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Erlebnis in der Glory Hole Kabine oder wie sich 8 Leute auf 1,5m± befriedigen

by Hhxpress


Endlich wieder Freitag. Es war ein absolut chaotischer Tag in der Firma und ich war glùcklich, als ich endlich nach Hause fahren konnte. Einen heiöen Kakao in der ebenso heiöen Badewanne, dazu den Ipod auf den Ohren und eine Stunde nur relaxen. Mit dieser Vorfreude schloss ich mit einem Lächeln auf den Lippen meine Haustùr auf und ging sofort ins Bad, um das Badewasser einzulassen. Genug Zeit um mir meinen Kakao zu machen und noch eine zu rauchen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer entfernte ich schon mal alle stõrenden Klamotten, so dass ich in Sekunden nackt auf meiner Couch saö und mir genùsslich eine Zigarette anzùndete. Herrlich frei und grenzenlos in der eigenen Wohnung. Plõtzlich war der Stress der Firma vergessen und mein Wochenende begann. Ich rauchte zu Ende und machte mir den Kakao fertig und schnappte mir meinen Ipod und verschwand in der Badewanne. Kaum lag ich in dem heiöen Wasser und wollte grad die Kopfhõrer aufsetzen, klingelte mein Telefon. Shit, dachte ich. Warum klingelt dieser Hõllenapparat immer dann, wenn ich in der Wanne oder auf dem Klo sitze? Ich ùberlegte kurz, beschloss aber nicht ran zu gehen und setzte meine Kopfhõrer auf. Ich schloss die Augen und schwelgte in Erinnerungen an das letzte Wochenende. Mann, war das geil. Ich war, wie fast jedes Wochenende in meiner Stammdiscothek. Unten Disco und in der oberen Etage eine kleine Bar und im hinteren Teil ein Cruising Areal mit Darkroom und einer Kabinenlandschaft, wobei jede Kabine ein oder mehrere Glory Holes hat. Ich liebe Glory Holes. Diese Anonymität und doch die Neugier, wer wohl auf der anderen Seite ist. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich immer erst sehen will, wer da was mit mir macht, deshalb sehe ich erst immer durch das Loch. Die Vorstellung, dass auf der anderen Seite jemand ist, der nicht nach meinem Geschmack ist, zerstõrt jede Geilheit bei mir. Ich weiö, der Sinn eines Glory Holes ist die Anonymität, aber das ist mir persõnlich dann zuviel davon. So hat jeder seine Vorlieben.

Letztes Wochenende hatte ich da einen so geilen Typen, das war echt ne Sau vor dem Herrn, aber er hatte es voll drauf. Ich weiö nicht wie oft wir zusammen abgespritzt haben, aber jeder 3x war es bestimmt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir nach der ersten Nummer zu mir nach Hause gefahren sind. Der Typ war viel zu Hammergeil als dass ich mit ihm in der Kabine unter der Beobachtung Anderer mehr hätte machen wollen. So einen Kerl muss man zu Hause in aller Ruhe genieöen. 1,90 m groö, leicht trainiert und einen Schwanz, den man selten vor der Nase hat. 24 x 6,3 cm wie er mir stolz erzählte. Um jetzt nicht ins Detail gehen zu mùssen, sei nur soviel gesagt, dass mein Arsch erst seit Mittwoch nicht mehr weh tut und ich bin mir sehr sicher, dass es ihm nicht besser ging. Er verlieö meine Wohnung auch etwas breitbeinig morgens um 10 Uhr und wir haben nicht geschlafen zwischendurch. Mit einem Seufzen auf den Lippen õffnete ich meine Augen. Das Wasser wurde kalt und so wusch ich mich schnell und lieö das Wasser aus der Wanne. Schnell noch die Analdusche zur Hand und auch von innen reinigen. Danach trocknete ich mich ab, cremte mich ein und lieö mich nackt auf das Sofa nieder und schlief sofort ein. Gegen 21 Uhr wachte ich auf, denn ich fror etwas. Jetzt brauch ich einen Kaffee, langsam aufgerafft schlenderte ich in die Kùche und kochte mir einen. Was zieh ich heute Abend an? Ich ging zum Kleiderschrank und suchte mir ein paar passende Klamotten raus, Hautenge Jeans und ein Figurbetontes Oberteil. Mehr nicht. Unterwäsche gibt es heute nicht. Ist geiler und schneller, wenn es zur Sache gehen soll. An den Gedanken nackt unter der Jeans zu sein, regte sich mein kleiner Lùmmel doch tatsächlich etwas auf. Ich knetete ihn etwas und meinte aus Spaö zu ihm er mùsse sich noch ein paar Stunden gedulden. Ich lachte laut. Dann ging ich zum Telefon um zu sehen, wer mich vorhin erreichen wollte. Es war Dennis, einer meiner engsten Freunde und mindestens genauso eine „schlampe“ wie ich. Okay ùber das Wort Schlampe kann man streiten. Ich mag halt Sex und solange ich jung bin, warum soll ich es nicht genieöen? Das Leben ist zu kurz, zumal ich nehme nun wirklich nicht jeden, sondern wähle meine Sexualpartner sehr genau aus. Es gibt auch Wochen, da habe ich auöer Eigenbetrieb keinen Sex und das werden dann auch mal 4 oder 5 Wochen ohne Sex. Wenn ich dann eine Schlampe bin, okay dann bin ich Eine! Aber wer will das beurteilen? Manchmal mach ich mir schon Gedanken darùber, meist dann wenn mal der eine oder andere Bekannte mich mit Nutte begrùöt. Ist zwar immer nur ein Spaö, aber dennoch ein komischer Beigeschmack. Egal, es ist Freitag und Dennis will, wie fast immer mit auf Piste. Wir plauderten eine ganze Weile und ich sagte so zu ihm, ich muss unbedingt mal wieder aktiv sein. Ich war jahrelang nur aktiv und in den letzten Wochen meist nur passiv. Das darf nicht einreiöen, obwohl es so mega geil ist passiv zu sein. Dennis meinte nur, dass er mir da auch nicht helfen kann, denn ihn interessiert auch nur mein „Loch“ und weniger mein Schwanz, denn er ist wirklich ausschlieölich aktiv. Leider hatten wir nur einmal das Vergnùgen bisher, aber das war echt geil. Dennis hat einen Schwanz den sich glaub ich jeder Schwule wùnscht. 23x5 cm super gerade gebaut und wenn er einen Steifen hat, ist der so hart wie ein Stahlrohr. Umgehen kann er mit dem Teil, wie ein Groömeister. Ich erinnere mich gern an diese Nacht und sie ist oftmals Orgasmus Garant beim wichsen. Dennis meinte nur, dann suchen wir Dir heute Abend mal ein paar passive Stuten, damit Du mal auf den aktiven Pfad zurùck kehrst und lachte sich halb tot. Ha, ha, aber warten wir mal ab, was die Nacht so fùr Überraschungen bereithält. „ Aber wehe Dir Du haust wieder mit einem Typen ab und lässt mich ohne mir was zu sagen zurùck“, sagte Dennis zu mir. Keine Sorge versicherte ich ihm, diesmal gehen wir gemeinsam hin und hauen auch gemeinsam ab. Wenn wir heute nichts erleben dort, kõnnen wir beide ja immer noch ficken, diesmal lachte ich. Wie witzig entgegnete er, denn er wusste genau, dass ich sehr gern noch mal mit ihm etwas machen wùrde, aber er konnte sich bisher nicht dazu durchringen, daher ärgerte ich ihn gern und oft mit diesem Thema. Komm doch einfach zu mir und dann starten wir gemeinsam von hier. Gesagt, getan, somit beendeten wir das Gespräch und eine Stunde später saö Dennis auf meiner Couch.

Gegen Mitternacht fuhren wir los. Es war nur eine Strecke von 10 Minuten, Als wir ankamen, war unser Lieblings Bar-Tender Oli schon am schwitzen. Die Bude war bereits voll hier oben und das war ungewõhnlich, Meist fùllte es sich hier erst gegen 1 oder 2 Uhr morgens. Jetzt drängelten sich mindestens 20 Leute um diese kleine Theke. Ich fand das voll gut, denn das bedeutet, dass die hinteren Räume auch bereits gut gefùllt sind. Das ist immer so. 20 Leute an der Theke und hinten nochmals mindestens genauso viele. Meine Hose spannte sich schon aus Vorfreude, dass wir heute Abend eine Menge erleben werden.

Ich begrùöte Oli kurz und verschwand gleich im Dunkeln der hinteren Räume. Ich wollte erkunden was so los ist. Dennis begleitete mich, grinste vor sich hin und meinte, dass wir heute genug zu tun bekommen wùrden und ich ganz bestimmt auch meinen aktiven Part ausleben kõnne. Ich steuerte sofort die Kabinenecke an. Typisch, hier standen sie schon wieder Schlange. Das ist echt manchmal blõd. Die Kabinen sind oft stundenlang besetzt und die Typen stehen davor und warten wie die Panther zum Sprung bereit, dass sich eine Kabinentùr õffnet. Oft genug prùgelten sie sich fast sogar, wenn jemand schneller war, als derjenige der schon länger wartete. Oft ist es auch mist, wenn sich in den Kabinen Typen einschlieöen, die absolut nur spannen wollen. Die machen absolut nichts, sondern schlieöen sich stundenlang ein, spannen und fahren dann nach Hause und wichsen dort. Einer von diesen kommt regelmäöig hierher, geht an die Bar, kauft eine Cola und schlieöt sich meist bis morgens um fùnf in eine Kabine ein. Ich hatte Glùck, als ich um die Ecke bog und in den Raum mit den Kabinen eintrat, õffnete sich grad die groöe Kabine, die Lõcher zu 3 anderen Kabinen hatte. Dort hielt ich mich am liebsten auf. Es stand keiner zum Sprung bereit und so besetzte ich diese sofort. Der Abend fängt ja gut an dachte ich.

Erst mal begutachten, wer so in den anderen Kabinen hockt. Einmal durch jedes Loch gucken und hoppla, gleich beim ersten Loch guckte mir ein ca. 20 jähriger blonder Typ in die Augen. Blond – ich – Schwanz steht! So ist das immer bei blonden Typen. Der Knabe sah echt lecker aus. Er stand sofort auf und õffnete seine Hose. Dieser Augenblick ist immer der spannendste. Warten bis das beste Stùck aus der Hose gleitet und sehen was fùr ein Teil das ist. Er streifte seine Jeans ùber die Knie und seine Boxershorts enthielt eine mächtige Beule. Jetzt õffnete ich schnell meine Jeans, zog sie ùber bis zu den Knõcheln herunter und hockte mich wieder vor das Loch. Jetzt nahm mein blonder Jùngling seine Hand und schob sie in das Gummi seiner Shorts, nahm seinen Schwanz in die Hand und holte ihn leicht wichsend aus dieser heraus. Boah, was fùr eine Wurst aus Fleisch. Er drehte sich absichtlich etwas zur Seite, somit sah ich die Konturen des Hammers. Ja, den will ich s o f o r t, schoss es mir durch den Kopf oder durch den Schwanz? Egal! Ein kurzes Zeichen und er steckte mir dieses Teil durch das Loch. Ich zog die Vorhaut, die seine Eichel nur noch zum Teil bedeckte, ganz zurùck und roch erst kurz an dem Schwanz. (Das mache ich seit einer unliebsamen Erfahrung absolut immer). Alles bestens, geiler Schwanzgeruch, nichts unangenehmes und somit stùlpten sich meine Lippen sofort um die groöe glänzende Eichel. Ich zog mir diesen Schwanz so tief in meinen Schlund wie ich nur konnte. Gar nicht so einfach, ich blies, ich leckte und hõrte aus der anderen Kabine ein geiles lautes Stõhnen. Am liebsten hätte ich mich gleich umgedreht und ihn mir eingefùhrt, aber so schnell wollte ich den Abend nicht beenden. Wenn ich erst mal gefickt wurde oder gefickt habe, dann ist der Abend auch meist gelaufen, bis auf Ausnahmen und heute sollte so eine Ausnahme sein. Die kleine Blonde Sau produzierte Vorsaft ohne Ende. Mir tat mein Schwanz schon weh, so geil und hart war ich. Ich leckte gerade ùber seine Eier, als er den Schwanz zurùck zog und wir uns wieder in die Augen sahen und beide grinsten. Na mal sehen was er so drauf hat dachte ich mir, stand auf und schob meinen harten Schwanz durch das Loch. Er nahm ihn in die Hand, schob meine Vorhaut zurùck und wenige Augenblicke später spùrte ich etwas warmes weiches, das sich um meine Eichel schloss. Mein Teil rutschte immer tiefer in diese warme, weiche und feuchte Hõhle- Meine Gùte, der Typ ist ein Naturtalent. So geil wie er meinen Schwanz blies, dass kann man eigentlich nicht lernen. Ich hatte Mùhe mich zurùck zu halten, sonst hätte ich sofort abgespritzt. Das ist mein Problem, denn auch wenn ich weiö wer auf der anderen Seite eines Glory Holes ist, so spritze ich dennoch recht schnell ab, denn es ist immerhin doch anonym, weil ich nicht sehe was derjenige wirklich mit meinem Schwanz anstellt. Ich zog meinen Schwanz zurùck und hockte mich wieder vor das Loch. Ich sah in seine Augen, als er fragte ob er nicht rùberkommen soll. Ich konnte gar nicht schnell genug „JA“ sagen, schon klopfte er an meine Tùr und ich schloss auf. Die kleine Sau hat sich nicht mal die Mùhe gemacht, die Hose hoch zu ziehen, sondern ist mit seiner vollen Pracht aus seiner Kabine raus, in meine rein. Ich bin schon sehr freizùgig, aber das hätte ich mir nicht getraut. Ich griff sofort zu seinem Schwanz, bùckte mich etwas und schloss meine Lippen um seinen Schwanz, als ich spùrte wie seine Hand ùber meinen Rùcken auf Erkundungstour gingen und in Richtung meines Arsches den Weg einschlug. Ich blies weiter und wartete was er vorhatte. Eh ich mich versah, fùhrte er mir einen seinen Finger in mein Loch ein. Ich stõhnte kurz auf, lieö aber seinen Hammer keine Sekunde aus meinem Maul. Dieses blonde Bùrschchen, wusste ganz genau was Trumpf ist, der tut nur so unschuldig, aber der hatte es faustdick hinter den Ohren und nicht nur dort. Er entzog sich meinem Mund zog mich zu sich hoch und steckte mir ohne Umschweife seine Zunge in den Hals. Wow, wie geil kùssen kann er auch noch. Dieser Kuss war gepackt von purer Geilheit du wir wanden uns Mund an Mund, dass uns die Spucke nur so an den Seiten herunter lief. Dann drehte er mich ohne ein Wort zu sagen um, hockte sich hin und spreizte meine Arschbacken auseinander.

Bevor ich richtig mitbekam was gerade passiert, spùrte ich seine Zunge, die sich eben noch in meinem Mund befand, an meiner Rosette und sie bohrte sich tief in mein Loch hinein. Während ich da so hockte, hatte ich einen guten Ausblick durch die Glory Holes in die Kabinen, die natùrlich alle gefùllt waren und alle mit tropfenden Mäulern (und bestimmt auch Schwänzen) an den Lõchern hingen und uns zusahen. Durch das eine Loch sah ich in das grinsende Face von Dennis. Die Sau, sieht mir schon wieder zu, aber will mit mir nicht ficken. Warte ab Bursche, dachte ich mir so, ich liefere Dir hier jetzt eine Show, dass du bettelst mit mir noch mal ficken zu dùrfen. Ich grinste und stõhnte, denn die Zunge von diesem blonden Jùngling steckte tief in meinem Darm, zumindest kam es mir so vor. Er war echt so geil, dass mein Schwanz schon tropfte, obwohl ich ihn nicht einmal berùhrte hatte in den letzten Minuten. Das wird wohl nichts mit meiner aktiven Phase heute, denn ich ahnte, dass mich dieser blonde Schwanz beglùcken wùrde, jetzt auch musste denn ich war so aufgegeilt von ihm und es war klar, dass er mich ficken will. Doch ich sollte mich irren, denn plõtzlich hõrte er auf und drehte sich herum und präsentierte mir seinen nackten Arsch 2 cm vor meinem Gesicht. Hammer, zwei sùöe runde unbehaarte geile Arschbacken zum anbeiöen. Ich griff sofort an seine Backen, riss sie fõrmlich auseinander und sah seine kleine rosafarbene Rosette. Klein, runzelig und wartete auf meine Zunge, die auch sofort in Aktion trat und sofort mit der Arbeit begann. Er stõhnte laut und wand sich hin und her, mit den Armen an die Wand gelehnt. Seinen Arsch schob er mir immer weiter auf das Gesicht, welches schon fast ganz zwischen diesen prallen Backen verschwunden war. Er raunte mir fast unverständlich zu, dass er meinen Schwanz spùren will und ich ihn sofort reinschieben soll. Ich traute meinen Ohren nicht, aber fackelte nicht lange, stand auf und fùhrte meine pralle Eichel an sine Rosette. „Nimm keine Rùcksicht, ich kann das vertragen“, raunte er mir wieder fast unverständlich leise zu. So eine kleine blonde geile Sau, dachte ich mir und schob meinen Schwanz ohne Halt Stùck fùr Stùck, nur mit meiner Spucke geschmiert in seinen sùöen Arsch. Als ich zweidrittel meines Schwanzfleisches in seinem heiöen Darm versenkt hatte, dachte ich muss gleich abspritzen. Die Sau war derart eng und heiö, dass meine Säfte brodelten. Ich bin wirklich kein Schnellspritzer, aber das wird selbst mir zuviel. Ich hielt einen Augenblick inne, was ihm so gar nicht gefiel, meinte aber nur, dass er mir 30 Sekunden Pause gõnnen sollte, wenn er einen richtigen Fick haben mõchte. Er verstand sofort und wartete ab. Nach kurzer zeit begann ich meinen Schwanz fast vollständig herauszuziehen, um gleich wieder die volle Länge hineinzustoöen. Er belohnte dies mit einem lauten Stõhnen und feuerte mich an, ich solle es ihm richtig heftig besorgen. Das sollst Und haben dachte ich mir und gab ihm kleine, kurze Stõöe in einem irren Tempo hintereinander. Die Nähmaschine vollbringt bei solchen Typen immer wahre Wunder und so war es auch. Plõtzlich zog er seien Arsch weg und mein Schwanz ploppte heraus. Ich sah ihn fragend an, als er meinte, ob ich nicht noch etwas länger Spaö haben wollte. Klar wollte ich das, aber ich werde nicht zu ihm oder mir nach Hause gehen. Heute will ich hier meinen Spaö, das habe ich Dennis versprochen. Er meinte dann, es sind doch soviel geile Typen an den Lõchern, lass’ uns noch ein paar dazu holen. Nicht, dass mir Dein Schwanz nicht ausreicht, aber ich hab ja bemerkt, dass und auch gern einen drin hättest und wie geil wäre es mit mehreren, flùsterte er mir zu. Ich sag nur, so eine geile Sau. Ja natùrlich habe ich sofort JA gesagt.

Er sofort an das eine Glory Hole, ich an das Andere. Er sprach kurz mit jemandem und einige Sekunden später ging die Tùr auf und herein kam ein nicht viel älterer und geiler Bursche, wie mein Blondschopf. Ich sprach grad mit einem anderen Typen durch das Loch und auch dieser sagte zu. Als er herein kam schluckte ich etwas, denn diesen Typen kannte ich sehr gut. Es war ein Arbeitskollege von mir, mit dem ich fast täglich zu tun hatte. von dem ich nicht ahnte, dass er schwul sein kõnnte. Als er mich sah grinste er nur frech. Ich grinste zurùck, obwohl er meine Panik mir ansah. Egal, wir sind ja beide in der gleichen peinlichen Situation, also kann nichts passieren. Die Tùr õffnete sich abermals und herein kam, war ja klar, Dennis und grinste mich breit und frech an. Irgendwann waren wir zu acht und die Kabine von 1,5m± derart voll, dass man sich kaum noch bewegen konnte, aber das musste man sich ja auch nicht wirklich groöartig. Ich spùrte irgendwie zig Hände an und auf meinem Kõrper. Ich stand mitten in dieser Kabine und mein Blondschopf mir genau gegenùber. Ihm erging es wie mir. Zig Hände berùhrten uns. Ich hatte ein Maul am Schwanz und eine Zunge am Loch und Mike, so hieö mein Blondboy, erging es genauso. Wir grinsten beide und schoben unsere Kõpfe zusammen und kùssten uns, als wùrde niemand anderes im Raum sein. Er flùsterte mir ins Ohr, dass es doch eine gute Idee war und zumindest wir beide mehr als voll auf unsere Kosten kommen. Als Antwort bekam er von mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss den er sofort erwiderte.

JA, es war schon eine sehr geile Situation und dazu waren es alles Typen, mit denen ich einzeln auch etwas angefangen hätte. Plõtzlich wurde der Typ, der sich gerade ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte zur Seite gedrùckt. Ich hõrte nur ein kurzes Raunen, als ich merkte wie sich zwei Lippen um meinen Schwanzschaft stùlpten und es sich unbeschreiblich anfùhlte. So weiche, warme Lippen und der Mann hatte Talent einen Prùgel wie meinen zu blasen. Ich musste mich jetzt echt konzentrieren, sonst hätte ich sofort in dieses gierige Maul gespritzt. Ich lieö kurz von Mike ab, denn ich wollte sehen, wer es ist, der sein Handwerk so gut versteht und staunte nicht schlecht, als ich meinen Arbeitskollegen erkannte. Wahrscheinlich hat er schon monatelang darauf gewartet so eine Gelegenheit zu bekommen und wusste nur nie wo ich mich in meiner Freizeit herumtreibe. Ich musste grinsen und gab Mike erneut einen langen Kuss. Ich dachte nur, dass ich es auf keinen Fall versäumen darf, meinen Kollegen näher zu begutachten, denn ich habe mir auch schon õfter ausgemalt, wie er wohl so bestùckt ist. Das mache ich häufig bei Personen, die mir gefallen unabhängig ob sie nun schwul sind oder nicht, das spielt sich ja auch nur in meinem Kopf ab. Kollegen sind im Grunde generell ein Tabu, denn fùr mich galt immer „Never fuck the company“, also niemals irgendwelche Geschichten innerhalb der Firma, das kann nur Probleme mit sich bringen. In diesem Fall heute, hatte ich wohl eher nichts zu befùrchten, denn von mir weiö man, dass ich schwul bin, von ihm allerdings nicht. Vielleicht ist er auch nur bi? Nein, so wie der bläst hat der jede Menge Erfahrungen.

Plõtzlich drùckte jemand meinen Kopf etwas herunter und zwang mich dazu, meinen Kõrper nach vorn zu beugen, was mir dadurch Mike seinen Schwanz genau vor mein Maul brachte. Ich õffnete den Mund und verschlang ihn gleich. Immerhin hat mit ihm alles begonnen, so will ich auch seinen Schwanz umsorgen. Ich bemerkte dann wie sich jemand an meinem Arsch zutritt verschaffen wollte und spùrte etwas Hartes an meinem Eingang. Ich lockerte mich und spùrte eine Rieseneichel, die sich soeben durch meine Rosette bohrte. Wer ist das, fragte ich mich, denn ich hatte keinen entdeckt, der einen so riesigen Schwanz hat, dass es mir weh tut, doch genau das tat es grad. Ich spùrte einen stechenden Schmerz, aber mein Hintermann bohrte ohne Umschweife langsam aber stetig weiter. Ich war in einer Position, in der mich nicht umdrehen konnte, dafùr war diese kleine Kabine einfach zu eng und ich hatte ja auch noch den Hammer von Mike tief in der Kehle. Das Monster in meinem Arsch bohrte sich immer tiefer und dank meiner Entspannung lieö der Schmerz langsam nach und ich hatte nur noch das Gefùhl ausgefùllt zu sein. Jetzt musste er komplett drin sein, denn ich spùrte wie er gegen meinen Arsch prallte mit seinen Oberschenkeln. Er lieö sich ein paar Sekunden Zeit und begann dann umgehend mir meinen Arsch durch zu pflùgen. Rhythmisch und fest stieö er diesen Hammer immer schõn rein und raus. Ich grunzte und mit jedem Stoö von hinten, bekam ich den Prùgel von Mike tiefer in den Hals. Leichte Wùrgegefùhle kamen in mir hoch, doch ich hatte das schnell unter Kontrolle. Mit ein wenig Geschick hatte ich Mike seinen Hammer am Zäpfchen vorbei in meinem Hals stecken, War das ein geiles Gefùhl und nun bemerkte Mike, dass ich es bin an seinem Schwanz und begann mich langsam in den Hals zu ficken. Das war geil, hinten der Stoö der in meinem Hals quittiert wurde. Allerdings wurde mein Ficker langsam unruhiger und seine Stõöe härter und tiefer und das war ein gutes Zeichen dass er gleich zum Finale Ultimo kommen wird. Ich wollte es zwar so länger genieöen, aber aufgrund meiner Kõrperhaltung bemerkte ich, dass mein Rùcken das nicht mehr lange mitmacht. Kaum zu Ende gedacht stõhnte der Typ hinter mir laut auf und ich spùrte den ersten harten Strahl seiner Sahne an meinen Darmwänden. Ein weiterer folgte und wie viele danach konnte ich nicht mehr mitbekommen, denn Mike geilte dies so sehr auf, er hatte ja direkten Ausblick auf meinen Ficker, dass er fast zeitgleich in meinen Hals spritzte. Schub um Schub entleerte er seine Eier direkt in meinen Magen. Ich konnte nicht so schnell schlucken und war kurz davor mich zu verschlucken, deshalb lieö ich Mikes Schwanz aus meinem Maul. Die letzten beiden Spritzer von ihm bekam ich somit voll in die Fresse. Ich erhob mich etwas, Mike sah seine eigene Wichse in meinem Gesicht herunter laufen und leckte mir diese komplett ab. Ich machte meinen Rùcken gerade und drehte mich dabei um, denn ich wollte wissen wer mich da soeben derart geil gefickt hatte.

Ich sah in das breite Grinsen von Dennis und musste schmunzeln. Eigentlich hätte ich seinen Schwanz ja erkennen mùssen, lange genug hatte ich mir diesen Fick mit ihm erneut gewùnscht. Ich raunte ihm zu: „Wir beide sprechen uns noch“ und grinste, als ich erneut nach unten gedrùckt wurde. Was soll das denn jetzt, dachte ich, doch bevor ich protestieren konnte bekam ich einen Schwanz ins Maul gesteckt. Gleichzeitig bohrte sich etwas in meinen bereits voll geschleimten Arsch. Es tat weh, das kann nicht sein, denn noch ein grõöerer Schwanz als der von Dennis, den gibt es heute Abend hier nicht. Doch dieses harte Etwas bohrte sich tief in meinen Darm und fickte sofort wild drauf los. Nach ein paar Stõöen gewõhnte sich mein Darm an den Fremdkõrper aus Fleisch und Blut. Der Typ nagelte meinen Arsch ohne Rùcksicht auf Verluste gnadenlos durch, als er schon aufstõhnte und ich abermals einen heiöen Strahl Sperma an meinen Darmwänden spùrte. Doch dieser hõrte gar nicht wieder auf mit dem spritzen. 8 Schùbe muss er mir mindestens rein gespritzt haben, als er erschõpft auf meinen Rùcken fiel. Ich erhob mich und dabei zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht, Da hat doch tatsächlich mein Kollege mir gerade de Arsch aufgerissen und seine geile Männersahne in die Eingeweide gespritzt.

Jetzt setzte ich alles auf eine Karte, drehte ihn sofort um, drùckte ihn mit dem Kopf auf Dennis seinen Schwanz, der schon wieder steif in die Hõhe ragte. Dann gab ich etwas Gleitgel auf seine Rosette und auch meinen Schwanz und bohrte meinen Hammer ohne Umschweife in seinen Arsch. Ich hõrte nur ein Rõcheln, was wohl heiöen sollte, nein, bitte nicht, aber hatte er mich gefragt? Ich bohrte tiefer und ich spùrte diese herrliche Enge und Hitze, wie sie eigentlich nur eine Jungfrau haben kann. Kurz hielt ich inne und frage mich ob ich der erste bin? Nein, das konnte nicht sein, so geil wie der mich grad gefickt hat, da hat er bestimmt auch schon selbst einen drin gehabt. Ich bohrte weiter und war am Anschlag. Kurz inne halten und mit leichten langsamen Stõöen begann ich meinen Ritt. Nur leider dauerte dieser Ritt nicht sehr lange, denn ich war mittlerweile so sehr aufgegeilt und sooft kurz vor dem abspritzen gewesen, dass ich nach knapp 15 Stõöen spùrte wie sich meine Säfte aufrafften und nach oben getrieben wurden. Ich stieö noch mal kräftig zu und schoss einen Strahl meiner Sahne in die Tiefen seines Darmes. Weitere folgten und erst als ich wusste, dass ich gänzlich geleert war, zog ich mich zurùck. Jetzt kam auch wieder etwas Blut ins Hirn und ich erschrak, dass ich gerade meinen Kollegen gefickt hatte und merkte, dass ich in einem Gewùhl von stõhnenden, blasenden, leckenden und spitzenden Typen stand.

Irgendwie wollte ich jetzt nur noch raus hier. Ich kùsste Mike und flùsterte ihm zu er solle nachher an die bar kommen, wenn er eine Fortsetzung mag und die dann vielleicht auch nur zu zweit. Er nickte, ich zog meine Hosen hoch, machte einen Kopfbewegung zu Dennis, dass ich raus gehe und schnappte mir meinen Kollegen, der die Hosen längst wieder oben hatte und sagte zu ihm, dass wir beide wohl etwas zu bereden haben. Er nickte und wir gingen an die Bar.

Was aus diesem Gespräch wurde und ob Mike und ich uns noch mal sahen, ist da schon wieder eine neue Geschichte.

ANMERKUNG: Auch wenn hier in der Story Unsafe Praktiken geschildert werden so ist das reine Fiktion, also erfunden. Die Geschichte hat sich so zugetragen und ist real, allerdings gab es zu jeder Zeit Safer Sex und es darf dabei auch niemals einen Kompromiss geben! HIV ist nach wie vor IMMER tõdlich und man kann niemandem seine Krankheit ansehen.

WENN Ihr noch mehr geile Geschichten lesen wollt, dann schreibt mir wenn Ihr Kritik habt oder es Euch gefallen hat: xpress09@gmx.de


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