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Tens

by Leder_jan


Wieder mal allein zu Hause und ziemlich rattig. Aber da kann mann sich ja helfen. Ich gehe in mein Büro und mache mich zu eimem Erlebnis der besonders geilen Art zurecht. Zuerst ziehe ich meine Schnürlederjeans an. Das Futter habe ich mir rausgeschnitten, das Leder liegt also direkt auf der Haut. Ich finde das erregender. Außerdem ist das Leder nicht überall weich, da gibt es harte Stellen mit einer weissen Kruste von vorherigen Spielen. Und der Geruch von Leder ist einfach tierisch und törnt mich so richtig an, vor allem wenn er sich mit männlichem Schweissgeruch und dem süsslichen Spermageruch mischt. Der Reissverschluss bleibt aber noch offen.

Als nächstes bringe ich einen Buttplug an die richtige Stelle. Ich fiesle ihn mir zwischen den Beinen durch und sezte die Spitze an meiner Rosette an. Trocken natürlich, dann habe ich mehr davon und mit der Zeit wird er dann ja schon noch feuchter, ich fang sowieso vor Gier zu schwitzen an. Also angesetzt und leicht reingestossen und wieder zurückgezogen. Nach ein paar Mal geht das dann immer besser und er weitet mein Loch immer mehr. Hab ich übrigens erwähnt, dass es ein Steelplug ist? Wozu das gut ist, davon später. Ich treibe ihn immer weiter rein, sein Ende liegt auf der Schrittnaht, so dass ich die Hände weglassen kann und mir einfach mit gespreisten Beinen die Hose hochziehe und mich dabei ficke. Und die Stuhlkante hilft mir dabei, ich setz mich einfach hin und werde gepfählt. Mein Schwanz steht wie eine Eins und freut sich schon auf das, was noch kommt.

Nämlich der Cockbelt. Aus Lederriemen mit einem Metallring. Ich lege das Lederband um die Schwanzwurzel und ziehe schön fest, damit sich das Blut staut und die Adern gut sichtbar werden. Den Metallring schiebe ich von oben über die Genusswurzel bis dicht über die Eier. Der Verbindungsriemen zwischen dem Lederring an der Schwanzwurzel und dem Metallring geht zwischen den Eiern durch und trennt sie sauber in links und rechts, so dass sich die dünne Haut des Hodensacks glänzend drüber spannt.

Jetzt ist es an der Zeit, den Grund für den Stahlplug zu lüften: ich platziere die erste Elektrode am Stahlplug, denn ich habe vor, meinen Unterleib unter Spannung zu setzten. Die zweite Elektrode klemme ich mir so unter den Lederriemen, dass er ein gutes Stück auf einem der Eier aufliegt. Eine weitere Elektrode kommt auf die andere Seite, auch das andere Ei soll was abbekommen. Und zum Schluss der Clou: für die Eichel habe ich einen Drahtkäfig gefertigt, den ich einfach überstülpe und mit einem Lederriemen an der Schwanzwurzel und den Eiern festzurre. Je länger und dicker mein Schwanz wird, desto mehr zieht sich der Riemen um meine Eier und schnürt den Schwanz noch mehr ab. Und der elektrische Kontakt an der Eichel ist phänomenal.

Ich schließe die Kontakte jetzt an ein Tens-Gerät an, die Batterie habe ich ersetzt, so dass ich nicht mit nachlassender Spannung rechnen muss. Die Kabel ziehe ich säuberlich an der Hüfte entlang aus der Hose, denn jetzt kommt der kritische Punkt: ich strecke mich und ziehe den Reissverschluß der Lederjeans hoch und schließe auch den Gürtel. Dabei muss ich immer höllisch aufpassen, dass die Kontakte nicht verrutschen, besonders der am Stahlplug macht sich gerne selbständig.

Das Notebook habe ich mittlerweile hochgefahren und mit einige geile Jungs auf den Schirm geholt. So eine Wichsvorlage ist gut für die Phanthasie. Ich steh besonders auf schlanke Jungs in hautengem Leder, keine Muskelpakete, aber dennoch gut gebaut. Ich schalte das Tens-Gerät ein und erhöhe ganz langsam die Spannung, bis ich die ersten Pulse spüre, die von meiner Rosette in die Eier laufen. Der Blutdruck steigt und pumpt das Blut in den abgebundenen Schwanz, so dass sich die Elektroden in der engen Hose fest auf die Haut drücken. Ich erhöhe die Spannung weiter, ein Gefühl, als ob mit einem kleinen Gummihammer rhythmisch auf die Eier geklopft wird, stellt sich ein. Jetzt erhöhe ich die Dauer der einzelnen Pulse, der dumpfe Schmerz in den Eiern stellt sich ein, Ihr kennt ihn sicher oder habt Ihr Eure Klassenkameraden in der Schule nie an der Beule in der Jeans gepackt und kräftig zugepackt? Ich bewege das Becken leicht hin und her, so dass sich der Plug in meinen Enddarm bohrt und die Rosette sich fest um ihn schließt. Die Pulse, die durch den Schließmuskel laufen fühlen sich nun an, als ob ich von einem geilen Hengst so richtig rangenommen und durchgefickt werde.

Langsam drehe ich die Spannung hoch. Der Schmerz wird schier unerträglich, denn die Nerven werden immer empfindlicher. Und aussedem fange ich an zu schwitzen, das Leder wird feucht und die Leitfähigkeit immer besser. Ich zucke und spreize die Beine, so dass die Naht zwischen den Schenkeln den Plug tiefer in mein Loch treibt. Ich kreise mit dem Becken, damit das Leder sich immer besser meinem Arsch anpasst und mich fest umschließt. Auf den Bildschirm habe ich mir Jungs in hautengem Leder und heraushängendem Schwanz geholt, die lässig eine Zigarette im Mundwinkel hängen haben. Das geilt mich noch mehr auf..

Ich drehe langsam die Frequenz der Spannungspulse hoch. Aus dem Ficken wird ein Zittern, das meine Eier durchknetet und meine Rosette reizt. Ein Gefühl, fast als wenn sich eine raue Zunge intensiv mit ihr beschäftigt, nur intensiver und viel, viel ausdauernder. Alles zwischen der Eichelspitze und meinem Arschloch vibriert nun, als hätte ich einen Basslautsprecher draufgelegt und voll aufgedreht. Die Vibrationen erschüttern meinen Unterleib, eine Horde Ameisen läuft in Wellen durch meine Eier und mein Schließmuskel krampft sich um den Plug, der ihn quält. Der Schweiss dringt aus all meinen Poren und läuft mir den nackten Oberkörper runter. Aber auch in der engen Lederhose wird es immer feuchter und der elektrische Kontakt wird durch den salzigen Schweiss immer besser.

Am intensivsten ist das Vibrieren und Ameisenlaufen auf der Eichelspitze. Mein Schwanz ist in der Lederbeule voll ausgefahren und drückt an das hautenge Leder. Der Kontakt wird besser und das Gefühl immer intensiver. Ein dumpfes Gefühl steigt vom Arschloch langsam in mir hoch und füllt das ganze Becken. Ich habe das Gefühl, dass sich alles in der Gegend meiner Prostata zusammenzieht, die Spannung und die Geilheit wird immer größer, die Entladung lässt aber auf sich warten und die Lust steigert sich ins Unermessliche.

Dann Fühle ich es: der point of no return ist da. Das Kribbeln in Schwanz, Eiern und Arsch übermannt mich, es wird immer intensiver, ich überschreite die Grenze, es ballt sich in mir zusammen und entlädt sich im wilden, aber durch das feuchte Leder gebändigten Zuckungen. Durch die Wichse wird der Kontakt zu den Elektroden nochmals intensiver, meine Muskeln in den Oberschenkeln beginnen unkontrolliert aber lustvoll zu zucken. Mein Schwanz pumpt den Saft in wilden Schüben in das geile Leder.

Langsam und völlig ausgepumpt komme ich langsam wieder zur Besinnung. Das verschwitzte Leder riecht absolut geil, ich lebe es. Ich drehe den Strom runter, aber mein Schwanz und die Eier fühlen sich auch weiter an, als würde ein Kribbeln durchgehen. So langsam komme ich immer weiter runter. Ich suche mir geile Pics auf meinem Rechner und genieße das Leder. Und ich weis ja, in einer halben Stunde kommt die nächste Tour. Und die dauert mindestens dreimal so lange, der Schwanz ist vom ersten Mal ziemlich ausgepumpt und braucht länger bis zum Abspritzen. So eine gute Stunde steht er dann schon wieder unter Strom.


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Tens

Wieder mal allein zu Hause und ziemlich rattig. Aber da kann mann sich ja helfen. Ich gehe in mein Büro und mache mich zu eimem Erlebnis der besonders geilen Art zurecht. Zuerst ziehe ich meine Schnürlederjeans an. Das Futter habe ich mir rausgeschnitten, das Leder liegt also direkt auf der Haut. Ich finde das erregender. Außerdem ist das Leder nicht überall weich, da gibt es harte Stellen mit

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