Gay Erotic Stories

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Die Skinsau 1

by Kerberos


Wieder einmal Samstagabend. Ich total rattig, und nichts zum Ficken im Haus. Muss wohl noch mal auf die Piste. Aber erst mal rasieren, soviel Zeit muß sein. Zuerst den Kopf – mehr als ein Millimeter darf nicht stehenbleiben – dann den Bart – da darf es etwas länger wachsen und schließlich noch Schwanz und Arsch – das Fell, daß sich auf Armen Beinen, Bauch und Brust ausbreitet, darf natürlich stehen bleiben.

Schon während des Rasierens steht mein Schwanz prall und steif. Vor ein paar Jahren hat mir ein befreundeter Arzt eine Beschneidung verpasst. Das bringt die Fette Eichel noch besser zur Geltung und außerdem sorgts für noch längeren Spaß. Sack und Arsch habe ich gründlich mit Rasierschaum eingeschmiert. Und nun gleitet mein Gillette- Rasierer nur so drüber. Nicht nur der...

Ich setze mich auf den Badewannenrand und öffne leicht die Schenkel, damit mein Mittelfinger auf Erkundungsreise gehen kann. Ohne großen Widerstand öffnet sich der sonst fest geschlossene Muskelring. Mit dem Finger fahre ich um seinen Innenrand, und genieße die Gefühle, die die empfindlichen Nerven dort an mein Hirn senden. Mein Schwanz steht wie eine eins. 20x5 cm geiles Fleisch...

Langsam ziehe ich den Finger wieder raus – spüre mit der Fingerkuppe, wie sich das Tor zur Lust hinter mir schließt. Ich kann nicht anders, als meinen Finger abzulecken, der würzige Geschmack lässt mich noch geiler werden. Ich mache ihn so nass als möglich und schiebe ihn wieder in den Arsch hinein, suche unwillkürlich nach dem Punkt, den ich schon so oft bei meinen Sexpartnern massiert habe. Mein Finger ist wohl doch nicht so lang, wie der Schwanz, deshalb nehme ich den Zeigefinger dazu, um tiefer vorzudringen. Es ist einfach ein geiles Gefühl, wie sie sich durch den engen Muskel drängen. Ich brauche mehr. Also Arsch und Hand gut eingefettet, und dann geht es los. Mit einem gewissen Druck dringen alle meine Finger ein. Ich schließe die Augen und genieße.

Meine Gedanken gehen zum letzten Wochenende, als ich wieder mal in meiner Stammkneipe war. Als ich an der Theke stand um mein Bier zu trinken, stellte sich ein junger Skinhead neben mich. Mit vielleicht mal grade 24 Jahren und 1,75 m nicht unbedingt zu meinem Beutemuster passend. Kerls, die wie ich um die 1,90m und auch schon etwas älter sind, sind mir wesentlich lieber.. Na ja aber irgendwie hatte dieser Skin doch auch was süßes. Er legte es scheinbar drauf an, von mir bearbeitet zu werden. Auf die obligatorische Frage „worauf stehst du“ kam nur ein freches Grinsen und „zeig mir doch mal was du drauf hast, du geiler Hengst“. „Gerne du kleine Ratte“ entgegnete ich – nun war es ja eine Sache der Ehre...

So zog ich die beiden Reißverschlüsse meiner speckigen Zimmermannshose auf, und mein halb steifer Schwanz sprang heraus. Bevor ich weggegangen war, hatte ich einen fetten Cockring angelegt, so daß ich mich in einem Zustand der Dauergeilheit befand. „Zeig du mir, was du kannst“ sagte ich nicht sehr laut aber doch mit einem gewissen Nachdruck in der Stimme zu meinem kleinen Skin „auf die Knie und blas mir einen“. Der grinste immer noch, ging sofort auf Tauchstation und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Er verstand sein Handwerk – schnell war mein Ficker auf seine volle Größe ausgefahren. Und es fühlte sich ausgesprochen gut an, in seinem Maul zu stecken. Meine kräftigen Hände umfassten seinen kahl rasierten Schädel und ich drückte ihn langsam aber doch nachdrücklich auf meinen Schwanz. Er schien in Übung zu sein, denn es bereitete ihm nicht allzu große Schwierigkeiten. Als ich das Gefühl hatte, es wäre Zeit, daß er wieder Luft bekommt, zog ich meinen Schwanz zurück.

Was für ein Anblick... prall gefüllt mit Blut, dick geädert und triefend nass kam mein Arschbrecher aus seinem Maul. Ich ließ ihm einen Augenblick Zeit, dann schob ich ihn wieder rein und verpasste ihm einen Maulfick erster Sahne. Um uns herum standen andere Typen und guckten dem geilen Treiben zu. Manche hatten ihre Hosen geöffnet und die Fetten Schwänze ausgepackt, um sie nun zu bearbeiten. Das schien so richtig nach dem Geschmack des kleinen Skins zu sein, der da auf meinem Schwanz steckte...

Die Sau konnte wirklich nicht genug kriegen. Als ich meinen Schwanz wieder aus seinem Maul gezogen hatte, blickte er mich mit seinen rehbraunen Augen an, griente und meinte: „Das war doch schon alles?“ Natürlich war es das nicht. Um ihn davon zu überzeugen, spuckte ich ihm voll in die Fresse. Mein Rotz traf ihn am rechten Auge und lief langsam an der Backe herunter. Das brachte meinen kleinen Freund erst richtig in Fahrt. Seine Zunge kam raus geschossen und er versuchte alles aufzulecken. Ich beschloss ihm zu helfen. Ich zog ihn hoch, damit er wieder auf den Beinen stand. Mit meiner linken Hand, schnappte ich mir seine beiden Handgelenke und hielt sie auf dem Rücken fest. Dann rotze ich ihm noch einmal in die Fresse und begann dann mit lecken. Augen, Lippen, Nase, Ohren, alles erhielt meine Spezialbehandlung, bis ich mich schließlich an seinem Mund festsaugte und meine Zunge fordernd in seinen Rachen stieß.

Ich war im siebten Schweinehimmel. Ein Blick nach unten sagte mir, daß es ihm nicht anders ging. Die Schwanzbeule in der Hose war nicht zu übersehen. Gekonnte knetete ich mit der rechten Hand – und spürte, wie sie immer fetter wurde. Irgendwie schien ich bei ihm den richtigen Knopf gefunden zu haben....

„Reicht dir das als Vorspiel?“ fragte ich ihn. „Als Vorspiel nicht schlecht- aber hast du noch mehr drauf? meinte der nur.... „Du wirst sehn, du Sau- ab in den Keller mit dir“ antwortete ich und schob ihn an den aufgegeilten Kerlen vorbei in Richtung Darkroom....

Das Klingeln des Handys reißt mich aus meinen Träumen. „Hallo, hier ist Vincent“ – es ist die Stimme meines kleinen Skins. Woher hat er die Nummer? „Hi Vincent“ sage ich und merke wie mir das Blut in den Schwanz schießt. Die Erektion wird fast schmerzhaft und ich möchte nur noch eins: Ficken....!

„Wollte nur fragen, ob ich dich heute Abend wieder im „Midnigth“ treffen? – Wir kõnnten weitermachen, wo wir vorige Woche aufgehõrt haben.“ „Klar sage ich - ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Und insgeheim überlege ich, wo wir voriges mal aufgehõrt hatten. War es, nachdem ich ihn ne Becks-Flasche in den Arsch geschoben hab? Aber davon erzähl ich später, muß nun erst mal in die Klamotten steigen- schließlich wartet Vincent auf mich ....


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Wieder einmal Samstagabend. Ich total rattig, und nichts zum Ficken im Haus. Muss wohl noch mal auf die Piste. Aber erst mal rasieren, soviel Zeit muß sein. Zuerst den Kopf – mehr als ein Millimeter darf nicht stehenbleiben – dann den Bart – da darf es etwas länger wachsen und schließlich noch Schwanz und Arsch – das Fell, daß sich auf Armen Beinen, Bauch und Brust ausbreitet, darf natürlich

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