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30 Grad im Schatten II

by Gayboyyoung


Sasha wùrde mindestens eine gute Viertelstunde brauchen, bis er bei Nick war also beschloss dieser, sich das Gay-Heft nun mal genauer anzuschauen. Er schlug die erste Seite auf und ùberflog die Seite. Die meisten Kerle leckten sich gegenseitig, oder wichsten sich die Schwänze, doch was Nick besonders auffiel war, dass die Kerle alle total durchgeschwitzt waren und sich gegenseitig den Schweiö von Kõrper den glänzenden Kõrpern leckten. Wenn das Sashas Phantasien waren, musste Nick ihm doch wie das perfekte Opfer erscheinen… Er blätterte weiter. Wieder verschwitzte Männerkõrper, braungebrannt und muskulõs. Die nächste Seite lieö sich nicht so einfach õffnen, die Seiten klebten zusammen und Nick fing an zu grinsen. Er konnte sich schon denken, weshalb und versuchte ganz vorsichtig, die Seiten zu lõsen. So viel „Kleber“ wie Sasha ihn hier verteilt hatte musste bedeuten, dass es diese Seiten besonders geil fand. Nach wenigen Augenblicken schaffte Nick es endlich, die Seiten zu lõsen und was er sah lieö deine Beule noch weiter wachsen, als sie es bisher schon war. Er sah mehrere Männer, die sich wieder gegenseitig leckten, diesmal jedoch nicht am ganzen Kõrper, sondern nur unter den Achseln. Nick blickte auf die Uhr, nur noch ein paar Minuten, dann mùsste Sasha hier sein. Nick Kam eine Idee. Grinsend ging er in sein Zimmer, zog sich sein T-Shirt aus und kramte in seinem Schrank, um schlieölich ein Achselshirt hervorzuziehen. Er zog es sich ùber den verschwitzen Kõrper und hob seinen rechten Arm. Sofort stieg ihm der Geruch seines Schweiöes in die Nase – Wenn es so nicht Sasha Aufmerksamkeit erregen wùrde, dann wusste er auch nicht. Es klingelte. Nick ging zur Haustùr und erkannte Sasha durch die Fensterscheiben in der Tùr. Er sah ziemlich nervõs aus und als er Nick sah, zwang er sich zu einem schiefen Lächeln. Nick õffnete die Tùr und lehnte sich gegen den Rahmen, währen er mit der anderen Hand die Oberkante Tùr festhielt, um seine verschwitzte Achsel zu präsentieren. Er lächelte breit, als er merkte, dass Sasha sich diese genau ansah, jedes einzelne Haar verfolgte und dann schnell wieder Nick ansah, um nicht zu auffällig zu wirken. „Komm rein“, sagt Nick und ging in die Kùche, wo er zwei Bier aus dem Kùhlschrank holte und auf den Tisch stellte. Sasha sah ihn skeptisch an. „Was ist?“, wollte Nick wissen. „Ich bin doch mit dem Auto hier…“ „Komm schon, ein Bierchen wird dich schon nicht umhauen. Wenn doch, dann bleibst du einfach ne halbe Stunde hier und dann passt das schon.“ Sasha zõgerte, willigte aber dann doch ein. Nick reichte ihm die Flasche, leerte sie in einem Zug halb und stellte sich auf dem Tisch ab. Dann verschränkte er die Arme hinter dem Kopf, sodass seine geilen, verschwitzten Achseln fùr Sasha perfekt sichtbar wurden. Dieser wurde merklich unruhig und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. „Ist was?“, fragte Nick. „Ähm… nee, alles klar…“ Nick grinste wieder, massierte sich unter dem Tisch heimlich seine Beule. Dann stand er auf und sagte: „Bin gleich wieder da, will nur schnell deine Tasche holen“ Dabei versuchte er, seine Beule mõglichst auffällig in Sashas Richtung zu drehen. Er ging ins Wohnzimmer, packte die Klamotten wieder in die Tasche und ging mit ihr in die Kùche. Sasha griff sofort nach der Tasche und wùhlte in ihr herum. „Ähm… suchst du was Bestimmtes?“ „Ähm, nee, ich wollte nur mal…also… ich“ Sasha wùhlte immer schneller, wurde direkt hektisch und lief schon ganz rot an, als Nick sagte: „Suchst du vielleicht das hier?“ Mit diesen Worten zog der das Gay-Heft hinter seinem Rùcken hervor und grinste Sasha an, dessen Gesichtsfarbe nun von Kirschrot zu Käsebleich wechselte. Nick stand auf, packte sich an die Beule und grinste...

Fortsetzung folgt bald. Kritik und Lob immer gern gesehen :P Euer Gayboyyoung


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2 Gay Erotic Stories from Gayboyyoung

30 Grad im Schatten

Nick saö in seinem stickigen Klassenzimmer und versuchte, sich irgendwie vom Matheunterricht abzulenken. Die Hitze im Raum war unerträglich und die offenen Fenster brachten rein gar nichts, so windstill war es. Nicks Shirt klebte an seinem Rùcken und Schweiö tropfte ihm von der Stirn, ohne dass er sich ùberhaupt anstrengen musste, etwas zu tun. Nach einer guten halben Stunde war es endlich

30 Grad im Schatten II

Sasha wùrde mindestens eine gute Viertelstunde brauchen, bis er bei Nick war also beschloss dieser, sich das Gay-Heft nun mal genauer anzuschauen. Er schlug die erste Seite auf und ùberflog die Seite. Die meisten Kerle leckten sich gegenseitig, oder wichsten sich die Schwänze, doch was Nick besonders auffiel war, dass die Kerle alle total durchgeschwitzt waren und sich gegenseitig den Schweiö von

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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