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30 Grad im Schatten

by Gayboyyoung


Nick saö in seinem stickigen Klassenzimmer und versuchte, sich irgendwie vom Matheunterricht abzulenken. Die Hitze im Raum war unerträglich und die offenen Fenster brachten rein gar nichts, so windstill war es. Nicks Shirt klebte an seinem Rùcken und Schweiö tropfte ihm von der Stirn, ohne dass er sich ùberhaupt anstrengen musste, etwas zu tun. Nach einer guten halben Stunde war es endlich geschafft. Nick stieg in sein Auto und wollte gerade losfahren, doch genau in diesem Moment sprang ihm Sasha vor’s Auto, ein sportlicher Typ, gut trainiert und braun gebrannt. Nick hatte sich nicht nur einmal ùberlegt, wie geil es wäre, Sasha mal geil durchzuvõgeln. Er lieö die Scheibe runter. „Ey Nick, kannst du mich mitnehmen? Meine Karre springt nicht an.“ „Klar, spring rein.“ Sasha õffnete die Beifahrertùr und warf bevor er einstieg noch eine groöe Sporttasche auf den Rùcksitz. Sasha war mindestens genauso durchgeschwitzt wie Nick und sein weiöes T-Shirt klebte an seinem perfekt definierten Sixpack, das sich unter dem Stoff stark abzeichnete. Kurz nachdem sie losgefahren waren machte sich ein leichter Schweiögeruch im Auto breit. Sasha hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und seine Achseln verstrõmten einen berauschenden Duft, der Nicks Schwanz in seiner engen Jeans sofort hart werden lieö. Nach ein paar Minuten war Nick an Sashas Haus angekommen, wo sich dieser bedankte und dann schnell ausstieg. Kaum auöer Sichtweite packte sich Nick an sein Paket, knetete es durch und stõhnte leise auf. Er hätte nichts lieber getan, als seine Nase in Sashas Achsel hineinzupressen und den Duft aufzusaugen und dann mit seiner Zunge darùber zu lecken. Kurze Zeit später kam Nicks Auto vor seinem Haus zu stehen. Seine Eltern waren beide Arbeiten, sodass er erstmal genug Zeit haben wùrde, um in Gedanken an Sasha wichsen zu kõnnen. Gerade als er abschlieöen wollte fiel sein blick auf die Rùckbank. Sasha hatte vergessen, seine Tasche mitzunehmen. Sofort machte Nick das Auto auf und nahm die Tasche heraus. Er schloss ab und ging nach drinnen. Er ging ins Wohnzimmer, õffnete die Tasche und war berauscht von dem geilen Duft, den Sashas Sportklamotten verstrõmten. Er griff nach einem T-Shirt, drùckte es sich unter die Nase und war võllig berauscht. Das war zwar nicht Sasha, aber so nah wie jetzt war Nick ihm noch nie gewesen, zumindest fùhlte es sich fùr ihn genauso an. Dann griff Nick nach der Hose, zog sie heraus und wollte sich gerade die Stelle ins Gesicht drùcken, an der Sashas Beule normalerweise war, doch in diesem Moment fiel ihm ein Heft auf dem Boden der Tasche auf. Er zog es hervor und konnte es kaum glauben. Er hielt tatsächlich ein Gay-Heft in der Hand. Sein Schwanz fùllte sich immer weiter mit Blut, so sehr, dass es schon richtig wehtat. Sasha stand also auf Männer. Mit diesem Wissen empfand Nick es noch viel geiler, mit Sashas Sportklamotten zu wichsen. Er kam schon nach wenigen Sekunden, so aufgegeilt war er durch die Entdeckung, die er gerade gemacht hatte. Plõtzlich klingelte sein Handy. Er nahm ab und Erkannte Sashas Stimme sofort. „Nick, ich glaube, ich hab meine Sporttasche bei dir im Auto liegen lassen.“ „Ja, ich weiö. Hab sie eben bemerkt, als ich hier angekommen bin. Soll ich die dir morgen mitbringen?“ „Ähm…“, Sasha zõgerte, „Nee, lass mal, ich komm gleich vorbei und hol’ sie ab. Und… du… du hast die nicht aufgemacht oder so?!“ Nickt wusste genau, was Sasha so zõgern lieö, „Nee, soll ich?“ „NEIN“, schrie Sasha durchs Telefon, „Ähm, sorry, ich bin gleich da“ Sasha legte auf und Nick musste grinsen. ‚Der soll nur mal kommen’, dachte er und ùberlegte sich schon, wie er Sasha nachher empfangen wùrde.

Fortsetzung folgt, Kritik gern gesehen ? Liebe Grùöe, euer Gayboyyoung


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30 Grad im Schatten

Nick saö in seinem stickigen Klassenzimmer und versuchte, sich irgendwie vom Matheunterricht abzulenken. Die Hitze im Raum war unerträglich und die offenen Fenster brachten rein gar nichts, so windstill war es. Nicks Shirt klebte an seinem Rùcken und Schweiö tropfte ihm von der Stirn, ohne dass er sich ùberhaupt anstrengen musste, etwas zu tun. Nach einer guten halben Stunde war es endlich

30 Grad im Schatten II

Sasha wùrde mindestens eine gute Viertelstunde brauchen, bis er bei Nick war also beschloss dieser, sich das Gay-Heft nun mal genauer anzuschauen. Er schlug die erste Seite auf und ùberflog die Seite. Die meisten Kerle leckten sich gegenseitig, oder wichsten sich die Schwänze, doch was Nick besonders auffiel war, dass die Kerle alle total durchgeschwitzt waren und sich gegenseitig den Schweiö von

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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