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Urlaub in Israel 2

by Weissnichtwer


Urlaub in Israel 2

Zu Beginn erst mal Danke fùr die Rùckmeldungen. Hier geht es weiter mit der Geschichte. Die verwendeten Namen der Personen sind frei gewählt, die Orte jedoch so zu finden. Ansonsten sind die Geschichten einen Mischung aus Phantasie und Erlebten bzw. Erfahrenen. Mit Englisch kommt man ùbrigens gut weiter. Hebräisch muss also niemand lernen, der dort hin will. Viel Spaö beim zweiten Teil. ++++++++++++++++++++++++++++

Irgendwann am nächsten Vormittag wurden wir durch Omer geweckt. Eng umschlungen wollte ich das zwar ignorieren und weiterschlafen, aber Itai musste wirklich aufstehen. Es war nur Zeit fùr etwas Geknutsche und einer schnellen Dusche zu zweit. Aber die war wirklich ganz sittsam. Es fehlte einfach die Zeit. Er und seinem Bruder mussten zum Shabbat bei der Familie sein. Er lud mich mit ein. Seine Familie hätte bestimmt keine Probleme mit mir und ich kõnnte so einen wenn auch nicht streng religiõsen, aber umso familiäreren Shabbat-Abendessen erleben. Ich lehnte dankend ab. Zum einen wollte ich mir in Ruhe Stadt und Strand ansehen, zum anderen war es mir doch unangenehm so in einer mir fremden Familien reinzuplatzen. Itai bedauerte meine Entscheidung sehr. Auch Omer – sein kleiner Bruder – versuchte mich noch bei einem schnellen Kaffee umzustimmen, aber ich hielt meine Entscheidung fùr richtig. Ich sagte den beiden aber zu, dass wir uns am Samstagabend, wenn sie vom Familientreffen zurùckkommen, wieder treffen wùrden. Schnell waren die Handynummern getauscht und wir machten uns auf den Weg. Omers Freundin war ùbrigens schon frùh fùr einen Familienbesuch in die Staaten geflogen. Die beiden setzten mich noch am Hotel ab. Ein wenig tat der Abschied schon weh. Ich glaube, ich hatte mich etwas verknallt in Itai.

In meinem Hotel wurde ich wieder vom netten Portier des Vortages begrùöt. Ich bedankte mich noch mal fùr den Tipp mit der Evita. Kein Problem, meinte er. Wenn ich weitere Informationen bräuchte, stehe er voll und ganz zur Verfùgung. Er gab mir gleich noch eine City-Gay Map von Tel Aviv, die er mir besorgt hat. Wie zuvorkommend von ihm. In diesem Moment kam gerade eine Gruppe an, die einchecken wollte. Also keine Zeit fùr Gespräche. Aber ich werde auf das Angebot sicher zurùck kommen.

Aber erst wollte ich aufs Zimmer und mich umziehen und frisch machen. Eine zweite jetzt ausfùhrliche Dusche entspannt mich võllig. Immer noch erregt von der vorigen Nacht schlieöe ich meine Augen und fange an, mich zu streicheln. In meiner Fantasie ist es Itai, der mit seinen Händen meine Brust streichelt und weiter nach unten fährt, der mit den Lippen seinen Händen kùssend folgt und schlieölich meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Gleichzeitig geht er mit einer Hand an meinen Hintern und dringt mit zwei Fingern in mein Loch ein. Von beiden Seiten derart stimuliert dauert es nicht lange, bis ich laut stõhnend komme. Geschafft und zufrieden bleibe ich noch einige Minuten unter der Brause stehen. Mit aller Ruhe mache ich mich fertig und wähle leichte Kleidung. Fùr einen Mitteleuropäer ist es doch schon ziemlich warm. Wieder unten an der Rezeption ist mein Empfangschef noch immer da. Jetzt hat er allerdings mehr Ruhe, da alle erwarteten Anreisen bereits da sind. Gut fùr mich, um weitere Informationen abzugreifen. Avshalom – um ihn kurz zu beschreiben – war Anfang 20 und gerade aus der Armee entlassen. Er war etwa 165 groö und trug lange rotblond Locken. Sein Kõrperbau – sofern unter seiner Dienstkleidung erkennbar – war nicht ùbermäöig muskulõs. Wie sein offenes Gesicht war er der Typ unauffälliger Durchschnitt. Das ist nicht bõse gemeint. Aber Av wie ihn seine Freunde wohl nannten – war nicht der Typ fùr mich, nach dem ich mich sofort umdrehen wùrde. Etwas fiel mir aber an ihm auf: Anders als Itai, Omer und die Typen im Evita trug er eine Kipah.

In diesem Hotel arbeitete er, bis er sein Studium beginnen kann. Irgendetwas mit Management und Tourismus wollte er machen. Ich wùnschte ihm viel Glùck dafùr. Mittlerweile war es schon kurz vor 4. Die Ablõsung von Avshalom kam auch schon und so machte ich mich auf den Weg zum Strand nicht ohne mich fast schon freundschaftlich von Av zu verabschieden. Die Geschäfte, an denen ich vorbeikam waren alle schon geschlossen. Das ist ùbrigens ùblich so an einem Freitagnachmittag. Am Meer angekommen zog ich meine Schuhe aus und wanderte direkt an der Wasserlinie nach Norden. In der Ferne lag das Hilton-Hotel und kurz dahinter einen weitere Empfehlung von Av. Der Hilton-Beach ist der Abschnitt des Tel Aviver Stadtstrandes, der vor allem von Schwulen besucht wurde. Hier ging es nicht zu wie an so manchen europäischen Stränden. Es war angenehmer, entspannter. Wichtig war sehen und gesehen werden, flanieren und Kontakte knùpfen. Aber auch einfach nur auf einem Strandlacken zu liegen und zu lesen war kein Problem. Nur viel zum lesen kam ich nicht. Die Auswahl an verschiedenen Typen war zu groö und so befriedigte ich meine voyeuristische Ader. Es gab vom Muskeltypen mit knapper Hose und nichts drin ùber den in jeder Hinsicht normal gebauten bis zum schùchternen Schmalen alles. Auch waren einige zu Kleine fùrs Gewicht dabei, eine Formulierung die ich mir mal von einem Freund aus Hamburg ausborgen mõchte. Alle mõglichen Altersgruppen waren genauso zu finden wie die verschiedensten Ursprungsländer. Sicher waren auch eine Reihe Touristen wie ich unter den Anwesenden. Es durfte natùrlich auch nicht die Dramaqueen fehlen, die wenn schon nicht zu sehen, aber doch umso deutlicher zu hõren war. In diesem Punkt ist die Welt wirklich ein Dorf. Ich fand es witzig und spannend zu beobachten oder aber auch durch eine Sonnenbrille beobachtet zu werden. Wie gesagt – lesen war so gut wie nicht drin, aber ich hatte je eh nur eine Zeitschrift dabei. Die Sonne, den Ausblick, das Meer genoss ich umso mehr. Übrigens gibt es zum Baden weitaus bessere Abschnitte am Strand – aber das nur am Rande. Angebote hätte ich genug gehabt – auch sah ich einige, die mich interessieren kõnnten. Aber ich hatte noch genug von der Nacht mit Itai und der Einlage vorhin. Ich beschloss also, mich langsam wieder auf den Weg ins Hotel zu machen. Gemùtlich schlenderte ich mit offenem Hemd den Strand entlang in Richtung Hotel. An einem Strandcafe vorbeikommend meldete sich mein Magen. Irgendwas sollte ich schon an fester Nahrung zu mir nehmen, sagte ich mir. Ich suchte mir einen gemùtlichen Platz mit wunderbarem Blick Richtung Meer und Sonnenuntergang. Eine Kleinigkeit gegessen, etwas getrunken, ein wenig gelesen und wieder viel geschaut, auch andere Gäste beobachtet. Irgendwann hing ich nur noch meinen Gedanken nach, als ich plõtzlich angesprochen wurde. Es war Av – diesmal ohne seine Dienstuniform und deutlich vorteilhafter gekleidet. Bei seiner Kõrpergrõöe zeigte sich ein sehr gut proportionierter Oberkõrper unter dem engen T-Shirt. Auch trug er jetzt eine Jeans, die ihn sehr schmeichelte. Sie betonte einen knackigen nicht zu groöen Arsch und eine nicht zu verachtende Ausbuchtung vorne. Wenn ich eine solche Jeans von hinten sehen wùrde, bekäme sie schon genug Aufmerksamkeit. Av war nicht allein da. Er war mit einer Gruppe von sechs Leuten unterwegs, lud mich aber ein, zu ihnen zu stoöen. Alle waren deutlich jùnger als ich, was aber kein Problem darstellte. Die Gruppe bestand neben Av noch aus vier weiteren Jungs und zwei Mädchen. Die Namen habe ich mir nicht alle gemerkt. Die beiden Mädchen waren ein Paar, genauso wie zwei der Jungen. Alle hatten ihre Partner in der Armee kennengelernt. Das interessierte mich nun doch. Ich wollte schlieölich nicht nur Männer kennenlernen und mit mõglichst vielen schlafen. Ein wenig ùber das fùr mich neue Land und die Leute will ich schon erfahren. Die IDF (Israel Defence Force) ist nach einhelliger Auskunft aller die grõöte Partnerbõrse des Landes. Das liegt auch daran, dass alle eigentlich zur Armee mùssen – Männer wie Frauen. Ich wollte aber wissen, ob es keine Probleme mit Homophobie gäbe und wie die Vorgesetzten reagieren. Die offizielle Schiene ist ganz einfach: Es gibt keine Probleme und es wird akzeptiert. Aber natùrlich gibt es Vorbehalte – ob nun bei den religiõsen Israelis oder auch bei anderen. Schwierig seien auch etwas die Einwanderer aus Russland. Aber die IDF ist eben ein Querschnitt der Bevõlkerung – nicht unbedingt wie die von Tel Aviv, eher wie die einer kleineren Stadt. Spannende Themen und Erlebnisse nicht nur aus der IDF folgten in den nächsten Stunden – jedoch ohne Sexdetails. Ich merkte richtig wie die sieben froh waren, auch mal einfach nur mit jemand Unbeteiligten zu reden. Wie sie lebten in Tel Aviv oder anderen Orten – einer kam aus einem Kibbuz und war ùber Shabbat zu Gast bei Av. Nach und nach verabschiedeten sich die beiden Paare und so blieben wir zu viert am Strand sitzen und redeten einfach ùber alles Mõgliche weiter. Die Bar am Strand wurde mittlerweile durch verschiedene Lampen in ein angenehmes rotes Licht getaucht.

Der Vierte, Jonathan oder kurz Jo, in unserer Runde – neben Av und seinem Freund aus dem Kibbuz (ùbrigens auch ein Omer) – wollte aber nicht nur erzählen, sondern auch immer wieder was aus meinem Leben in Berlin erfahren. Viele Details zu Clubs, Bars und dem Sexleben in der Groöstadt waren gefragt. Ich gab breitwillig Antwort nicht aber ohne ihn darauf hinzuweisen, dass die Berliner Szene sehr vielfältig ist und ich natùrlich nicht alles kennen wùrde. Allen drei bot ich aber an, ihnen Berlin zu zeigen wenn sie mal zu Besuch kämen. Je später der Abend, desto eindeutiger in Richtung Sexleben ging unser Gespräch. Mich interessierte das Sexleben in der Kaserne, aber natùrlich nur um etwas ùber das Land zu erfahren. Ich bin schlieölich ein allgemein interessierter mitteleuropäischer Homosexueller… Die drei lachten ùber meine Anmerkung. Trotzdem wollten sie nicht so viele Details erzählen, wie ich gerne hätte. Natùrlich gab es schwulen Sex auch in den Camps und Kasernen. Und natùrlich hatten auch die drei alle ihr Erfahrungen gemacht – fùr Av war es wohl das erste Mal mit einem Mann. Aber richtig genieöen statt nur der reinen Lustbefriedigung ging eher auf Heimaturlaub. Obwohl es eine Ausnahme gab. Jo erzählte davon: Es war in seinem ersten Jahr in der IDF. Im Rahmen einer Übung in der Negev war ein kleiner Trupp zur „Bewachung“ eines Abschnitts eingeteilt. Diese Bewachungsaktion sollte sieben Tage dauern. Ausgestattet mit allem Notwendigen waren fùnf Soldaten und ein junger Offizier irgendwo im Nirgendwo. Am Tage unerträglich heiö und dafùr nachts aber genauso unerträglich kalt. Es war keine rein männliche Truppe – zwei Frauen und vier Männer war die Aufteilung. Da auöer Rumliegen und „Bewachen“ nichts zu tun war, machte sich schnell eine gewisse Langeweile breit. Und so beschäftigten sich die Soldaten untereinander. Alle flirteten miteinander, machten anzùgliche Bemerkungen ùber den Kõrper des Gegenùbers und begannen mit vorsichtigen Berùhrungen. Die Mädchen entdeckten dabei, wie es auch ohne Männer sein kann und ein offen schwuler Soldat warb um seinen Kameraden, in dem er lange verliebt war. Nur Jo blieb unversorgt, genauso wie der junge Offizier. In einer gemeinsamen Nachtwache hatte sie genug Zeit, sich kennen zu lernen. Jo hatte bis dahin einige Freundinnen, fand aber auch viele Männer nicht uninteressant. Nur getraut hatte er sich bis dahin nicht. Das sollte sich ändern. Bei den leisen Gesprächen um die anderen nicht zu wecken bemerkten beide viele Gemeinsamkeiten bei Musik, Filmgeschmack, Lieblingsessen. Irgendwann waren die Themen aber auch durch und es kam zum Thema Sex. Offen erzählte Jo von seinem letzten Erlebnis mit einer Freundin. Der Offizier fand das offenbar sehr interessant. Auf dem Bauch liegend bewegte er jedenfalls auffällig unauffällig seine Hùften. Jetzt wollte Jo aber auch etwas aus dem Leben seines Vorgesetzten wissen. Er war nur etwa ein Jahr älter bekam aber bei der Frage einen roten Kopf. Trotz der Nacht war das erkennbar. Nervõs stotterte er herum, blieb aber sehr vage. Jo vermutete, dass er noch keine Erfahrungen gemacht hat. Aber er fand ihn deshalb plõtzlich sehr interessant. Jo näherte sich dem Kopf des Offiziers und gab ihm unvermittelt einen Kuss. Ihm war es in diesem Moment egal, ob es Ärger geben kõnnte. Nach einem Augenblick des Schweigens gab der Offizier den Kuss heftiger zurùck. Stùrmisch drang er mit seiner Zunge in Jo³s Mund und wollte ihn fast aussaugen. Jo musste ihn bremsen. Zum einen hatten Sie ja noch Dienst und zum anderen war jetzt Jo der ùberraschte. Der Offizier dachte, dass er zu weit gegangen war und entschuldigte sich mit tausend Worten. Ihm war es unheimlich peinlich, wie er reagiert hat. Aber das Gefùhl und die Lust hatten ihn ùbermannt. Er dachte bisher, eher auf Frauen zu stehen, auch wenn er tatsächlich noch keine Erfahrungen hatte. Umso erstaunter war er ùber seine Reaktion jetzt. Das alles sagte er schnell hintereinander und verhaspelte sich immer wieder. Jo legte irgendwann einen Finger auf die Lippen seines gegenùber. Später kõnnen wir ja weitermachen und gemeinsam die ersten Erfahrungen mit einem Mann sammeln, meinte er nur. Der junge Offizier grinste ùber sein Gesicht und wurde richtig hibbelig – aber es war nur noch eine halbe Stunde, bis die nächsten beiden den Dienst ùbernahmen. Nach dem Wechsel zogen sich die beiden in ein Zelt zurùck. Da jetzt beide von der Unerfahrenheit des anderen wussten, starteten sie vorsichtig die Erkundigungen. Sanfte Kùsse und ein gegenseitiges Streicheln des Gesichtes läuteten alles Folgende ein. Jo õffnete die Uniformjacke „seines“ Offiziers und begann dessen Brust durch das Hemd zu streicheln. Er fand schnell die Brustwarzen des gegenùber und beschäftigte sich intensiver damit. Mit seinem Mund ging der den Hals hinab ùber den Adamsapfel und die Halsbeuge wanderte er weiter zu den Brustwarzen, während er langsam die Knõpfe õffnete. Zuerst kùsste der sie nur und leckte vorsichtig um sie herum. Wie Radiergummi wurden sie hart und der Offizier begann zu stõhnen. Jo saugte an ihnen, knabberte etwas. Irgendwann wurde Jo am Kopf nach oben gezogen und bekam einen heftigen Zungenkuss wie zu beginn. Jetzt konnte die beiden doch nichts mehr halten. In kùrzester Zeit zerrten sie sich gegenseitig die Klamotten vom leib und lagen nackt nebeneinander. Nach einigem betrachten gingen die Hände beim jeweils anderen auf Erkundung. Sie streichelten jede Rundung, wanderten ùber die Hùften und griffen zwischen die Schenkel des Gegenùbers. Erstickt durch wildes knutschen stõhnten sie, als jeder den mittlerweile steifen Schwanz des anderen in der Hand hatten. Nur wenige schnelle Bewegungen genùgten, um beide zum Abspritzen zu bringen. Nach diesem ersten Erlebnis umarmten die beiden sich und kuschelten erst mal ein wenig. Gemeinsam krabbelten Sie in einen Schlafsack und schliefen schlieölich befriedigt ein…

Puh – Jos Erzählung hat mich richtig aufgegeilt. Mir machte es auch nichts aus, dass die drei anderen in unserer Runde meinen Steifen durch die Hose sehen konnten. Ein kurzer Blick auf die Beulen der anderen zeigte mir, das ihnen nicht anders ging. Gedankenverloren knetet Omer die Beule von Av. Nach einigen Minuten merkte ich, wie der sich plõtzlich versteifte und hart die Luft einzog. Ein feuchter Fleck bildete sich in seinem Schritt und sein Gesicht nahm einen entspannten Ausdruck an. Die beiden hatten es plõtzlich eilig und verabschiedeten sich. Übrig blieb also nur noch Jo. Und was ist jetzt mit uns, fragte ich ihn. Hast du irgendwas geplant, war seine Gegenfrage. Fùr mich war die Stadt neu und „mein“ Itai war ja nicht da. Was schlägst du vor, Jo? Er sagte kein Wort und zog mich an seiner Hand wieder in Richtung Wasserlinie. Wir gingen weiter am Strand entlang und Jo erzählte noch etwas mehr von der Übung und wie es mit dem Offizier weiterging. Zum Analverkehr kam es zwischen den beiden nicht, aber ziemlich viel anderes haben sie gemeinsam entdeckt. So detailliert wie die erste Geschichte wurde er aber nicht. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen, dass wir wieder am Hilton-Beach waren. Da bog Jo mit mir ab und ging in einen kleinen Park. Fùr einen Park irgendwann um Mitternacht war viel los. In einem Bereich setzten wir uns auf eine Bank und redeten weiter ùber uns und unsere Erlebnisse. Ich erzählte ihm auch kurz etwas ùber Itai. Beim Reden bemerkte ich auch die anderen Männer, die noch unterwegs waren. Wie am Strand war die Auswahl groö und fùr jeden Geschmack was dabei. Jo bemerkte mein Beobachten und klärte mich auf. Wir waren im „Haatzmaut Garden“ – dem Cruising-Gebiet von Tel Aviv, was natùrlich viel erklärte. Jo erzählt mir immer mehr aus seinem Leben und plapperte richtig los. Das wirkte etwas nervõs. Mit seinen Anfang 20 wirkte er noch sehr jung. Sein glattes Gesicht wirkte offen und seine hellen Augen wach und interessiert. Unter einer fast griechisch anmutenden Nase war ein nicht zu groöer Mund mit sinnlichen Lippen. Auf seiner Art sehr niedlich. Eigentlich war er so gar nicht mein Beuteraster. Bevor er aber immer wirreres plapperte näherte ich mich mit meinen Lippen den seinen und verschloss so seinen Mund. Nur wenige Augenblicke dauerte dieser erste Kuss. Erreichte aber, um ihn zu entfachen. Wild kùsste er mich zurùck und drang mit seiner Zunge in meine Mundhõhle ein. Das Spiel konnte ich auch und so entwickelte sich zwischen unseren Lippen ein geiler Ringkampf. Auöer Atem lõsten wir uns und grinsten uns nur an. Jo erhob sich und zog mich wieder an der Hand fort. Es ging etwas weiter hinein in den kleinen Park in einen Bereich, der nicht ganz so õffentlich war. Hier standen wir uns gegenùber – er einen guten kopf kleiner als ich und schlank gebaut. Ich beugte mich nach unten du er musste seinen Kopf anheben. Als wir uns wieder kùssten muss das ein weinig wie aus einer Liebesschnulze kommend ausgesehen haben. Jo umarmte mich dabei und rieb seinen Bauch an meinem Paket. In kùrzester Zeit war mein Schwanz wieder voll ausgefahren. Meine Hände lagen zuerst nur auf seinem Rùcken und pressten seinen Kõrper an den meinen. Dann gingen sie wieder auf Wanderschaft - eine zu seinen halblangen Haaren, die andere zu seinem Hintern. Der fùhlte sich durch seine Hose ausgesprochen gut an. Ich knetete ihn etwas und wanderte mit der hand von hinten zwischen seine Beine. Um es mir zu erleichtern hob er eines an und schlang es um meinen Kõrper. Beide Hände unter seinen Arsch geschoben hob ich ihn an, damit sich unsere Mùnder auf eine Hõhe befanden. Er klammerte sich mit seinen beiden Beinen jetzt so an meinen Kõrper, dass ich ihn mit meinen Händen nicht mehr festhalten musste. Ich konnte wieder seinen Kõrper streicheln und ihn berùhren, wo ich hinkam. An meinem Bauch spùrte ich unterdessen seinen Schwanz. Im Verhältnis zu seiner Kõrpergrõöe musste der ganz ansehnliche Ausmaöe haben. Mit meinen Händen schob ich sein T-Shirt nach oben und legte so seinen Oberkõrper frei. Unbehaart zeigte sich mir eine fein gegliederte Brust mit kleinen Brustwarzen, die schon sehr erregt waren. Ich hob ihn noch etwas weiter an, um mit meinen Lippen an diese zu kommen. Ein sanfter Hauch ùber eine seine Nippel brachte ihn zum zittern und Jo stõhnte lustvoll. Ich liebkoste ihn weiter mit meinen Lippen, meinen Zähnen.

Auch wenn ich schon recht kräftig bin, wurde er mir fùr diese Stellung etwas schwer. Ich lieö ihn auf den Boden zurùck und holte aus meinem Rucksack noch mein Strandlacken und breitete es auf dem Boden aus. Jo nutzte die Zeit und zog sich komplett aus. Im Dämmerlicht des Parks konnte ich ihn ganz bewundern. Schlank, sehr jung wirkend, gut definiert – alles passte zu seinem Gesicht. Ein knackiger Arsch – nicht sehr groö – vervollständigte das Bild. Bis auf seinen Schamhaaren war er komplett glatt. So jemanden hatte ich ewig nicht. Etwas unwirklich groö in Verhältnis dazu wirkten sein Schwanz mit etwa 15 cm und einem beachtlichen Umfang und der tief hängende Sack darunter. Mit dieser Ausstattung muss er gut ankommen… Er kam auf mich zu und zog mich aus. Nun war ich es, der gemustert wurde. Und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Wieder umschlangen wir uns und rieben die nunmehr nackten Kõrper aneinander. Es war ein gutes Gefùhl. Ich ging mit meiner Zunge an seiner Vorderseite herab. Es ging ùber seinen Hals und wieder die Brustwarzen weiter ùber seinen Bauch und den Bauchnabel entlang der feinen Haarlinie zu seinem Schwanz. Wie bei einem Eis schleckte ich ùber seine Eichel und kostete den ersten Lusttropfen von Jo – er schmeckte gut. Ich nahm seinen ganzen Schwanz in den Mund und saugte an ihm. Jo krallte sich an meinem Kopf fest und machte einige zaghafte Fickbewegungen aus der Hùfte heraus. Ich akzeptierte die Rolle nur zu gerne. Sein heiöer Schwanz glitt immer wieder in meinen Mund rein und raus. Meine Lippen formten dabei einen festen Ring, den er ficken konnte. Ich spielte mit seinen schõnen Eiern und zog auch seinen Sack etwas in die Länge. Als er gerade seinen Schwanz ganz aus meinem Maul genommen hatte leckte ich schnell ùber seinen Sack. Ich nahm eines, dann beide Eier in den Mund und badete sie mit meiner Zunge. Jo legte mir ein Bein ùber die Schulter und erleichterte mir so auch den Zugang zu seinem Loch. Diese Chance nutze ich sofort. Seine Eier links liegen lassend ging ich mit meiner Zunge weiter zu seinem ebenfalls haarlosen Loch. Schon bei der ersten Berùhrung mit der Spitze konnte ich ein heftiges Zucken spùren. Mit langem drumherumlecken hielt ich mich gar nicht erst auf. Ich drang mit meiner Zunge direkt in sein Loch ein und fickte ihn, so tief es ging. Er musste sich bemùhen, seine Lust nicht laut herauszuschreien. Sein Schwanz und seine Eier begannen zu zucken, wie ich an meinem Gesicht spùrte. Ohne dass er oder ich ihn noch mal berùhrten, schoss er seine Ladung ab und zuckte dabei wie bei einem Anfall. Er brach fast ùber mir zusammen, so entspannt war er plõtzlich. Beide legten wir uns auf mein Strandlaken und berùhrten uns erstmal sanft am Kõrper des anderen. Ich wollte ihn ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Seinen etwas erschlafften Schwanz lieö ich zu frieden. Er drehte mich auf den Rùcken und fing an meinen Schwanz zu lecken. Er hatte schon eine Menge Erfahrungen. Jedenfalls machte er seine Sache sehr gut. Ich zog seine Hùfte so zu mir, dass ich auch seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte. Er stand wieder wie eine Eins. Nach dem wilden ersten blasen leckte ich nun genùsslich ùber seinen Stamm, gab ihm auch immer wieder kùsse auch seine Eichel. Mit der Zungespitze versuchte ich in seinen Schlitz einzudringen. Ich wollte aber mehr. Über seinen schõnen Sack und die Eier wanderte ich mit meinem Mund wieder zu seiner Rosette. Das Loch õffnete sich mir sofort, so dass ich ohne Probleme mit meiner Zunge tief in ihn eindringen konnte. Yo richtete sich auf, dass er mit seinem Arsch genau auf meinem Gesicht saö. Selbst wenn ich wollte – ich konnte nicht mehr weg. Sein Arschloch gehõrte jetzt ganz mir und meiner Zunge. Ich weitete es und machte es feucht und geschmeidig.

Unterdessen spùrte ich, wie mir mein kleiner Israeli einen Gummi ùber meinen Schwanz streifte und etwas Gleitgel auf ihm verteilte. Immer auf alles vorbereitet diese Israelis… Wieder hob er ein Bein ùber meinen Kõrper und drehte sich um. Mit einer enormen Zielgenauigkeit setzte er sich auf meinen Steifen, bis er ganz in ihm steckte. Ich zog ihn zu mir herunter und drängte meine Zunge in seinen Mund. Er hob und senkte seine Hùfte in einem im er schneller werdenden Rhythmus. Ich hob meinen Kõrper an, um ihn in seiner Bewegung entgegenzukommen. Wir finden schnell einen Takt, der uns beide zusagt. Sein Steifer Schwanz wurde zwischen unseren Kõrpern hin und hergerieben. Mit meinen Händen knetete ich seine Arschbacken und stimulierte auch das von mir gefùllte Loch zusätzlich. Es entlockte ihm einen weiteren Lustschrei, der sicher durch den ganzen Park hallte. Yo setzte seinen Ritt auf mir fort. Sein schlanker Kõrper – der wieder aufgerichtet war – bewegte sich wundervoll. Jeder seiner Muskeln zeigte ein anmutiges Spiel - Kein hektischer Fick, sondern ein genùsslicher Ritt. Es hätte ewig so weitergehen kõnnen. Nur fiel mir meine Beherrschung immer schwerer. Auch ich richtete mich auf, so dass wir uns gegenùbersaöen. Ich blickte tief in Yos Augen und konnte nur die blanke Lust sehen. Ein weiterer Kuss später war meine Beherrschung endgùltig vorbei, ich warf ihn auf den Rùcken und legte mich zwischen seine Beine. In einem jetzt schnelleren Takt fickte ich ihn, bis ich in ihm letztlich kam. Mein Kõrper lag schwer und entspannt auf ihm und mein Rohr steckte noch in seinem Loch. Er wurde schlaffer und rutschte dann auch raus. An meinem Bauch spùrte ich noch seinen Schwanz. Kùssend und leckend wanderte ich wieder seinen Kõrper hinab. Seine sùöen Brustwarzen waren dabei wieder ein genusvoller Zwischenstopp. Dann nahm ich jedoch seinen Schwanz in den Mund, der nur Augenblicke später seine Ladung verschoss. Ich blieb mit meinem Kopf in seinem Schoö liegen und spùrte das Abklingen seines zweiten Orgasmuses. Seine Hand streichelte sacht meinen Kopf und war ein angenehmes Ausklingen dieses Erlebnisses.

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Das war Teil 2 – die Geschichte wird noch fortgesetzt - Kommentar und Vorschläge an weissnichtwer@gmx.net

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