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Frustficken

by Weissnichtwer


Kennt ihr das? Irgendwas läuft schief, Stress mit dem Lover, Ärger im Job, nervende Familie? Irgendwie kommt alles heute zusammen… Ich wollte einfach nur abschalten und an nichts mehr denken. Ich weiö nicht mal mehr genau, in welchem Club ich gelandet bin – die Musik stimmte, die Stimmung war ok. Vielleicht ein oder zwei stunden bewegte ich mich wie wild auf der Tanzfläche – lieö mich vom Beat treiben und machte so meinen Kopf frei von allem und Platz fùr neue Eindrùcke. Irgendwann verlangte mein Kõrper nach einer Pause und etwas Flùssigkeit. An der Bar sah ich mich das erste Mal in Ruhe um. Das Clubpublikum sieht auch immer gleich auf. Dann viel er mir auf. Was wùrde ich schätzen – etwa 22 Jahre, 170 groö und sportlich gebaut. Halblange Wuschelfrisur in Blond gehõrten zu der Rùckseite die ich sah. Was mich am meisten faszinierte war sein Knackarsch – fest und rund wartete er nur auf meinen Schwanz. Den will ich habe - jetzt. In diesem Moment drehte er sich um und bemerkte mich. Zu seinem Kõrper gehõrte ein farbloses Gesicht – nichts, was ihn in Erinnerung halten wùrde. Normal geformte Lippen, mittelgroöe Nase, grau-blaue Augen. Sein Oberkõrper war fest, aber nicht ùbertrieben muskolõs zu sein. In der Hose schien er jedoch nicht so gut ausgestattet zu sein. Machte aber nichts – ich wollte sowieso an seinen Arsch. Ich fixierte ihn mit meinen Augen. Er bemerkte es und schaute erstmal etwas schùchtern zur Seite. Aber ich lieö mich nicht abbringen und fixierte ihn weiter. Ein leichtes Kopfnicken zur Tanzfläche genùgte, das er mir folgte. Wir tanzten eine Weile, wobei ich ihn nicht aus den Augen lieö. Immer näher kamen sich unsere Kõrper, bis sie sich letztendlich berùhrten. Nicht dass jetzt ein Funke oder so ùbersprang. Bei mir jedenfalls nicht. Aber durch die Reibung wurde meine Geilheit noch verschärft. Mein Schwanz wuchs in kùrzester Zeit soweit, wie es meine Jeans zulieö. Mein gegenùber merkte es natùrlich und verstärkte die Reibung noch. Ich drehte ihn um und Presste meinen Schritt an seinen Arsch. Er lehnte sich zurùck und lieö sich fallen. Ohne bisher auch nur ein Wort gewechsel zu haben, war er einverstanden mit mir. Ich drängte ihn langsam in eine ruhigere Ecke und begann ihn leidenschaftlich zu kùssen. Meine Zunge erzwang sich Einlaö in seinen Mund und erforschte diesen. Ich nahm ihn fast den Atem, so das der mich nach einiger Zeit wegdrùcken musste um noch Luft zu bekommen. Während der Knutscherei blieben meine Hände nicht untätig. Kräftig massierte ich seine Arschbacken durch die Jeans. Mit einer Hand versuchte ich von oben in seine Hose zu kommen. Leider klappte das nicht so ohne weiteres, da seine Jeans eng geschnitten war. Ich machte sie kurzerhand vorne auf und hatte so hinten mehr Platz. Meine linke Hand fuhr ùber seine Nacketen Arschbacken, die etwas behaart waren, in seine Arschspalte. Meine Finger suchten und fanden seine Rosette. Mit sanften Druck drang mein Zeigefinger in ihn ein. Trotz des Kùssens musste er stõhnen. Er rieb ùbrigens meine Beule und versuchte vor allem mein Schwanz durch die Jeans hindurch zu greifen. Nicht schlecht die Stimmulation. Er schien einige Übung zu haben. Mit dem Eindringen eines zweiten Fingers warf er seinen Kopf in den Nacken und stõhnte laut. Ein paar spanische Brocken drangen aus seiner Kehle. Aha – ein Tourist… Mir war es egal, was die Umstehenden denken mochten. Ich wollte den Typen ficken und das mõglichst schnell. Ich zog ihn an der Hand weiter weg von den Umstehenden und suchte ein noch ruhigere Ecke. Schnell fand ich Sie in einem Tùrrahmen. Ich drùckte ihn gegen die verschlossenen Tùr und zog seine Jeans ùber den Arsch. Auf den Knien leckte ich mit meiner Zunge ùber seinen nackten Arsch und durch die Spalte. Ich spielte solange mit seiner Rosette, bis sie nass und locker genug erschien. Schnell stellte ich mich hinter ihn und holte meinen Steifen aus der Hose. Schnell einen Gummi ùbergestreift und etwas Gleitgel auf meinen Schwanz und schon war ich breiet zum Anstich. Mit einer schnellen gleichmäöigen Bewegung drang ich in ihn ein. Scharf sog er Luft ein und ich wollte mal nicht so sein und lieö ihn etwas Ruhe, um sich an meinen Schwanz zu gewõhnen. Das er soweit war merkte ich an den Bewegungen seines Arschmuskels. Er fing an, meinen Steifen zu melken und ich nahm das als Zeichen, ihn nun richtig zu ficken. In schnellen gleichmäöigen Stõöen tireb ich mein Rohr immer wieder in ihn hinein. Die Geschwindigkeit blieb nahzu konstant, nur versuchte ich immer wieder von einem anderen Winkel aus zuzustoöen. Ihm schien es zu gefallen. Immer häufiger kam er mir mit seinem Arsch entgegen. Dabei stùtze er sich mit beiden Händen an der Tùr ab. Er genoö meinen Fick. Das war jedoch zweitrangig fùr mich. Ich wollte kommen und allen Stress dadurch vergessen. Das Rein und raus variierte ich dadurch, dass ich mich auch mal ganz aus ihm zurùckzog und neu eindrang. Jedesmal stõhnte er. Auch machte ich mal nur kurze stõöe und biss ihn in den Nacken und die Schulter. Etwa 20 Minuten dauerte unser Fick schon und ich spùrte, wie es ihm kam. Dbaei hatte er sich noch nicht mal angefasst. Mit seiner Rosette klemmte er fast meinen Schwnaz ab. Das war fùr mich der Auslõser, auch abzuspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem offenen loch und riss mir das Condom runter. Mit nach zwei drei Wichsbewegungen kam ich mit voller wucht und spritzte seine Rùckseite und seinen Arsch voll. Noch im Rausch des Orgasmusses drehte ich ihn um und preöte ihn an mich. Ein finaler Zungenkuss war das, was ich zum Ausklingen brauchte. Weiter ohne ein Wort zu Wechseln zog er sich seine Hose hoch und richtete sein T-Shirt, während ich meinen Schwanz verpackte. Zufrieden mit einem kurzen Bye auf den Lippen gingen wir unserer Wege. Ich sollte õfter aus Frust ficken. Es war extrem befriedigend.

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Das war eine kurze Geschichte mal zwischendurch. Reaktionen gerne an weissnichtwer@gmx.net.

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