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Marc in Love (1) - Mein erster Freund Carlos

by -Marc-


Hi. Ich bin Marc. 21 Jahre jung. Mit 20 bin ich von Dortmund nach Kõln gezogen und studiere seitdem hier Sportmanagement in Kõln. Ich bin 1,80 groö, habe einen sportlichen Kõrper, blaue Augen und dunkelblonde, mittellange Haare, die ich mir gerne style. Ich war schon immer eigentlich ein so genannter „Frauentyp“ und hatte seit ich 15 bin immer eine Freundin. Allerdings hielten diese Beziehungen nie wirklich lange. Heute weiö ich wohl eher woran das lag. Ich merkte schnell, dass ich mehr Augen fùr das männliche Geschlecht im Kopf hatte. Dies lieö ich mir aber nie anmerken. Das mag vielleicht arrogant klingen aber ich war nun mal immer sehr beliebt und hatte immer viele Freunde. Ich war im Fuöballverein und im Schwimmverein, wodurch ich heute einen sehr schõnen, muskulõsen Kõrper habe, aber nicht zu muskulõs. Mit meinen Kumpels ging ich immer gerne nach dem Sport etwas trinken oder an den Wochenenden feiern. Mein bester Freund war Tim, auch ein super sùöer Boy. In einem sehr betrunkenen Zustand, nahm ich einmal all meinen Mut zusammen und kùsste ihn, zunächst erwiderte er den Kuss, doch dann schubste er mich weg und ja man muss es so sagen, unsere Freundschaft war im Eimer. Mit 19 zog ich zu Hause aus, wie schon gesagt, wohnte ich damals noch in Dortmund. Ich hielt es zu Hause nicht mehr aus und wollte in eine WG ziehen. Schnell wurde ich auch fùndig und zog etwas auöerhalb in eine schõne Wohnung mit einem anderen Mitbewohner, Carlos. Es muss wohl echt Zufall gewesen sein, aber Carlos outete sich schon direkt bei meinem Einzug. Im Gegensatz zu mir, hatte er sich nie versteckt und hatte kein Problem damit, dass er schwul ist. Ich muss zugeben, dass ich ihn auch wirklich attraktiv fand. Er war schon 29, kam aus Spanien und hatte dementsprechend auch das Temperament. Er war groö und muskulõs und trug gerne enge Hemden die halb offen waren, sodass man seine leicht behaarte Brust sehn konnte. Am Abend meines Einzugs, stieöen wir mit Sekt an und freuten uns auf eine gute Wohngemeinschaft. Ich lieö mir natùrlich nicht anmerken, dass auch ich eine schwule Neigung hatte, weil ich einfach zu schùchtern war was Männer betraf, da ich auch noch keinerlei schwule Erfahrungen sammeln konnte, bis auf den einen Kuss mit Tim und da wisst ihr ja jetzt was daraus geworden ist. Einige Wochen vergingen, ich hatte einige Jobs angenommen wie z.B. in einer Bar oder in einem Fitnesstudio um mir Geld fùr mein Studium anzulegen. Die WG mit Carlos funktionierte bestens und wir verstanden uns immer besser. Irgendwie schien er aber nie Interesse an mir zu haben, was ich irgendwie bedauerte. Er brachte sogar Nachts õfters andere Männer mit und vergnùgte sich mit Ihnen auf seinem Zimmer. Da unsere Zimmer direkt nebeneinander waren, konnte ich häufig lauschen wobei ich mir meistens einen runterholte weil mich das Stõhnen so geil machte. Nun wohnte ich schon fast ein halbes Jahr bei Carlos und mein 20. Geburtstag stand bevor. Ich fragte Carlos ob ich mir ein paar Freunde einladen dùrfe um ein bisschen zu feiern, er hatte kein Problem damit und bot mir sogar an ein wenig zu kochen und so zu sagen den „Kellner“ zu spielen.^^ Also setzte ich mich hin und rief ein paar Freunde an und schnell wurde mir bewusst, was fùr Ausmaöen mein provokanter Kuss mit Tim damals hatte. All meine Kumpels aus dem Schwimmverein sowie der Fuöballmannschaft von frùher wollten nicht, hatten keine Zeit, taten so als wenn sie mich nicht mehr kennen wùrden und und und… Ich konnte mir vorstellen was passiert ist. Naja, schlieölich blieb es dann dabei, dass nur meine besten Freundinnen kamen, Tina, Meike, Nadja, Bella, Nina und Yvonne. Es war ein super lustiger Abend mit viel Sekt, Cocktails und super Essen das Carlos gekocht hatte. Die Mädels fanden Carlos natùrlich ebenso attraktiv und hatten ihren Spaö daran ihn als Kellner in Anspruch zu nehmen. Carlos spielte mit aber es blieb natùrlich bei Scherzen und Albereien. Nichts Ernstes. Spät in der Nacht hauten die Mädels dann ab und Nina sprach noch mal kurz mit mir und erklärte was geschehen war. Sie war die einzige, die auch die meisten der Jungs aus meinen Sportvereinen kennt weil wir auf dieselbe Schule frùher gingen. Es war so wie ich vermutete. Tim hatte von dem Kuss erzählt, natùrlich nur dass ich ihn gekùsst hätte, nicht er und er prahlte damit und machte sich lustig ùber mich. Alle Jungs taten dies und somit wollten sie auch nichts mehr mit mir zu tun haben. Nina war super verständnisvoll und hatte kein Problem damit, dass ich wohl schwul sei. Genau das liebte ich so an ihr. Ich verabschiedete mich von ihr und ging wieder in die Wohnung. Carlos hatte schon das meiste aufgeräumt, als er mich sah setzte er sich an den Kùchentisch und fragte mich: „Kann ich dich mal was fragen?“ Ich war nicht mehr wirklich in Stimmung jetzt und wollte nur ins Bett aber ich setzte mich kurz zu ihm und sagte: „Ja. Sicher.“ Dann fragte er knallhart: „Bist du schwul?“ Ich war wieder hellwach, ich fiel fast aus allen Wolken. Ich fing an zu stottern: „W…Wie, was…ich… hä?“ Er fing an zu erzählen und ich konnte es fast nicht glauben was er alles erzählte. Er sagte mir, dass er schon lange die Vermutung hat, ich hätte nie ein Mädchen mitgebracht, oder ich hätte auch nie Kumpels eingeladen um mit denen was zu trinken, er hätte meine Blicke oft beobachtet und hatte mich wohl häufig erwischt, wie ich ihn ansah und der Abend heute hätte ihm die Bestätigung gegeben. Es seien nur Mädels gekommen, wo ich aber auch mit keiner von irgendetwas am Laufen hätte oder so. Er zählte weitere Zeichen, Momente und Andeutungen auf, die er in Laufe der Zeit an mir beobachtet hatte. Ich war sehr ùberrascht, senkte den Kopf immer tiefer bis ich ihn schlieölich unterbrach und dann erzählte ich ihm von meiner Schulzeit noch, dass ich viele Freundinnen hatte, was aber nie lange funktioniert hatte, ich erzählte ihm von der Geschichte mit Tim und das was Nina mir gerade noch erzählt hatte. Plõtzlich fing Carlos an zu grinsen und irgendwie war er stolz darauf, dass er Recht hatte. Er fragte mich, ob ich mich jetzt besser fùhle, da ich ja jetzt endlich mal offen darùber geredet habe. Und er hatte Recht. Ich fùhlte mich besser und war so zufrieden wie lange nicht mehr, denn ich hatte noch nie wirklich so darùber geredet. Jetzt wo ich merkte, dass ich neuen Mut gefasst hatte, fragte ich Carlos: „Kann ich dich jetzt auch was fragen?“ – „Sicher!“ – „Warum…also… wenn du es geahnt hattest, dass ich schwul bin warum hast du dann nie versucht mich rumzukriegen?“ Wieder fing er an zu lachen und ich wurde knallrot. „Oh glaub mir, ich fand dich von Anfang an rattenscharf, deswegen hab ich dich auch hier als Mitbewohner aufgenommen aber ich merkte, dass du selbst ùberhaupt nicht bereit dazu wärest und letztendlich war ich mir ja nicht 100 prozentig sicher dass du auch wirklich schwul bist.“ Ich grinste und dann erzählte ich ihm davon, wie ich häufig nachts gelauscht habe wenn er einen sùöen Boy in seinem Zimmer vernaschte und wie ich mir dabei einen wichste. Mich machte dieser Gedanke erneut heiö und ich merkte, dass meine Hose enger wurde. Auch Carlos war ein wenig ùberrascht und kam ins Schwitzen. Er sagte nichts. Er stand auf und ging zum Kùhlschrank, wobei ich eine deutliche Wõlbung in seiner engen schwarzen Hose erkennen konnte. Er holte eine Flasche Wein heraus und brachte 2 Gläser mit und gab mir ein Zeichen, damit ich ihm ins Wohnzimmer folge. Er schenkte den Wein ein und gab mir ein Glas. „So mein Sùöer… jetzt trinken wir erstmal auf unsere Freundschaft nachdem wir heute so viel von uns Preis gegeben haben und dann sehen wir was die Nacht noch so bringt.“ Ich streckte meinen Arm mit dem Weinglas in der Hand durch seinen Arm und fùhrte das Glas zum Mund und nahm ein paar Schlùcke, ebenso machte es Carlos. Dann lõsten wir uns und jetzt stand der typische Kuss bei dem „auf Freundschaft trinken“ an. Ich traute mich nicht wirklich aber das brauchte ich auch nicht weil Carlos direkt mit seinem Gesicht zu meinem kam und mir dann stark seine Lippen auf meinen Mund presste. Als wäre es das normalste der Welt setzte er sich dann auf die Couch und machte den Fernseher an. Ich setzte mich neben ihn. Er zappte sinnlos durch alle Programme was mich nur noch nervõser werden lieö. Ich hatte das Gefùhl, dass er darauf wartete, dass ich nun die Initiative ergreife. Ich nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand, drùckte den Aus-Knopf und dann setzte ich mich auf ihn und begann ihn zärtlich zu kùssen. Wow… er konnte super geil kùssen und wir spielten mit unseren Zungen. Mit seiner linken Hand streichelte er mir durch meine Haare und mit der rechten ging er dann unter mein Shirt. Ich hatte am ganzen Kõrper Gänsehaut und mir wurde immer heiöer. Plõtzlich packte er mich mit seinen starken Armen und schmiss mich auf die Couch, dann zog er sein Hemd aus und kam zu mir runter und kùsste mich jetzt leidenschaftlicher und intensiver. Auch ich wollte endlich aus meiner mittlerweile viel zu engen Jeans. Ich streckte meine Arme hoch und er zog mir das Shirt aus, dann õffnete er meinen Gùrtel und zog mir die Jeans aus. Er stand jetzt neben dem Sofa und entkleidete sich komplett bis er splitternackt vor mir stand. Ein groöer geiler Kolben sprang mir entgegen, er musste etwa 20 cm groö sein. Dann sprang er fõrmlich auf mich und kùsste mich wieder, während er mit seiner rechten Hand nach unten glitt zu meiner engen Shorts. Er reibte ùber meinen harten Schwanz. Dann fuhr er mit seinen Lippen von meinem Mund zum Kinn und immer tiefer. Er kùsste meinen Hals, meine Brust, er leckte sanft ùber meine Brustwarzen und kreiste mit der Zunge dann weiter runter zu meinem Bauchnabel. Ich zitterte am ganzen Kõrper und konnte meine Geilheit kaum unter Kontrolle kriegen. Schlieölich kam er an dem Bund meiner Shorts an. Er nahm beide Hände und zog mir die Shorts aus wo ihm mein 18 cm harter Schwanz entgegen sprang. Dann kùsste er ihn und leckte mit seiner Zunge am Schaft entlang, hoch bis zur Eichel. Dann nahm er ihn komplett in den Mund und fing an zu lutschen und zu saugen. So ein geiles Gefùhl hatte ich noch nie erlebt und es dauerte nur einige Sekunden und ich entleerte mich in seinem Mund. Er schluckte meinen ganzen Saft. Ich spritzte mehrmals ab sodass auch einiges aus seinem Mund wieder raustropfte und an meinen Eiern runter floss. Nachdem er mein ganzes Sperma, auch von meinen harten Eiern abgeleckt hatte, kniete er sich ùber mich und wichste seinen harten Spanierschwanz. Es dauerte nicht lang und er wichste auf meinen ganzen Oberkõrper. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf meinen Bauch, sodass ich nun die Sahne schõn verteilen konnte. Schlieölich beugte er sich rùber und leckte mir ùber meinen ganzen Oberkõrper, dann kam er zu mir hoch und kùsste mich. So schmeckte ich zum ersten mal in meinem Leben Sperma. Ich war verwundert, dass es gar nicht so schlimm war und dass es mir sogar gefiel, diesen Geschmack während Carlos’ zärtlichen Kùssen zu schmecken. Wir blieben kurz noch so liegen bis er mich dann an die Hand nahm und mich mit ins Badezimmer nahm wo wir uns dann gemeinsam unter die Dusche stellten um den Rest der heiöen Sahne von meinem Kõrper zu waschen. Während wir uns gegenseitig säuberten, wurden wir wieder geil und unsere Schwänze standen wieder steil nach oben. Plõtzlich drehte Carlos mich um und drùckte mich gegen die Duschwand, dann kniete er sich hin und fing mit beiden Händen an meinen Arsch zu kneten. Dann nahm er eine ganze Hand voll Duschgel und rieb es ùber meinen Arsch und ging schlieölich zu meinem Loch rùber wo er dann zunächst einen Finger reinstreckte, ich schrie ein wenig auf weil ich dieses Gefùhl noch nicht kannte. Er drehte den Finger und schob ihn rein und wieder raus, dann nahm er einen zweiten dazu. Schlieölich zog er beide raus und ging mit seinem Gesicht zu meinem heiöen Arschloch. Er fing an, an meinem Loch rumzulecken und streckte seine Zunge rein. Wow, war das ein geiles Gefùhl. Dann kam er hoch und flùsterte mir ins Ohr „ich will jetzt deinen geilen Boyarsch ficken, ok?“ Ich hatte ein wenig Angst weil ich mir nicht vorstellen konnt wie sein groöer Prùgel in mein kleines Loch passen sollte. Doch das war doch das was ich wollte, wovon ich immer geträumt habe und jetzt wollte ich es auch endlich machen. Ich war so geil und streckte ihm jetzt meinen Arsch entgegen. Er wichste seinen Schwanz noch ein wenig und rieb noch mehr Duschgel auf mein Loch, dann setzte er seine groöe Eichel an mein Loch an und ùbte leichten Druck aus. Ich stõhnte auf. Er sagte, ich solle mich entspannen und es einfach genieöen, er wùrde es ganz vorsichtig machen. Ich vertraute ihm und versuchte mich locker zu machen. Dann schob er seinen harten Prùgel Stùck fùr Stùck immer tiefer in meinen Arsch, wobei er immer wieder zurùck ging bevor er wieder ein Stùck tiefer hinein drang. Ich schrie zunächst auf, weil es doch ein wenig wehtat, doch dann plõtzlich lieö das nach und wurde durch ein Gefùhl purer Geilheit ersetzt. Carlos fing an seinen Prùgel immer hin und her zu schieben, er drang rein und wieder raus, bis er dann immer schneller wurde und mich dann richtig fickte. Ich stõhnte vor lauter Geilheit, das Gefùhl dass so ein geiler Schwanz nun in meinem Arsch steckte von einem so geilen Typen und dazu noch das Wasser aus dem Duschkopf das auf meinen Rùcken tropfte, machten mich total wahnsinnig und nach ein paar Minuten musste ich abspritzen auch ohne das ich eine Hand an meinen eigenen Schwanz legte. Während Carlos nun immer fester zustieö, blieb mein Kolben weiterhin hart. Dann wurde sein Zustoöen unrhythmischer und ich wusste, dass er gleich sein Sperma in mir abspritzen wùrde. Es war so weit, er stieö noch einmal kräftig zu und dann spritzte er 5 oder 6 heiöe Stõöe Sperma in meinen Darm. Wir stõhnten beide. Er lieö noch seinen Schwanz in meinem Loch als er dann anfing meinen Nacken und Rùcken abzuknutschen, dabei griff er dann nach vorne und umfasste meine Schwanz und wichste ihn. Es dauerte nicht lang und ich spritzte gleich noch mal ab. Er nahm seine Hand und hielt sie mir vor den Mund sodass ich meine eigene Sahne nun ablecken konnt, was ich liebend gern tat. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich merkte wie mir die Sahne aus dem Loch floss, aber das war ein unglaublich geiles Gefùhl. Ich drehte mich um und wir knutschten leidenschaftlich einige Minuten rum. Wir wuschen uns sauber und trockneten uns gegenseitig ab, dann gingen wir gemeinsam in sein Zimmer und schliefen zusammen nackt eng aneinander gekuschelt ein und ich war mir sicher, dass ich besonders geile Träume haben wùrde diese Nacht. So gut wie es in dieser Nacht angefangen hatte, lief es auch einige Wochen weiter. Wir probierten immer mehr aus und jeder Sex war anders. Die Beziehung war super geil und abwechslungsreich. Langeweile kam bei uns nie auf. Auöerdem stellte er mich seinen Freunden vor und fùhrte mich damit so in die Gay-Szene ein. Wir gingen häufig in Clubs und Bars und ich lernte viele neue Leute kennen, die genauso wie ich waren. Doch es sollte nicht so schõn bleiben. Als mich eines Abends in einem Club ein super sùöer Boy in meinem Alter ansprach und heiö anfing mit mir zu tanzen, wurde Carlos tierisch eifersùchtig, obwohl ich nichts machte was er auch nicht wùrde tun. Ich hätte schon des õfteren Grund gehabt eifersùchtig zu sein, doch er war in diesem Punkt viel schlimmer wenn es um mich ging. Als ich mit dem Typen dann mal raus ging, vor den Club, weil er mit mir in Ruhe reden wollte, dachte ich mir nichts schlimmes dabei. Er erzählte mir von sich und seinen Problemen sich gegenùber seinen Freunden zu outen. Da ich dasselbe durchgemacht hatte, konnte ich ihm gute Tipps geben und Mut zusprechen und erzählte ihm auch wie schõn es mit Carlos ist. Er bedankte sich bei mir mit einer Umarmung, doch in dem Moment kam Carlos aus dem Club und sah uns. Er interpretierte die Situation natùrlich võllig falsch. Er schrie mich total an und sagte, dass wir jetzt sofort nach Hause gehen werden. Er sprach dann den ganzen Rùckweg nicht mehr mit mir. Zu Hause, ging er sofort in sein Zimmer und schlug die Tùr hinter sich zu. Das bedeutete fùr mich, dass ich in mein eigenes Bett gehen musste. Als ich am nächsten Morgen aufstand und in die Kùche ging, saö Carlos schon am Tisch. Vor ihm lag die Post und obendrauf ein geõffneter Brief. Er guckte mich an, stand auf und als er an mir vorbei ging um aus der Kùche zu gehen, sagte er nur eiskalt: „na dann wùnsche ich dir mal viel Erfolg mit deinem Studium und deinem neuen Freund.“ Ich wusste nicht was er meinte, nahm den Brief und dann sah ich es. Es war eine Zusage fùr mein Studium an der Uni in Kõln und das mit dem neuen Freund bezog sich dann wohl auf gestern Abend noch, dachte ich mir. Das war mehr als unfair von ihm, mich so zu behandeln. Das Studium ist zwar mein Traum und jetzt hab ich endlich die Mõglichkeit und er zeigt kein Verständnis dafùr. Ich konnte sein Verhalten nicht verstehen aber ich war mir sicher, dass ich auf jeden Fall studieren gehen werde. Carlos’ Eifersucht und Unverständnis fùr meine Zukunftspläne zerstõrten die Beziehung und ich zog nach Kõln.

Ich hoffe euch gefällt, was ich schreibe. Ihr kõnnt mir gerne Rùckmeldungen an Marc_87@gmx.de schicken!

Nächster Teil: Marc in Love (2) – Der Callboy


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1 Gay Erotic Stories from -Marc-

Marc in Love (1) - Mein erster Freund Carlos

Hi. Ich bin Marc. 21 Jahre jung. Mit 20 bin ich von Dortmund nach Kõln gezogen und studiere seitdem hier Sportmanagement in Kõln. Ich bin 1,80 groö, habe einen sportlichen Kõrper, blaue Augen und dunkelblonde, mittellange Haare, die ich mir gerne style. Ich war schon immer eigentlich ein so genannter „Frauentyp“ und hatte seit ich 15 bin immer eine Freundin. Allerdings hielten diese Beziehungen

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