Gay Erotic Stories

Am naechsten Morgen wachte ich mit heftigen Schmerzen an meiner Rosette auf. Als ich mich umdrehte sah ich den suessen Malik wie er mich anstarrte. „Guten Morgen du geile Schlampe.“ begruesste mich mein Kumpel, „Zieh dich an und verschwinde, ich bekomme gleich Besuch und da kann ich dich hier nicht gebrauchen.“

Also zog ich mich an und verliess Malik seine Wohnung. Waehrend des halbstuendigen Heimwegs, kamen mir die Gedanken wieder, wie die 3 Typen mich vergewaltigt hatte und das es mir zum Schluss Spass gemacht hat. Irgendwie konnte ich es kaum erwarten mich wieder in deren Haende zu begeben. Durch das Piepen meines Handys wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich bekam eine SMS von Malik. „Hey du geile deutsche Sau, ich hoffe dir hat’s gefallen und wir wiederholen das nochmal, am Besten bald naechste Woche. Und antworte, sonst haengen die Bilder am Montag in der Schule!“ Erschrocken ueber die Drohung tippte ich schnelle eine Antwort, dass ich gerne mich als Sklave zu Verfuegung stelle.

Nun dachte ich nur noch daran nach Hause zu kommen. Da ich mit meinem Vater alleine lebe (meine Mutter hat uns vor einigen Jahren verlassen) und er auch am Sonntag arbeiten musste, konnte ich in Ruhe von den Strapazen der Nacht erholen. Ich schloss also auf und streifte auf dem Weg ins Bad meine Klamotten vom Leib und stieg unter die Dusche. Die Spuren der Peitsche waren dank der Creme auch nicht mehr zu spueren. Nur mein Arschloch schmerzte noch ein wenig, also saeuberte ich es ganz besonders gruendlich. In Gedanke versunken hoerte ich nicht wie die Tuer vom Bad aufging. Ich erschrak als jemand sagte „Oh, besetzt.“. Ich schaute hinter dem Vorhang vor und fragte ganz erschrocken, jedoch positiv ueberrascht: „Wer sind sie?“ Der grosse durchtrainierte Typ antwortete „Ich bin Andre, ein Kumpel von deinem Vater. Wir haben gestern den Abend verbracht und er hat mich eingeladen hier zu uebernachten und ich denke du musst Basti sein. Mark hat mir viel von erzaehlt und einige Bilder gezeigt.“ „Aha.“ fing ich an zu antworten und merkte nicht wie ich auf seinen anscheinend steif gewordenen Penis starrte. „Na den trockne ich mich nur schnell ab und du kannst hier rein.“ ich spuerte wie mein Schwanz ebenfalls erregt wurde durch die Situation. „Naja“ fing Andre an „Mark meinte ja schon was er fuer eine geile Sau als Sohn hat und mir waere es lieber du bleibst mit hier und stehst mir als Spielgeraet zur Verfuegung!“ Er kam naeher und begann mich aus der Dusche zu zerren. „Wie dein Vater wirst du mich nur ansprechen wenn ich es dir erlaube und wenn den nennst du mich Herr oder Meister. Alles klar?“ befahl er mir.

Was war nur los mit mir innerhalb von 1 Tag wurde ich gleich von mehreren Typen in die geile Welt von brutalen SM- und Dreckigen Spielen verfuehrt. Da mich die Situation jedoch erregte und der Gedanke einfach nur geil war von diesem Hengst vergewaltigt zu werden sagte ich laut und deutlich „Ja mein Herr.“

Andre schien erfahrener im Umgang mit Sklaven zu sein und auch ein wenig perverser. Er zwang mich meinen Kopf in die Kloschuessel zu halten und begann mir ins Gesicht zu pissen. Meinen Mund musste ich natuerlich dabei offen halten. So trank ich das erste den Urin von Andre. Als er fertig war drueckte er die Spuelung. „Bleib hier so knien, ich komme gleich und hole dich ab!“ befahl er mir. Die Minuten vergingen und eine Ewigkeit spaeter hoerte ich wie mein Peiniger wieder kam. Ich durfte mich umdrehen und sah diesen Typen, wie er in einer geilen Lederhose und fetten Boots, sowie nacktem Oberkoerper vor mir stand. „Na du Kleiner, gefaellt wir das du siehst?“ fragte er mich. Ich nickte nur. Er deutete auf seine Boots und wie in Trance begann ich sie zu lecken. Ich hoerte ihn nur stoehnen. Irgendwann schien es ihm langweilig zu sein und ich spuerte wie etwas auf meinen Rueck niederging. Ich schrie. Leider bekam ich sofort die Strafe er trat sanft aber bestimmt in mein Gesicht „Fresse halten du Sau!“ bruellte Andre mich an und peitschte Munter drauf los. Die Schlaege wurden haerter und ich dachte der Typ bringt mich um.

Nach einer Ewigkeit der Schlaege hoerte er wie er seinen Reissverschluss oeffnete. „Komm beug dich uebers Klo mein Kleiner, jetzt darfst du mich mal Spueren.“ befahl er mir mit einer Wut. Er packte mich und warf mich ueber das Klo. Sofort danach spuerte ich ihn in mir eindringen. Mit einer Wucht rammte er mir seinen Kolben in mein Loch. Auch dieses mal schrie ich wieder. Er schlug mir auf den . Hinterkopf und befahl mir ruhig zu sein. Er begann mich nun immer schneller zu Ficken. „Schoen eng bist du geiler Sklave. Das kann man richtig schoen geniessen.“ stoehnte er und fickte immer haerter weiter. Dann zog er seinen Schwanz aus mir. Ich dachte erloest zu sein, doch in diesem Augenblick rammte er ihn wieder bis zum Anschlag in mir rein.

Ich vergass alles um mich herum und spuerte nur noch den Schmerz den Andre in mir verursachte. Irgendwann begann er dann zu Zucken und er entleerte sein Sperma in mir. Kurz darauf zerrte er mich an den Haaren herum und befahl mir seinen Schwanz sauber zu lecken. Erst jetzt sah ich seinen mindestens 24 cm langen Schwanz aber mir blieb nicht viel Zeit denn schon hatte ich dieses Monster in meinem Maul. Durch das Training mit Malik musste ich dieses mal nicht kotzen, so dass ich ihm genuesslich den Schwanz saeuberte. „Ach gucke die kleine Sau hatte auch gefallen. Hast ohne meine Erlaubnis abgespritzt. Na das verlangt nach Strafe.“ Kaum ausgesprochen scheuerte er mir eine. Die Strafe war jedoch das er mir direkt in mein Maul pisste. Ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher doch irgendwie schaffte ich es nichts aus meinem Mund fliessen zu lassen. „Braver Junge, so zu Belohnung werde ich dir noch einen Wichsen.“ Er setzte mich in mein Sperma auf dem Klodeckel und kniete sich vor mir. Dann nahm er meinen Schwanz in seine Hand und begann mich zu wichsen. Er war brutal dabei, so dass ich nur Schmerz spuerte, jedoch die geile Situation brachte mich schnell zum Abspritzen, direkt auf seine Brust, welche ich nun noch sauber leckte.

Er brachte mich mit Handschellen in mein Zimmer wo er mich an mein Bett fesselte. „Dort bleibst du bis dein Vater kommt.“ sagte er zu mir und grinste mich mit seinem fiesen Lachen an.