Bedenken fort

Ein bisschen Schiss hatte ich schon. Ich hatte auöer das meines Freundes seit Jahren kein anderes Sperma mehr gekostet. Was wäre wenn er lùgt? Wenn er es jeden Tag mit einem anderen treibt und nicht immer ein Gummi benutzt? Ich lieö mir meine Bedenken jedoch nicht anmerken. Ich war zu geil darauf diese saftigen Strahlen auf meiner Zunge oder im Arsch zu haben. Die Geilheit wischte alle Bedenken fort. Vor meinen Augen tanzten dicke Spermatropfen die nur darauf warteten von mir aufgefangen zu werden.

„ Ich vertraue dir. An dir zu entscheiden ob du auch mir vertraust.“ Wieder steckte er mir seine Zunge in den Mund. Sein fettes Rohr zitterte, stieö fordernd gegen meinen Bauch. „Na ja, du gehst im Grunde das grõöere Risiko ein“, sagte er schlieölich. Es war fùr mich das Zeichen, dass er bereit war.

Ich glitt an seinem Kõrper entlang zu seinem nunmehr steinharten Schwanz. Nachdem ich sein ordentliches Gerät bereits im Arsch gefùhlt hatte, wurde mir noch heiöer beim Gedanken es beim Loslegen auf der Zunge zu haben. Ich begann ihm nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Nachdem er bereits abgespritzt hatte konnte ich mich nun sehr intensiv mit seinem Rohr zu beschäftigen ohne Gefahr zu laufen, dass er sofort kommen wùrde. Ich hatte falsch gedacht. Wie er mir später sagte, war er zu geil darauf mir seinen Saft zu geben. Er konnte sich nicht lange zurùckhalten. Als ich spùrte wie seine fetten Eier sich im Sack hoben lieö ich von ihm.

„Komm. Stell dich hin. Ich mõchte, dass du genau sehen kannst wie du mich fùtterst.“ Er schnùffelte noch einmal kurz an der Poppersflasche. Das lieö ihn, wie er sagte, abspritzen wie ein Weltmeister. Er hatte wohl vergessen, dass ich bereits die Ehre hatte zu sehen zu welchen Spermafontänen er fähig war!

Er spendet zum ersten Mal seinen Saft

Ich hielt seine Eichel an meine Zunge, leckte abwechselnd daran, saugte mich am Stamm fest, wichste ihn, bis ich ihn wieder soweit hatte. Als seine Beine zu zittern anfingen und er seine Hände auf meinen Kopf legte wusste ich, dass es nur noch Sekunden dauern wùrde. Dann spritzte er ab. „Oh Mann ja. Nimm es. Das ist geil. Nimm alles“, schrie er während er den Rest seines Saftes aus seinen Eiern auf meine Zunge pumpte. Die Menge die er abgab war noch recht angenehm. Der Geschmack und die Konsistenz seiner Sahne machten mich zudem dermaöen an, dass ich, ohne mich anzufassen, ebenfalls kam. Ich behielt seinen Schwanz im Mund, pulte die letzten Tropfen aus dem Rohr bis er mir fast von den Beinen kippte.

Wir legten uns wieder hin. Es war ein Genuss sein Gesicht anzusehen. Er war sichtlich zufrieden und lächelte leise vor sich hin. Er brauchte eine Weile bis er wieder bei Sinnen war. „Oh Mann“, sagte er schlieölich. „Magst du das echt so gerne? Ich meine Sperma zu schlucken oder es in den Arsch zu bekommen? Du scheinst es jedenfalls richtig genossen zu haben als ich auf deine Zunge spritzte!“ „Natùrlich mag ich es. Ich bin verrùckt nach Männersaft. Wäre da nicht Aids und all der andere Kram dann wùrde ich wohl jeden Tag mindestens zwei Schwänze aussaugen. So muss ich mich halt mit dem meines Freundes zufrieden geben.“ „Na ja, nun auch mit meinem. So hast du doch ein wenig Abwechslung.“ Humor hatte er.

Eine halbe Stunde nachdem er gegangen war schrieb er mir eine sms. „Das war fùr mich ein tolles Erlebnis. Wir mùssen bald damit fortfahren.“ Wir fuhren damit weiter. Vier Jahre lang, bis im März vergangenen Jahres. Er kam bei einem Autounfall ums Leben. Als ich seine Todesanzeige in der Zeitung las traf mich der Schlag. Er war in der Zwischenzeit wesentlich mehr geworden als nur ein Fickpartner. Er war mein Komplize, mit dem ich Sex so ausleben konnte wie ich wollte. Im Laufe der Zeit probierten wir spermamäöig eine Menge aus. Er entwickelte sich zu einem regelrechten Meister im Abfùttern seiner Sahne.

Weil ich ihn so sehr vermisse habe ich beschlossen, meine Abenteuer mit ihm niederzuschreiben. Wenn ihr Lust habt sie zu lesen, dann gebt mir Bescheid.Hab jedenfalls seit seinem Tod angefangen auf die Jagd zu gehen und habe drei regelmäöige Kerle die mich manchmal abfùttern. Ich lebe mit dem Risiko, baue auf Vertrauen, und bis jetzt ist alles gutgegangen. Wie schon gesagt: jeder muss wissen was er tut

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Bareback Lover - Teil 1

(Dies ist eine wahre Geschichte. Ich mõchte keineswegs jemanden einladen es mir gleich zu tun. Ich habe meine Wahl getroffen. Jeder muss selbst wissen was er tut.) TEIL 1 Als ich Thomas (Name geändert um ihn nicht zu outen) 2003 kennenlernte, lebte ich seit drei Jahren mit meinem Freund zusammen. Während dieser 3 Jahre hatte ich meinen Freund bereits zweimal mit einem anderen Kerl betrogen.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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