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Dungeon

by 2bad?


Dungeon

Eigentlich wollte ich nur eine englische story von hier ùbersetzen - viell. erkennt man sie noch teilweise - aber dann ist mir meine eigene Fantasie hiermit durchgegangen. Ist viell. n bischen hart - aber Fantasien darf man ja haben :-)

Ich brachte meinen Sklaven in mein schalldichtes Spielzimmer im Keller. Er hatte einen absolut definierten body und war gerade recht fùr unser

Spiel. Nach dem Eintritt musste er sofort alle Kleidungsstùcke ablegen. Er schälte einen wohlgeformten Kõrper aus den Klamotten, ein Gott

kõnnte neidisch werden. Ich selbst tauschte ein paar Stiefel, einen engen Lederslip, an dessen Bund eine Gerte hing und meine

Lieblingsnippelklemmen mit Ketten zum gegenseitigen Einhängen gegen meine Strassenkleidung aus. Ich brachte ihn gleich zum Rad, mit Leder gepolstert und mit Riemen fùr Arme, Kõrper, Beine und Fesseln ausgestatet. Aber die wichtigsten

Stellen waren fùr Jedermann zugänglich. Ich schnallte ihn an und drehte das Rad um 90 Grad. Er lag nun längs ausgerichtet und sein Maul war

fùr alle zugänglich. Mein Sklave ist einer der besten Bläser, die ich je kennenlernte und er hat mir schon viel Freude bereitet. Er ist erfahren in

deepthroat, sogar mit meiner Grõsse, und er hat meinen 25x6 strammen Prùgel immer komplett aufgenommen.

Ich drehte das Rad um weitere 90 Grad, sodass er kopfùber in den Fesseln hing. Ich hatte zwischen seinen gespreizten Beinen

uneingeschränkten Zugriff auf seinen Schwanz und seine prallen Eier.

Sein Kõrper ist rundum rasiert, ùberall geile glatte Haut, nur an Schwanz, Eiern und den Pobacken waren leichte Spuren vergangener Spielchen

auf der Haut, aber ich denke, da verträgt er noch einige mehr.....

Ich griff zur Gerte, mein Sklave ist so erzogen, dass er seine Schläge immer mitzählt. Normalerweise bekommt er 10 Schläge, dann darf ersich

fùr die nächste Partie erholen, wenn er aber das Zählen vergisst, bekommt er so lange Schläge, bis ihm das Zählen wieder einfällt und er 10

Hiebe mitgezählt hat.

Dass er heute sofort anfing, mitzuzählen, langweilte mich. Zu meiner Abwechslung klemmte ich ihm die Krokodilklemmen an die Nippel, die er

so fùrchtet und hing gleich 500 gr. an. Seine Nippel zogen sich zu einer Länge, die man nicht fùr mõglich halten wùrde, wenn man meine kleine

Sau und ihre Leidensfähigkeit nicht kennt. Er bäumte sich in seinen Fesseln auf und verzog schmerzhaft das Gesicht, sich zu beschweren traute

er sich nicht, da er genau wusste, dass er dann ein Vielfaches dessen erleiden musste, was er momentan erfuhr. Ich fuhr fort, seinen Schwanz

und seine Eier mit der Gerte zu verwõhnen, dann ging ich mit weit ausgeholtem Arm und pfeifender Gerte zu seinem wohldefinierten Bauch

ùber. Er verzog noch mehr das Gesicht und konnte sich nur noch knapp das Schreien verkneifen. In seinem Gesicht vermischten sich Schweiss

mit Tränen. Und weil mir das Ganze so gut gefiel, erhielt er noch weitere 50 Hiebe auf Schwanz und Eier. Mit jedem Zischen der Gerte bäumte er

sich hõher auf, sein Mund war zu einem tonlosen Schmerzschrei geõffnet, aber die Sau schaffte es, die letzten Schläge nur mit einem erstickten

Rõcheln zu beantworten, kein Schrei! Gute Sau!

Zur Belohnung stellte ich ihn wieder auf die Fùsse. Ich sties meine Zunge weit in seinen geõffneten Mund und rieb mich dabei an seinen

Nippeln, in die sich noch immer die brutalen Klemmen krallten. Je mehr er sich wand während ich mich auf seinem geilen verschwitzten

Kõrper rieb, um so fordernder sties ich meine Zunge in seinen feuchten warmen Rachen während ich seinen Kopf unnachgiebig festhielt.

Als die Gewõhnung anfing und er in seinen Abwehrbewegungen nachlies, lies ich mir ein neues Spiel einfallen. Ich presste um seine prallen Eier und seinen total gereizten Schwanz mit der weit zurùckgelegten, fast schon entzùndeten Eichel einen Cockring

und klemmte daran die Elektroden des Impulsgebers. Da meine kleine Sau die Elektroden gewohnt ist, begann ich gleich mit der halben

Stromstärke und zog langsam auf das Maximum hoch. Nach 10 Minuten stimmt er Allem zu, was ich von ihm verlange, heute gab ich ihm noch

20 zusätzliche Minuten, in denen ich den Schalter immer wieder herunter und heraufdrehte, sodass sich eine Gewõhnung nicht einstellen

konnte. Es war eine show, wie er sich ver- und entkrampfte, wie er wild mit dem Kopf schlug und sich in seinen Fesseln äufbäumte während

dabei die Nippelgewichte die Kroks grausam immer wieder in seine wunden Nippel trieben. Sein unkontroliertes schrilles Schreien wurde zum

Wimmern, das Wimmern zum Rõcheln. Heute sollte er seinen Meister wirklich kennen lernen.

Kurz vor dem Zusammenbruch brach ich ab, schnallte ihn los und lies ihn auf alle 4 nieder, damit er sich etwas erholen konnte. Die Gewichte an

den Nippeklemmen baumelten dabei lustig unter ihm. Damit er das Gleichgewicht nicht verliert, schnùrte ich auch seine Eier ab, seine zum

Zerreissen dùnne blaue Haut zeigte mir, dass ich viell. doch eine Windung zu viel darum gelegt hatte. Aber auch meine kleine Sklavensau

braucht ja neue Herausforderungen. Als Gegengewicht zu den Tittenklemmen hing ich ihm 3 kg an den abgeschnùrten Sack. Mehr als ein

rõchelndes Pfeifen brachte mein Opfer nicht mehr zustande, aber er hielt sich auf den Beinen. Er weiss, wie schmerzhaft gut platzierte Schläge

mit dem Ochsenziemer von unten nach oben gegen die Eier und bis zum Unterleib gezogen wirken.

Als die Gewichte unter seinen Nippeln und Eiern langsam zur Ruhe kamen, wusste ich, dass er bereit war fùr die nächste Runde. Ich schloss

einen Gùrtel um ihn, an dem ich seitlich die Handgelenke mit Manschetten einklinkte. Jetzt war er an seinem eigenen Gùrtel festgeschnallt. Um

den Hals legte ich ihm ein breites Band, breit genug, keine Striemen zu hinterlassen und geschmeidig genug, sich an einer Öse hinter dem

Genick zuzuziehen, wenn er den Hals nicht oben behält. Ich stellte ihn mit gespreizten Fùssen auf 2 Holzklõtze und befestigte eine Schnur straff

von einem Haken an der Decke an dem Band um seinen Hals, so, dass dieses sich mùhelos zuziehen konnte, wenn er sich nicht benimmt. Die Gewichte an Sack und Nippeln waren mir jetzt im Weg. Ein Anlass, sie zu entfernen. Ich hielt das Eiergewicht kurz hoch, um es dann

niedersausen zu lassen bevor ich es abnahm. Mein Kleiner Liebling bäumte sich auf, stoppte aber sofort, als er merkte, dass er die Holzklõtze

unter seinen Fùssen umkippen und er sich damit selbst erhängen wùrde. Ich lies ihm Zeit, seine Balance wieder zu gewinnen, dann riess ich mit

einem Ruck gleichzeitig gnadenlos die beiden Krokodilklemmen aus den Nippel heraus. Ein gequälter Schrei, die Hände krampften und

zappelten verzweifelt an seinen fixierten Seiten, er zog die Beine an, als kõnnte er damit den grausamen Schmerz verhinden und die

Holzklõtze fielen.

Ich schaute interessiert zu, wie das Zittern seiner Hände langsam vom Schmerz von den malträtierten Nippeln zum Zeichen der Atemnot wurden,

wie seine Beine unkontrolliert um sich schlugen und wie seine Augen angstvoll aus den Hõhlen traten, während er verzwifelt aber zwecklos

nach Atem rang.

Geiler Anblick, mein pulsierender Schwengel schlug fast schneller als der Kleine, der da vor mir in der Luft strampelte. Ich genoss diesen

Anblick eine ganze Weile, bis ich dann doch die Holzklõtze wieder aufstellte und ihn auf seine Fùsse stellte. Er rang nach Atem, das Gesicht

blau, der Kõrper ausser Kontrolle, vor mir hing ein zitterndes, verschwitztes Etwas, das holflos nach Atem rang. Wie er sich dabei auf den

Klõtzen hielt, ohne nochmals herunterzufallen, ist selbst mir ein Rätsel.

Eine ganze Weile schaute ich mir dieses Schauspiel an, während ich mir meinen pochenden Kolben rieb. Übrigens ragte auch der

Prachtschwanz meines Sklaven, trotz oder gerade wegen den kleinen Gemeinheiten, pochend himmelwärts.

Ich trat hinter ihn, presste mich an ihn und fùhlte seine heisse Haut. Meinen Schwanz rieb ich an seinem Rùcken, seinen Schwanz bearbeitete

ich mit meinen Händen, mit denen ich mich an ihn presste. Als er verdächtig anfing zu zucken, brach ich ab. Krallte meinen beiden Hände in

seine Arschbacken und zog die weit auseinander. Einen Metallplug hatte ich bereits parat gelegt. Keins dieser kleinen Dinger, die Tensgeräten

normalerweise mitgeliefert werden. Fast so gross wie ein Unterarm. Und den trieb ich ihm jetzt gnadenlos rein. Er wippte auf seinen Klõtzen,

und hielt trotz der bestimmt deutlich spùrbaren Schmerzen dagegen, alles Andere häte ihm auch wieder ziemlich viel Luft gekostet.....

Ich stellte mich wieder vor ihn und sah ihm in die Augen, unter dem Schmerz, Dreck und Schweiss verschmierten Gesicht sah ich noch immer

ein Fùnkchen Widerstand. GEIL! Das werde ich jetzt auch noch brechen.

Kroks hatte ich genug, also an die Nippel, das Bändchen und an die Eier geklemmt. Mit Drähten die Nippel verbunden, die Eier auch, und den

Metallplug mit der Klemme am Bändchen verbunden. Und jetzt die einzelnen Stecker in das Reizstromgerät gestõpselt. Einen Ballknebel ins

Maul, fertig.

An den Nippeln fing ich an, erst ganz langsam, gerade so, dass er ein Bitzeln bemerkte. Seine Augen schrien, sein Maul war versschlossen. Ich

drehte noch einen Tick hõher, damit er auch wirklich etwas davon hatte und lies den Schalter auf dieser Position. Anders als beim ersten Mal,

wo ich rauf und runterdrehte, werde ich hier nur Strom zugeben, ein Zurùck gibt es nicht! Ich drehte den Knopf fùr die Eier auf, trotz des Knebels

kam ein Schrei heraus, der body verkrampfe sich, die Hände schlugen in ihren Fesseln wie wild und er tanzte auf seinen Klõtzen, dass sie fast

umfielen. Ooops, hab ich n bischen zu stark eingestellt - aber wie gesagt: ein Zurùck gibt es nicht! Irgendwann hatte er sich wieder eingefangen,

und ich konnte weitermachen, Schwanz und Loch wollten doch auch noch verwõhnt werden.....

Die nächste Stunde verbrachte ich damit, die Regler an den Nippeln, Eiern und Schwanz/Loch abwechselnd hochzudrehen und meinem kleinen

Helden immer mal wieder seine Prachtlatte bis kurz vorm Abrotzen die Haut bis zum Anschlag zurùck- und wieder vorzureissen. Es war ein Fest,

ein Tanzball auf 2 Klõtzen, die Musik aus der geknebelten Fresse, Blut kocht, Schweiss dampft, sein body tanzt einen schier unmõgliche Tanz

unter meinen Stromstõssen.

Unter seinem Zerren verengt sich das Band um seinen Hals, die Stromstõsse werden immer stärker, nicht mehr auszuhalten, aber wenn er nicht

stillhält, erwùrgt er sich selbst. Sein gequälter Kõrper zuckt in Agonie, er sieht Sterne vor den Augen, er hat keine Schmerzen mehr, er IST der

Schmerz, es soll nur noch aufhõren, egal, wie. Als er, kaum noch bewusst, die Beine anwinkelt, um sich selbst von den Holzklõtzen zu stossen,

erschùttert die ganze Welt. Er schreit, er heult, er stirbt und ist gleichzeitig neugeboren. Seine Lenden schreien, seine Hoden bringen ihn fast

um, es schiesst aus ihm heraus wie noch nie zuvor. Stoss um Stoss schiesst er seine heisse Sahne im Takt zu den zuckenden Beinen heraus, er

schreit, er weint, er wimmert und rõchelt, er ist tot und er ist lebendig.

Als er nach langen Minuten wieder zu sich kommt, liegt er auf dem Rùcken auf einer gepolsteren Lederliege. Er dampft nach Wichse und Schweiss, er ist halb tot von diesem unsagbaren Orgsmus. Seine Schmerzen sind weg, er ist fix und fertig und wiegt auf den Wogen der Geilheit, die noch immer durch seinen geilen body ziehen. Der Master wùhlt sich durch den Haarstrich unter seinem Nabel und verteilt unvorstellbar viel Schmiere auf seinem schweissnassen, glänzenden

Bauch.

Aber irgendetwas stimmt nicht. Als der MAster an seine Nippel kommt, weiss er, was: Bei der Berùhrung seiner Nippel flammt sofort der Schmerz wieder auf, er zuckt, will sich dagegen wehren, aber seine Arme und Beine sind

spreadeagled fixiert.

Zurùck zu mir! Ich konnte die Regler des Tensegeräts tatsächlich bis zum Anschlag aufdrehen, bevor der Kleine die Augen verdrehte. Als er

wegknickte habe ich ihn mit dem einen Arm unter seinem Becken gestùtzt, damit er nicht wirlich abkackt und mit der anderen Hand seinen

Kolben abgewichst. Besonders zart war ich dabei nicht...

Meine kleine Sau hatte ihren Spass, aber mein Kolben hämmert noch immer wie ein Presslufthammer. Damit ich nicht sofort abspritze, wenn meine ùberreizte Eichel die verschmierte geile Haut des Kleinen berùhrt, mache ich erst eine kleine

Einlage zur Ablenkung. Rund um die Liege, auf der der Kleine geschnallt ist, brennen Kerzen. Ich nehme eine und tropfe sie mit dreckigem

Grinsen auf die Nippel meines kleinen Opfers. Ja, jetzt ist er wirlich ein Opfer, abgespritzt und fertig, wenn ich seine Nippel, Eier oder Rosette

auch nur ansehe, ginge er vor Schmerz in die Luft, wenn er nicht angebunden wäre. Ich knie mich ùber seine Fresse, mit dem Gesicht Richtung

seines zusammengefallenen, immer noch riesigen triefenden Riemens. Tropfen fùr Tropfen lasse ich das Wachs aus der Kerze mal ùber seine

linke Titte, mal ùber die rechte laufen. Bis die Nippel vollständig bedeckt sind. Schreien kann er dabei nicht, denn ich habe beim ersten Schrei

meinen Kolben tief in seine Fresse geschoben. Und bei jedem Aufbäumen und wortlosen Schreien treibe ich meinen Hammer tiefer in seinen

Rachen. Tränen laufen ùber seine Visage. Ich tropfe das Wachs langsam tiefer, dahin, wo ich gerade seinen Wixe auf seinem geilen Haarstrich

verteilt habe, dann ùber den erschlafften Riemen auf seine Eier. Der zuckende body unter mir macht mich an. Fast komme ich. Aber ich will

noch nicht!

Ich habe inzwischen längst mein Prachtstùck bis zum Anschlag in seine Gurgel geschoben, Hätte nie gedacht, dass eine Kehle so weit sein kann.

Direkt hinter meinem Eichelkranz krampft der Wùrgereflex meiner kleinen geilen Sau, meine Eier hängen vor seiner Nase, und da er hierdurch

atmen muss, knetet er bei jedem Einatmen meine Klõten in seinen Nasenlõchern. Ich schmeisse die Kerze weg, kneife mir selbst in die Nippel

und wiege mich in diesem geilen Spiel.

Kurz bevor ich komme, ziehe ich ihn mit letzter Beherrschung heraus. Noch nicht!

Mein kleines Fickschnitzel ist jetzt wirklich fertig. Er atmet schwer in seinen Fesseln, zu mehr ist er nicht mehr fähig. Aber das kann man ändern, er soll auch noch mal Spass haben, wenn ich jetzt meine Erlõsung bekomme. Ich greife mir wieder die Gerte und schlage das Wachs von den Nippeln. Ein spitzer Schrei, mehr ein Zittern als ein Aufbäumen, der Kleine hat

also doch noch Reserven - gut.... Mir platzt fast die Nille, ich spritze gleich ab. Deshalb schlage ich vielleicht etwas zu herzhaft auf den geschundenen body meines Opfers ein. Während ich ziemlich rasch das Wachs von seinen Nippeln, Unterbauch, Schwanz und Eiern dresche, spritzt der Schweiss in lustigen Fontainen

von der gespannten Haut des kleinen ab. Sein Rõcheln, abwgewechselt von kurzen spitzen Schrein beim Zuschlagen, geben mir den Rest. Ich

will jetzt auch! Mit wenigen Handgriffen lõse ich seine Handgelenke von der Pritsche und fixiere sie oben an der Decke. Der geile Arsch meines

kleinen liegt jetzt frei. Die rosige Rosette lädt mich ein. Und während mein kleiner Liebling zum 2. mal die Sterne sieht, kommen die auch mir -

und nicht nur die............


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