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Das letzte Silvester im alten Jahrtausend oder wie das neue Jahrtausend begann Teil 4

by Hhxpress


Teil 4

Nach der warmen Dusche ging es mir gleich viel besser. Ich legte mich auf die Couch und wollte ein wenig vor mich hin dõsen. Ich musste schmunzeln, als ich die letzten 19 Stunden Revue passieren lieö. Soviel Sex habe ich sonst in einem Monat nicht, auöer wichsen natùrlich und jetzt hatte ich in knapp 24 stunden die 3 geilsten Kerle, die ich kannte und vor allem schon so lange kannte und niemals zu hoffen gewagt hatte so etwas erleben zu dùrfen. Das neue Jahrtausend fing gut an und meinetwegen konnte es so bleiben, denn ich hatte noch genug Träume, die sich auch gern jederzeit erfùllen dùrften. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Ich wachte auf und es war bereits dunkel. Ich musste kurz ùberlegen, wo ich war und was los ist. Schlaftrunken ging ich ins Bad. Da fiel mir wieder ein, was so alles passiert war und bekam schlagartig gute Laune. Heute ist der 1.1.2000 und ich bin so befriedigt wie selten zuvor in meinem Leben. Ich machte mir einen Kaffee und ging zu meinem PC. Schaltete ihn ein und wollte eigentlich nur ein wenig stõbern. In dem Chatrooms in denen ich mich herumtrieb, gab es dann und wann auch mal ein paar Nette, die nur chatten wollen und genau danach war mir jetzt. Nur ein wenig belangsloses Zeug schreiben. Es war Samstag und die meisten waren kaputt und blieben zu Hause nach einer durchzechten Silvesternacht. Typisches Neujahr halt. Ich schnappte mir meinen Kaffee und setzte mich an den Bildschirm. Ich zappte zwischen den 8 schwulen chatrooms hin und her und keiner schrieb mich an. Ich allerdings auch niemanden und fùr gewõhnlich lasse ich mich anschreiben, da ich, man glaubt es kaum, von Haus aus schùchtern bin. Zumindest am Anfang.

Ich schlùrfte meinen Kaffee und plõtzlich ploppte ein Chatfenster auf. M27 schrieb mir: „Hi“. Wow, ich hasse diese Chats die mit „Hi“ beginnen, aber ich hatte gute Laune und antwortete „Hi, wer bist denn Du?“. Ich bin Dominik und bin geil. Oh nein dachte ich, ich will heute keinen Sex mehr, dennoch antwortete ich ihm. Hallo Dominik, Du suchst doch bestimmt ein nettes Date. „Ja, das stimmt, hast Du Fotos im Tausch?“. „Ja, habe ich gib mal Deine Emailadresse“. Er nannte mir seine Email und ich schickte ihm ein Gesichtsfoto und ein Aktfoto ohne Gesicht, natùrlich beide von mir. (Es gibt auch Menchen die fremde Fotos versenden, warum auch immer).

Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder eine Antwort bekam, aber kein Foto von ihm. Na toll, dachte ich, wieder so ein Cyber-Wichser, der Fotos ergaunern will und meine Laune drohte schlechter zu werden. Doch er schrieb mir: „ Wow, was fùr ein geiler Typ. Hättest Du Lust Dich mit mir zu treffen?“ Ich antwortete ihm, dass ich selten einem Date abgeneigt bin, aber nur wenn ich weiö wie derjenige Ansatzweise aussieht. Er entschuldigte sich tausend Mal und schickte mir umgehend ein Foto. Was ich zu sehen bekam riss mich vom Hocker. Es war nur ein bekleidetes Body/Face Foto, aber das was da drin steckte, lieö mir das Wasser im Mund zusammen laufen.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Was haben die alle heute mit mir? Hat das mit der Jahrtausendwende zu tun, dass alle tollen Boys, aus meinen Wichsfantasien nun plõtzlich Realität werden? Ein wenig unheimlich war das schon irgendwie.

Ich sah auf dem Foto einen sùöen, lächelnden, hellblonden Boy, der relativ muskulõs wirkte. Obwohl ich nun mehr als befriedigt war, lõste dieses Foto ein reges Interesse bei mir aus. Ich schrieb ihm, dass er echt nett aussieht du ich durchaus Lust hätte. Er fragte dann, ob wir uns denn bei mir treffen kõnnten, was ich bejahte. Mann, ich will doch gar keinen Sex mehr heute, aber meine Willensstärke wurde durch dieses sùöe Foto gebrochen. Ich willigte ein und er meinte er wäre gegen 19.30 Uhr bei mir. Okay, ich gab ihm meine Adresse und dachte mir, dass wird bestimmt nichts, das habe ich schon oft erlebt. Man wartet und es passiert nichts. Vorsichtshalber räumte ich ein wenig auf und stellte schon mal ein paar Utensilien wie Gleitcreme und das kleine Fläschchen in Greifnähe. Dann legte ich mich wieder auf das Sofa und lieö mich vom TV berieseln. Knappe 90Minuten später klingelte es an meiner Tùr. Es war kurz vor halb Acht. Sollte er wirklich da sein? Ich õffnete den Summer und wartete bis er durch die Treppenhaustùr kam. Noch eine Biegung links und er stand vor mir. Mir verschlug es den Atem. Einen Kopf kleiner als ich und 1000 Mal sùöer als auf dem Foto. Hellblonde, fast weiöe Haare (ich stehe auf hellblond) mehr sah ich nicht. Immerhin hatten wir Januar und er hatte sich gut verhùllt. Ich lieö ihn eintreten und er zog sofort die Jacke aus. Hammer, ein geiler Kõrper kam zum Vorschein. Knallenge Jeans und ein kurzes hautenges Shirt an. Ich lud ihn ein auf meine Couch. Jetzt kam meine Schùchternheit durch und ich traute mich nichts, auöer ihm etwas zu trinken anzubieten. Wir quatschten eine Weile und ich hoffte, dass er den ersten Schritt macht, als er mich plõtzlich fragte, ob er duschen dùrfte. Er kam vom Sport und hatte keine Zeit mehr dazu gehabt, sonst wäre er nicht pùnktlich gewesen. Ich war so perplex, dass ich zustimmte und ihm ein Handtuch gab. Nach 5 Minuten kam er zurùck nur im Handtuch eingewickelt und setzte sich so auf das Sofa. Jetzt wurde meine Hose eng, Mann sah der Typ echt klasse aus. Da er sich diesmal genau neben mich setzte, fasste ich Mut und streichelte ùber sein Bein. Er õffnete sofort das Handtuch ein wenig und sein mittlerweile harter Schwanz kam zum Vorschein. Ein Glùck das Eis war gebrochen. Ich griff nun direkt zu seinem Schwanz. Es war jetzt kein Riesenexemplar, aber er fùhlte sich sehr gut an in meiner Hand. Ich streichelte ùber seine trainierte Brust. Sie war steinhart, er war nicht ùbermäöig trainiert, aber sehr gut proportioniert. Mittlerweile hatte er meine Hand an meinem Gùrtel und nestelte daran herum, als er meinte ich solle mich doch auch ausziehen. Nicht lange gefackelt und ich stand nur noch im Slip vor ihm. Meine Latte ragte ihm in der Hose entgegen und er griff sofort zu. Ich stõhnte leise auf und setzte mich wieder neben ihn. Er meinte es wäre doch bequemer, wenn wir ins Bett gehen wùrden. Ich antwortete:“ Stimmt, das ist auf jeden Fall gemùtlicher“. Obwohl ich Sex im Bett im immer langweilig finde, aber ich hatte in den letzten 24 Stunden schon genug an anderen Orten gefickt und so nahm ich ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort schubste ich ihn sofort auf das Bett und hielt dabei das Handtuch fest. Er meinte nur: „Hey das ist unfair“, aber der Fairness halber habe ich meinen Slip auch ausgezogen und sprang hinterher. Jetzt legte er sich sofort auf mich und ich spùrte seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Er sah mir tief in die Augen und sein Kopf senkte sich ganz langsam, ich schloss die Augen und wenige Sekunden später berùhrten seine vollem weichen Lippen meine. Ich õffnete meinen Mund ein wenig und spùrte wie seine Zunge um Einlass bat. Er brauchte wirklich nicht lange bitten, meine Zunge schnellte hervor und wir kùssten uns so leidenschaftlich, wie es eigentlich nur zwei Menschen tun kõnnen, die sich lieben.

Das ùberraschte mich, machte mir jetzt aber keine Gedanken darum. Ich genoss diesen Kuss und es wurde eine richtige Knutschorgie. Diesmal eine Nummer mit Gefùhl, schoss mir durch den Kopf und das gefiel mir schon sehr, denn ich mag neben deftigen Sex auch gerne zwischendurch mal die Kuschelnummer. Wir drehten uns hin und her, mal lag ich oben, mal unten und wir waren in voller Extasse, allein nur durch das Kùssen. Dieser Typ hatte es echt drauf. Dann lag ich unten und er kùsste mich am Hals und leckte mir ùber die Brust und ùber meine Brustwarze tiefer zu meinem Bauch. Ich war nur noch in Trance, dieser Mann macht mich wahnsinnig, nimm endlich meinen harten Schwanz in den Mund dachte ich bei mir. Aber das sollte noch dauern. Er machte es spannend und ich dachte ich halte es nicht mehr aus. Er ging weiter herunter, an meinem Schwanz vorbei, den er nicht einmal berùhrte. Er leckte die Innenseiten meiner Schenkel, ùber meinen Sack und auf der anderen Seite wieder rauf, immer darauf bedacht meinen Schwanz, der ständig zuckte, nicht zu berùhren. Er will mich um den Verstand bringen dachte ich kurz, denn dieser Gedanke wurde unterbrochen von seiner Zunge die sich Ihren Weg in meinen Mund bahnte. Wieder verloren wir uns in einer endlosen Knutscherei.

Irgendetwas war merkwùrdig, er ist ein wildfremder Mann fùr mich und ich auch fùr ihn und er ist mit so einer Leidenschaft dabei, als wùrde gleich ein Heiratsantrag kommen. Ich schmunzelte etwas, aber ich wusste ja, dass er einen festen Freund hat, das sagte er mir gleich zu Anfang. Die beiden leben schon 7 Jahre zusammen, aber dùrfen an und ab mal ein Abenteuer haben, worùber sie auch offen sprechen. Also gibt es keine Heimlichkeiten zwischen den beiden. Nur Namen und Personen werden nicht genannt. Eigentlich eine gute Vereinbarung, denn wieviele Paare trennen sich, weil der Sex nicht stimmt oder der Reiz des Fremden zu groö wird. Es ist doch immer das Gleiche, ich kenne das ja auch. Nach ein paar Monaten kehrt der Alltag ein und dann ist Sex eine Pflicht. Spätestens dann ist ein Knacks in der Partnerschaft. Dann finde ich so eine Vereinbarung, sicher mit einigen Regeln versehen, absolut klasse. Was geht mir denn verloren, wenn mein Partner ab und zu mal ein Abenteuer hat? Nichts! Im Gegenteil, beide sind zufrieden, entspannt und das ist nur Sex und hat nichts mit den echten Gefùhlen zu tun. Problem ist nur, dass die meisten Menschen immer denken, das ist mein Partner und damit jetzt mein Eigentum. Eigentum ist Besitzrecht und dann kommt die Eifersucht. Aber ich kann niemals einen Menschen besitzen.

Zurùck zur Geschichte, denn der Typ hier in meinem Bett war eine Granate, aber ich war jetzt so aufgegeilt, dass ich zur Sache kommen musste, denn mein Schwanz war so hart, dass es schon wehtat. Ich drehte ihn und legte mich auf ihn. Leckte noch mal ùber seine Lippen und weiter hinunter ùber den Hals zu den Brustwarzen. Abwechseln nahm ich jede in den Mund und leckte sie. Zur Bestätigung hõrte ich ihn aufstõhnen. Ich ging weiter und leckte ùber den Bauchnabel zu seinem Schwanz, der mich schon an der Wange berùhrte und zuckend auf meinen Mund wartete. Sollte ich ihn genauso ärgern wie er mich grad? Aber ich war zu geil, ich wollte diesen geilen Schwanz jetzt in meinem Maul spùren, blasen, lecken. Jetzt ùbernahm die Geilheit meinen Verstand komplett. Ich zog seine Vorhaut ganz zurùck und stùlpte meine Lippen auf dieses harte Teil. Nicht nur am Anfang, nein ich nahm mir diesen Schwanz gleich bis zum Anschlag ins Maul. Er stõhnte laut auf und legte seine Hände auf meinen Kopf und drùckte ganz sacht nach. Ich saugte diesen Schwanz, als wäre es mein letzter den ich je bekommen sollte, als er meinen Kopf hoch nahm und meinte ich solle langsam machen, sonst ist gleich alles vorbei. Ich unterbrach mein Blaskonzert und kùsste ihn, worauf er allerdings mich auf die Seite schmiss und sich ohne Umschweife an meinen Schwanz heran machte und diesen ebenfalls sofort in seinem gierigen Schlund versenkte. Ich konnte es nicht glauben, dieser Mann war ein Talent ohne Gleichen, ich kann mich nicht erinnern wann ich so geil meinen Schwanz geblasen bekommen habe. Ich stõhnte so laut, als wenn er mich schon ficken wùrde. Dabei weiö ich gar nicht wer wen heute fickt, denn wir haben uns nicht wirklich ùber unsere Vorlieben unterhalten. Vielleicht ficken wir ja auch nicht, dachte ich grad, als er meinen Schwanz aus dem Mund entlieö und sich mit seiner Zunge an meine Eier begab. Er fasste an meine Unterschenkel und drùckte diese dabei hoch. Ja, schoss es mir durch den Kopf, ja leck mir das Loch. Ich war so sehr aufgegeilt, dass ich es nicht glauben konnte. Hatte ich heute schon drei Zungen an meinem Loch gespùrt und auch schon 3 Schwänze drin gehabt, aber ich war nur noch ein Haufen Lust und Geilheit. Kaum zu Ende gedacht bohrte sich seine Zunge in meine Rosette. Ich stõhnte und grunzte vor mich hin, war keines klaren Gedanken mehr fähig, als er einen Finger zur Hilfe nahm und mir diesen langsam aber stetig in mein Loch bohrte. Jetzt hatte er mich soweit. Schrieb ich zu Beginn noch, dass ich eigentlich mehr der Aktive Part bin, so muss ich das fùr die letzten 24 Stunden revidieren. Ich mutierte grad zu einer passiven Sau, die nicht genug bekommen kann. Manch Leser denkt jetzt bestimmt, was fùr eine Schlampe. Im Bett ja und jederzeit, aber glaubt mir, soviel Sex wie in den letzten Stunden habe ich normaler weise in einem Monat nicht und das ist die Wahrheit. Er musste mich einfach ficken, ob er nun wollte oder nicht, ich spùrte das innige Verlangen seinen Schwanz in mir haben zu wollen. Wenn er beim ficken nur halb so talentiert ist, wie beim blasen, dann wird er mir mit seinen Schätzungsweise 16 x 5 cm wahre Wonnen bereiten. Er zog seinen Finger aus meinem Arsch und setzte sich auf und fragte mich, ob ich aktiv oder passiv sei. Ich antwortete ihm:“ Gerne beides, am liebsten hintereinander.“ Das fand er geil, dann meinte er, dass er mich gern zuerst ficken wùrde, worauf ich entgegnete, dass ich ja schon sehr gut in Position liege. Er grinste und spuckte mir auf mein Loch und setzte sofort seine etwas dickere Eichel an meine Rosette. Behutsam aber sehr bestimmt drùckte er mir diese ins Loch. Das dùrfte mir heute keine groöen Schwierigkeiten machen und schon spùrte ich wie die harte Eichel meinen Schlieömuskel passiert hatte und sein hartes Schwanzfleisch sich langsam in meinen heiöen Darm bohrte. Er stõhnte laut auf und meinte wie geil eng ich wäre. Ich musste grinsen, denn er konnte ja nicht ahnen, was da heute schon alles passiert ist. Dann spùrte ich wie seine Eier gegen meinen Arsch schlugen. Er war ganz drin. Er hielt sich aber nicht lange auf mit Eingewõhnungsphase etc., nein er zog sich fast komplett wieder zurùck und bohrte seinen Hammer mit einem Stoö komplett wieder in mich hinein. Als er merkte wie geil ich dadurch wurde, wiederholte er diese Aktion bestimmt zehnmal. Dann glitt er etwas langsamer hin und her und penetrierte mich nur am Eingang. Boah, diese Sau will mich komplett fertig machen. Wenn ich sage dass ich immer geiler wurde, dann kann das nicht stimmen, denn noch geiler kann ein Mensch nicht werden. Ich war wie von Sinnen und ich wollte, dass er mich nur noch endlos durchfickt, was er auch nach allen Regeln der Kunst tat. Wir wechselten die Stellungen alle 5 Minuten und ich glaube wir haben keine ausgelassen und sein Schwanz verlieö meinen Arsch dabei nicht eine Sekunde. Das grenzte schon manchmal an Akrobatik, aber es war endlos geil. Er zog das ganze Programm durch, schnell, langsam, gefùhlvoll, hart, tief, am Anfang. Sein harter Schwanz und mein Arsch wurden eins. Er fickte mich jetzt durchgehend seit einer Dreiviertelstunde, als er sagte, er wolle jetzt gerne abspritzen. Ich zog mein Loch zusammen, was als OK galt, denn reden konnte ich nicht mehr. Noch niemals zuvor hat mich jemand solange gefickt, zumal ich das auch nicht zugelassen hätte, denn normalerweise halte ich das nach 15 Minuten Dauerficken nicht länger aus. Ich lag auf dem Rùcken und er sah mir in die Augen, während er gleichmäöig kräftig seinen harten und talentierten Schwanz in meinen Darm trieb. Sein Blick machte mich irre. Er kam kurz mit seinem Mund herunter und kùsste mich und raunte mir dann ins Ohr, jetzt gibt’s ein Feuerwerk der Extra Klasse. Ich glaubte ihm auf’ s Wort, als er mit seinen Stõöen bestimmender, härter und auch schneller wurde. Der Schweiö stand ihm auf seiner Stirn. Er trieb seinen Fickbolzen immer schneller in mich hinein und wir stõhnten beide um die Wette, einer lauter als der andere, als er plõtzlich aufschrie und schon spùrte ich einen Strahl in meinem Darm und er schrie immer noch und stieö weiter. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Schùbe er in mich gespritzt hat, ich war nicht mehr in diesem Raum. Mein Schwanz war so hart, dass es mir wehtat, aber ich kam nicht ran um mich zu erlõsen. Plõtzlich fiel er erschõpft auf mich und gab mir einen langen Kuss. Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und rollte sich neben mich auf die Seite. Er nahm mich in seinen Arm und wir beide starrten nur an die Decke. Nach einer kleinen Weile habe ich die Zigaretten geholt und wir rauchten gemeinsam, Arm in Arm und haben uns ùber tausend Dinge unterhalten.

Es war so schõn, so harmonisch. Ich dachte nur bei mir, Hey das ist ein One Night Stand. Nicht mehr, nicht weniger. Nach einer halben Stunde, fragte er mich ob ich noch Kondition habe. Du willst mich noch mal ficken, fragte ich erstaunt und auch etwas beängstigt, aber er meinte: „Nein, ich will von Dir gefickt werden“. Ich traute meinen Ohren nicht, sah aber, dass sein Schwanz schon wieder kerzengrade sich in die Hõhe reckte. Damit weckte er mein Teil auf, denn auch da schoss sofort wieder Blut hinein. er nahm meinen Kopf in die Hände und fing an mich zu kùssen, aber diesmal wollte ich keine groöe Knutschorgie, ich wollte nur seinen trainierten geilen Arsch. Ich drehte ihn auf den Bauch und zog sofort seine Arschbacken auseinander. Hammer, wie hart diese Arschbacken waren, dann sah ich sie. Eine kleine geile rosa schimmernde Rosette. Lecker! Ich ging tiefer und leckte gleich drauf los. Ich war ein bisschen wie ein Tier, aber verständlich, wenn man bedenkt, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Jetzt wollte ich Sex pur, keine Gefùhle- nur derben Männersex. Ich leckte seine Rosette võllig nass und schob ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm. Dann setzte ich meine Eichel vor seine Rosette und wollte gerade langsam eindringen, als er mit einem Ruck seinen Arsch anhob und somit sich meinen Schwanz damit komplett einverleibte. Er schrie allerdings kurz auf, aber ich blieb tief in ihm und bewegte mich nicht. Nach einer kurzen Gewõhnungsphase begann er seinen Arsch zu bewegen. Das war mein Startsignal. Er stõhnte mir nur zu ich solle keine Rùcksicht nehmen er braucht es hart. Das lieö ich mir nicht zweimal sagen und steigerte mein Tempo. Von ganz raus und bis zum Anschlag in einem Stoö wieder rein, bis hin zum Nähmaschinen ficken bekam er alles. Ich ahnte, dass er das nicht lange durchhalten wird, aber diesmal wollte ich auf jeden Fall spritzen und zwar bald. Aber das vereitelte er, denn er wollte die Stellung wechseln. Wieder ein wenig Akrobatik, aber wir fickten auch diesmal in allen mõglichen Stellungen. Nach mehr als einer halben Stunde, konnte ich nicht mehr, Ja ich gebe es zu meine Kondition lieö etwas nach und ich wollte endlich meine Erlõsung. Ich schnappte mir seine Hùften und zog ihn ganz auf meinen Schwanz und dann hämmerte ich meinen Schwanz derb tief in seine Eingeweide. Immer wieder und je heftiger es wurde, desto lauter schrie er vor Geilheit uns Lust. So eine geile Sau, damit brachte er mich an den Rand des Wahnsinns, zumindest zum Punkt. Ich spùrte wie sich die Säfte sammelten und empor stiegen und mit einem Urschrei spritzte ich ihm mein Sperma tief in seine Gedärme. Der erste Schuss muss bis in den Magen gegangen sein, so einen starken Orgasmus hatte ich selten- eigentlich noch niemals gehabt. Võllig erschõpft sank ich auf seinem Rùcken zusammen und sah, dass mein Bettlaken mit einem riesigen Spermasee versehen war. Er hatte auch abgespritzt, das hatte ich in meiner Trance gar nicht mitbekommen. Ich zog meinen Sperma verschmierten Schwanz aus seinem geilen Arsch und legte mich neben ihn. Er nahm mich in den Arm und wir kùssten uns lange. Dann rauchten wir noch eine Zigarette, als er fragte wie spät es sei. Ich sagte es ist 23.10 Uhr, als er sofort aufsprang und unter die Dusche ging, 3 Minuten später war fertig angezogen. Er entschuldigte sich. meinte aber dass er um 23.30 Uhr zu Hause sein muss, da er zu Hause gesagt hat er wäre im Sportstudio und die machen um 23 Uhr zu.

Also doch nicht so ehrlich die beiden, dachte ich so, aber das war ja auch nicht mein Problem. Ich zog mich schnell an und fuhr ihn nach Hause, denn mit Bus und Bahn hätte er das nicht geschafft. Als er ausstieg, gab er mir seine Handynummer und meinte, er wùrde das gerne mal wiederholen. Ich sagte: „Klar sehr gern!“. Dann verschwand er in der Dunkelheit und ich fuhr nach Hause.

So geil das letzte Jahrtausend aufhõrte und das neue Jahrtausend begann, hoffte ich nur, dass sich die geilen Abenteuer gerne besser verteilen dùrfen und nicht geballt in 24 Stunden stattfinden mùssen. Ich hatte sicherlich noch viele geile Erlebnisse in den kommenden Jahren, aber das sind andere geile Geschichten, die vielleicht auch bald hier zu lesen sind.

ANMERKUNG: Auch wenn hier in der Story Unsafe Praktiken geschildert werden so ist das reine Fiktion, also erfunden. Die Geschichte hat sich so zugetragen und ist real, allerdings gab es zu jeder Zeit Safer Sex und es darf dabei auch niemals einen Kompromiss geben! HIV ist nach wie vor IMMER tõdlich und man kann niemandem seine Krankheit ansehen.

WENN Ihr noch mehr geile Geschichten lesen wollt, dann schreibt mir wenn Ihr Kritik habt oder es Euch gefallen hat: xpress09@gmx.de


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Das letzte Silvester im alten Jahrtausend oder wie das neue Jahrtausend begann

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Erlebnis in der Glory Hole Kabine oder wie sich 8 Leute auf 1,5m± befriedigen

Endlich wieder Freitag. Es war ein absolut chaotischer Tag in der Firma und ich war glùcklich, als ich endlich nach Hause fahren konnte. Einen heiöen Kakao in der ebenso heiöen Badewanne, dazu den Ipod auf den Ohren und eine Stunde nur relaxen. Mit dieser Vorfreude schloss ich mit einem Lächeln auf den Lippen meine Haustùr auf und ging sofort ins Bad, um das Badewasser einzulassen. Genug Zeit um

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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