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Rache [Benjamins Sicht]

by R.o.b.


Rache [Benjamins Sicht – Original story by j-a-n]

[@j-a-n: Ich hoffe, Du betrachtest das nicht als ‘Wildern in fremdem Revier’. Nimm es doch bitte als Kompliment an Deine Erzählkunst, dass ich das Bedùrfnis hatte, eine Geschichte fùr Deine Geschichte zu spinnen. Es wùrde mich sehr freuen, wenn Du diese Story als Anregung nehmen wùrdest um in einer weiteren Geschichte die Handlung zu einem (hoffentlich guten) Ende zu fùhren. Fùr Fragen, Anmerkungen oder Kritik Deinerseits, habe ich unten eine Email-Adresse angegeben. Mit besten Grùöen. R.o.b.]

Um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Benjamin, oder besser Benny, wie mich die meisten nennen. Ich bin 1,72m groö und schlank, habe schwarze Haare und blaue Augen. Ich hätte ein Mädchenschwarm sein kõnnen, stand aber nun mal auf Männer, insbesondere auf einen: David. Aber dazu später. Bei meinem ersten Mal war ich noch ein junger Teenie, er war Anfang dreiöig und erzählte mir was von der groöen Liebe; und ich war damals naiv genug darauf reinzufallen. Nachdem er mich entjungfert und mir einen Klaps auf den Arsch gegeben hatte, sammelte er in Windeseile seine Sachen zusammen und verschwand. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich war allein, mir war kalt und mein Schlieömuskel tat furchtbar weh – ich hab stundenlang geheult. Danach schwor ich mir, dass ich keinen Kerl mehr so einfach davonkommen lassen wollte. Da die meisten Kerle einem sowieso nur was vorlogen um zum Zug zu kommen, oder zumindest furchtbar ùbertrieben mit ihren Liebesbeteuerungen; nur um nach Erreichen ihres Ziels wieder zu verduften, entschied ich mich, dass ich etwas handfesteres fordern wollte, was den flùchtigen Moment der Ekstase ùberdauert. So nahm ich schlieölich Geld, und begann damit, ohne mir dies einzugestehen, mich zu prostituieren. Zu Anfang war es mehr ein Hobby, ein Bonus neben dem mageren ‚Einkommen’ aus kleineren Hilfsarbeiten. Ich war wählerisch und suchte nicht gezielt, sondern ergriff nur Gelegenheiten, die sich zufällig ergaben. Aber dann mit 20 traf ich den zwei Jahre älteren David. Er war von der äuöeren Erscheinung her eher der europäische Typ, hatte aber auch etwas von einem Latino. Eine umwerfende Mischung. Seine Haut war von einem hellen, aber deutlichen Braun, er war athletisch – und dass ohne sonderlich sportlich zu sein, dachte ich zumindest anfänglich, hatte ein Eightpack, der mir die Sinne schwinden lieö und ein Gesicht, das mir mit den Grùbchen und den unirdisch braunen Augen võllig den Verstand raubte. David war ein Mädchenschwarm, aber irgendwie schien er die Mädchen doch etwas auf Abstand zu halten – und ich fing an mir Hoffnung zu machen. Ich erfuhr, dass er Anglistikstudent war, also schrieb ich mich ebenfalls ein und behauptete fortan, dass ich Anglistik studieren wùrde, was bestenfalls eine ziemliche Übertreibung war. Als ich mitbekam, dass David in einem ziemlich ùberfùllten Studentenwohnheim lebte, sah ich meine Chance gekommen. Ich mietete eine geräumige, aber nicht zu protzige Wohnung im alten Stadtkern von Mùnchen und richtete sie, wie ich fand, recht geschmackvoll ein. Es ist wohl ùberflùssig zu erklären, dass ich das ganze mit Hilfsarbeiten nicht finanzieren konnte, also begann ich meinen ‚Kundenkreis’ rasch und weit auszudehnen. Trotzdem hatte ich an der Abzahlung meiner Anschaffungen ziemlich zu knabbern und vergrõöerte daher schlieölich meinen Kundenkreis auch mit Hilfe von GayRomeo. Nachdem sich David bei mir ùber die schlechte Ausstattung des Fitnessstudios, das er regelmäöig besuchte, beklagt hatte – und ich begriffen hatte, dass sein gõttlicher Kõrper nicht so ganz Gott gegeben war – spendierte ich ihm eine Mitgliedschaft in einem deutlich besseren und teureren Studio – und hatte Angst, dass meine Bank mir meine Karte sperren lassen wùrde. Da ich allerdings von David mit einem kõstlichen selbst zubereiteten Abendessen belohnt wurde, bei dem wir uns schlieölich gegenseitig fùtterten, anschlieöend gemeinsam fern sahen, wobei er sich an mich schmiegte und mir zum Schluss noch einen gute Nacht Kuss gab, nahm ich die Mõglichkeit war, mir von da an weitere Zärtlichkeiten mit kleinen Geschenken zu erkaufen. Wählerisch konnte ich bei meinen Freiern inzwischen kaum noch sein. Ich versuchte nur brutale Typen und Kerle, die ich besonders abstoöend fand zu meiden. Auch schaffte ich es zumindest zwei Dinge von meinen Dienstleistungen auszunehmen: Ich lieö mich nie ohne Gummi ficken und kein Freier durfte mit meinen Eiern spielen. Meine Hoden sind ziemlich empfindlich und bei zärtlicher Bearbeitung eine unvergleichliche Quelle sexueller Freude. Auch sah ich mich in meiner wohl ziemlich unbedarften Betrachtungsweise noch irgendwie als jungfräulich. Und so wollte ich mich von David das erste mal bare ficken und somit ‚entjungfern’ lassen und ihm meine beiden Glùcksspender als besonderes Geschenk und kostbares Spielzeug darbieten. Aber es lief alles nicht so wie geplant. Es war schwieriger, als ich zu Anfang gedacht hatte, die laufenden Kosten zu begleichen und dann auch noch alle Nase lang kleinere und grõöere extravagante Geschenke fùr David zu besorgen. Sobald meine ‚Aufmerksamkeit’ fùr David nachlieö wurde er zunehmend mùrrisch und maulig und lies sich kaum mal in unserer Wohnung blicken. Wir waren inzwischen ein Jahr zusammen, aber an unserer oberflächlichen Beziehung hatte sich kaum etwas geändert – ich begehrte ihn jedoch mehr als jemals zuvor. Wir verbrachten kaum Zeit miteinander, jedenfalls weit weniger als ich es mir erhofft hatte. Wir kamen uns nicht näher, nur ab und zu schien er mir kleine ‚Belohnungen’ zukommen zu lassen. So zum Beispiel, als er nackt unter die Dusche ging, während ich mich rasierte und mir durch die offene Duschtùr deutliche Eindrùcke ermõglichte. Es war das erste mal, dass ich seine dunkelbraune Prachtlatte ungeniert in Augenschein nehmen konnte. Er seifte sich so lange ein, bis seine 22 cm kerzengrade abstanden und die pralle dunkelrote Eichel ganz enthùllt war. Seine Hoden waren eher klein und ziemlich behaart, aber ich fand sie trotzdem geil. Dann drehte er sich um und lieö den Seifenschaum den Rùcken runter laufen und rieb ihn mit der linken Hand sanft in seine Arschritze. Ich mache zwar in meinem Job in der Regel fùr andere Männer die Beine breit, bin aber durchaus nicht abgeneigt, selbst mal die aktive Rolle zu ùbernehmen. Ich finde es eigentlich schade, wenn Männer sich einer Erfahrung verweigern und nur aktiv oder auch nur passiv sein wollen. Als er auch noch seine Arschbacken auseinander zog und mir seine Rosette präsentierte musste ich mich und meinen steifen Schwanz gegen das Waschbecken drùcken, damit mir meine Erektion nicht das Handtuch wegzog. Während mein Precum an meinem Oberschenkel runter lief versuchte ich mich normal weiterzurasieren. Ich hatte gelernt meine Erregung zu verbergen – zeigte ich meine Geilheit offen wandte David sich ab. Ein andermal verbrachten wir einen Abend zusammen in der Badewanne, jedoch ohne uns dabei zu nahe zu kommen. Und einmal, so um Weihnachten, als David schon zwei drei Gläser Wein intus hatte und wir auf dem Teppich vor dem Fernseher lagen, zog er unvermittelt seine Hose runter und forderte mich auf ihm einen zu blasen. Ich konnte mein Glùck kaum fassen und nahm mit groöer Vorsicht seinen Schwanz in den Mund und bewies mein Kõnnen. Ich saugte und leckte sein Rohr, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, unterdrùckte mit aller Kraft meinen Wùrgreflex und schob mir seinen ganzen Kolben ins Maul. Ich war glùcklich, doch David lehnte ziemlich gleichgùltig am Sofa und hatte den Kopf halb angewandt. Ich leckte zur Abwechslung ùber seine Eier, was ihn zusammenzucken lieö. Er forderte mich auf mich ausschlieölich seinem Schwanz zu widmen. Nach einer Weile merkte ich, dass seine Erektion noch härter wurde und sich ein Orgasmus ankùndigte, als David plõtzlich abbrach, sich bedankte, die Hose hochzog und in sein Zimmer verschwand. Und ich lag da, meine Hose im Schritt nass von meinem Vorsaft. Obwohl ich meinem Ziel nie so nahe gekommen war, behielt ich den Abend nicht in besonders guter Erinnerung. Irgendwie hatte ich das Gefùhl, dass David sich geekelt hatte – hatte ich zu viel ‚Professionalität’ bewiesen, oder gab es einen anderen Grund?

Um immer flùssig zu sein und weitere ‚Beziehungstiefs’ zu vermeiden, bot ich meine Dienste inzwischen schon zu regelrechten Schleuderpreisen an: Blowjob und Arsch hinhalten, oft noch zusammen mit Kùssen und Komplimenten (wobei mich die letzteren beiden meist grõöere Überwindung kosteten), komplett und ohne Zeitdruck fùr 200 Euro. Irgendwo tief in mir, begann die Erkenntnis zu reifen, dass ich nicht nur schon lange ein Callboy war, sondern inzwischen auch auf dem besten Weg zu einem billigen Stricher war. Und ich war zunehmend frustriert, dass ich das, was ich mit David erleben wollte, mit anderen Männern machen musste, um von ihm ùberhaupt beachtet zu werden. Und dann lernte ich Florian kennen. Er war 32 und ungeachtete seines Alters fand ich, dass er eigentlich ziemlich gut aussah. Er war zwar nicht grade schlank, hatte aber eine sportliche Erscheinung, die durch seine kurzen dunkelblonden Haare noch unterstrichen wurde. Normalerweise hätte ich nie mehr als zwei Dates an so einen Typen ‚verschwendet’, ohne ein Signal, dass sich ein ‚Geschäft’ einfädeln lieö. Aber irgendetwas an Florian war anders, vielleicht lag es an seinen blauen Augen, die meinen so ähnlich waren, vielleicht lag es auch an seiner eher schùchternen Art, die mich anzog. Diese Schùchternheit war es jedoch auch, die zusammen mit seiner äuöeren Erscheinung, die Erinnerung an jenen Mann wachrief, der mich benutzt und liegen gelassen hatte. Dies fùhrte dazu, dass ich aus einer inneren Angst heraus versuchte ihn nicht zu nah an mich heran zulassen – und das, obwohl wir uns wunderbar verstanden, oft im Chat unsere Gedanken austauschten (aus der Sicht meines ‚Geschäfts’ eine totale Zeitverschwendung) und uns zwei Wochen lang immer wieder trafen. Inzwischen wùnschte ich mir nichts sehnlicher, als einen Menschen, dem ich mich anvertrauen konnte, doch sooft ich einen Versuch dazu unternehmen wollte und ihn ansah, sah ich einen anderen 30jährigen Mann, der sich die Hose zuknõpft und von dem Liebesnest forteilt, in dem ich meine Unschuld verloren hatte – und ich fing an ùber das Wetter und die allgemeine Gesundheit zu reden. Dann, an einem Freitag, lieö David die Bemerkung fallen, dass er unbedingt mal wieder ein paar neue Klamotten fùr das Fitness Studio bräuchte und neue Sportschuhe sowieso. Ich erwiderte nichts, was hätte ich auch sagen sollen? In Gedanken ùberlegte ich bereits, welchen Freier ich mõglichst noch am gleichen Tag besuchen kõnnte um das notwenige ‚Kleingeld’ fùr Davids neues Outfit zusammen zu bekommen. Der Gedanke das ganze Wochenende Davids schlechte Laune, oder noch schlimmer, seine Abwesenheit ertragen zu mùssen, quälte mich. Ich hatte zwar keinen anstrengenden Tag, da meine Kunden in der Mehrzahl an diesem Tag nur einen schnellen Blowjob oder einmal manuelle Befriedigung wollten, doch am Abend war mir klar, dass ich, um Davids Wùnsche bei einem ‚Einkaufsbummel’ am nächsten Tag befriedigen zu kõnnen, noch mindestens ein bis zwei hundert Euro auftreiben musste. Aber ich konnte beim besten Willen keinen Kunden mehr auftreiben. Da fiel mir Florian ein. Ich hatte bisher gezõgert ihm ein eindeutiges Angebot zu machen, da ich irgendwie ein schlechtes Gefùhl dabei hatte – doch meine Abhängigkeit von David war stärker. Also brachte ich meine Webcam in Position, die ich bei meinen Kontakten mit Florian bisher nie benutzt hatte und bereitete mich darauf vor ihn ‚in Stimmung’ zu bringen. Es klappte alles wie immer, trotz meines miesen Gefùhls im Bauch. Ich deutet nur an, worum es eigentlich ging, war mir aber sicher, dass er den Zusammenhang zwischen dem angebotenen Sex und der Bitte ‚Wechselgeld’ mitzubringen verstanden hatte. Entgegen aller Vernunft hoffte ich, dass unsere Freundschaft irgendwie den Abend ùberstehen wùrde. Und hundert Euro waren schlieölich ein absolutes Schnäppchen, das konnte er ja nicht ignorieren. Als er kam war er noch schùchterner als sonst, was ihn mir noch sympathischer machte und mir gleichzeitig ein schlechtes Gewissen verursachte. Es war kein Problem ihn in mein Zimmer zu bugsieren. Da er keine Anstalten machte die Initiative zu ergreifen setzte ich mich schlieölich auf seinen Schoss und begann mich an der Beule in seiner Hose zu reiben. Ich konnte erkennen und auch spùren, dass Flo gut ausgestattet war und ich merkte, dass ich wirklich Lust hatte mit ihm zu schlafen. Mein Gewissen beruhigte sich in dem Maöe, in dem meine Vorfreude zunahm. Was waren schon 100 Euro unter Freunden? Während Flo langsam in Fahrt kam und vorsichtig begann sich zu meiner Rosette vorzuarbeiten glitt ich, ohne mir dessen bewusst zu sein, in mein ùbliches Verhalten gegenùber Kunden ab – vielleicht der grõöte Fehler, den ich jemals gemacht hatte. Ganz instinktiv verlangte ich meinen Lohn im voraus und neckte ihn, als er sich zierte. Erst als er mir meine Bezahlung definitiv verweigerte war ich wieder voll da. Ich fùhlte mich gedemùtigt, besonders durch seinen gerechtfertigten Vorwurf einen Freund auszunutzen. Hätte er mich als billige Schlampe bezeichnet, er hätte mich nicht mehr verletzen kõnnen. Ich war frustriert und wùtend und auch beleidigt. Schlieölich: Was waren 100 Euro fùr jemanden mit einem festen Job? Um mich irgendwie gegen seinen vorwurfsvollen Gesichtsausdruck zu wehren, tat ich so, als hätte ich von Anfang an nur geplant ihn mir als Freier zu angeln. Ein Teil von mir genoss seinen schockierten Gesichtsausdruck und ich schaffte es irgendwie ihn rauszubugsieren, bevor mir die ersten Tränen kamen. Ich war mit sicher, dass ich ihn nie wieder sehen wùrde. Da war vielleicht der einzige Mensch, der fùr mich so etwas wie ein Freund war, und ich hatte versucht ihn auszunutzen und ihn anschlieöend belogen um ihn verletzen zu kõnnen. Ich beschloss konsequent zu sein und schickte ihm noch eine SMS. Eigentlich sollte sie versõhnlich klingen und einen sauberen Schlussstrich ziehen, aber irgendwie misslang mir das grùndlich. Ich beschloss spontan mich zu besaufen. Nach einer Weile kam der erste Anruf von Flo, ich drùckte ihn weg, auch alle folgenden. Wahrscheinlich wollte er mich beschimpfen, was ich wohl auch verdient hatte, aber ich war sowohl zu feige, als inzwischen auch zu betrunken um mit ihm zu sprechen. Der Samstag verlief entsprechend beschissen. Ich hatte einen Mordskater und war deprimiert und David war sauer, weil ich ihm nicht das kaufen konnte, was ihm seiner Meinung nach zustand, weshalb er am frùhen Nachmittag verschwand und ich einem einsamen Wochenende entgegensah. Während ich mich mit der Glotze abzulenken versuchte rief zu meiner Überraschung Flo an. Meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt und ich versuchte ihn abzuwimmeln. Ich war einfach nur gereizt und ùbellaunig. Und er war nett und verständnisvoll, und schien auöerdem immer noch nicht kapiert zu haben, wie ich mein Geld verdiene, oder zumindest tat er so. Hätte er mich beschimpft, hätte ich wahrscheinlich nur angefangen zu heulen, aber seine Freundlichkeit fùhrte dazu, dass ich mir absolut minderwertig vorkam und võllig ausrastete. Jetzt beschimpfte ich ihn, ich weiö nicht mehr, was ich alles gesagt habe. Ich glaube ich nannte ihn einen Langweiler und einen alten Sack und wer weiö was noch alles. Irgendwann legte ich auf und lieö mich aufs Sofa fallen. Eine Stimme in mir schrie: „Du Idiot! Du verdammter Idiot! Das war Deine Chance Deinen einzigen Freund wiederzugewinnen!“ Ich verbrachte den Rest des Abends damit das Sofakissen vollzuheulen. Die Tage vergingen und ich versuchte Flo zu vergessen. Dann an einem Samstag bekam ich eine SMS. Flo wollte doch tatsächlich noch was von mir wissen. Zwar versetzte es mir einen Stich, dass er nun doch bezahlten Sex haben wollte – und 30 Euro waren lächerlich, dafùr lieö ich sonst nicht mal die Hosen runter. Aber ich hatte das Bedùrfnis ihn wieder zu sehen. Deshalb lieö ich mich auf ein Geschäft ein. Auf Fesselspiele stand ich nun ùberhaupt nicht, aber nach allem was ich ihm an den Kopf geworfen hatte wollte ich ihn jetzt nicht abweisen. Ich versuchte ihn wieder zu necken und lustig zu sein, aber es gelang mir nicht wirklich. Ich hoffte nur, dass die Bezeichnung ‚Perversling’ ironisch genug klang und ihn nicht wieder beleidigte. Aber offenbar freute er sich, also machte ich fùr den gleichen Abend noch ein Treffen aus und sagte alle meine anderen Termine ab. Mir war nicht sonderlich wohl dabei mich jemandem so auszuliefern, aber hey! Es war schlieölich der nette schùchterne Flo, also brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Er kam pùnktlich und ich versuchte mein bestes so zu tun, als wäre nichts passiert. Ich hatte ein paar weiche Seile und Paketband bereitgelegt. Wir hatten eine Abmachung also musste ich das Geld verlangen. Ich versuchte meine ‚Lohnforderung’ diesmal zu ‚entschärfen’ indem ich sie ihm ins Ohr säuselte. Als ich ihn, ähnlich wie beim letzten Mal in Fahrt bringen wollte zeigte er deutlich weniger Hemmungen. Und sein Blick verriet mir, dass ihm gefiel was er zu sehen bekam. Ich war glùcklich, so wùrde ich ihn doch ein wenig dafùr entschädigen kõnnen, dass ich meine schlechte Laune an ihm ausgelassen hatte. Zum ersten Mal konnte ich ihn ehrlich anlächeln. Als er jedoch meinen Schwanz lutschen wollte musste ich mit gespielt genervter Stimme ablehnen. Ich hatte schon zu oft schlechte Erfahrungen mit Zugeständnissen gemacht. Ich wollte die Sache ‚sauber und korrekt’ ùber die Bùhne bringen – danach konnte man weitersehen. Das gleiche Spiel wiederholte sich, als Flo geistesabwesend ùber den Bauch strich und meine Eier berùhrte. Es gehõrte nun mal dazu, dass der Freier nur das kriegte, wofùr er bezahlt hatte. Ich bot ihm entgegen meiner ùblichen Praxis an, fùr 20 Euro mehr auch meinen Kõrper erkunden zu kõnnen, ich nahm nicht mal, wie sonst ùblich, meine Eier davon aus, die ich ja eigentlich fùr David ‚reserviert’ hatte. Aber er sprang nicht darauf an. Keinem anderen hätte ich je erlaubt mich fùr 50 Mäuse zu begrapschen und zu fesseln – ich war drauf und dran mich wieder beleidigt zu fùhlen. Schlieölich lieö ich mich von ihm Fesseln, in der Hoffnung, dass ich doch noch einen ‚guten Eindruck’ auf ihn machen konnte. Ich versuchte sogar ihm ein Kompliment fùr seine Fesselungskùnste zu machen. Und als er mich aufforderte meine Arschbacken zu entspannen machte ich auch das und gewährte ihm freie Sicht auf meine Rosette, obwohl das bei einem reinen „Show and Blow“ eigentlich nicht ùblich war. Ich beobachtet Flo dabei, wie er sich auszog. Als er das Hemd abstreifte ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass er eigentlich ein richtig hùbscher Kerl war, sicher, er hatte ein bisschen Liebesspeck, aber das machte ihn nicht unattraktiv. Er war kein Adonis, wie der, auf den ich bisher so abgefahren war, aber er hatte seinen Kõrper auch nicht vernachlässigt. Er war ein ganz normaler ‚kerniger’ Kerl, ein ‚echter’ Mann eben. Ich spùrte mehr als jemals zuvor, dass ich mich zu ihm hingezogen fùhlte. Er schien meinen Blick zu bemerken und ich versuchte einen Witz zu machen: „Du bist viel dicker, als ich gedacht habe. Das macht dann 35 Euro!“ Ein absoluter Griff ins Klo. Sein Gesichtsausdruck sprach bände; ich hatte ihn schon wieder verletzt! Ich versuchte das ganze schnell mit „Nur Spaö. 30 Euro sind schon okay!“ zu entkräften, aber es war schon zu spät. Warum musste ich ausgerechnet den Mann verletzen, der mich offenbar wirklich mochte? Ich versuchte den Missgriff wieder auszubùgeln, indem ich ihn mit meinem liebsten Lächeln ansah, als ich ihn bat nicht zu vergessen mich später auch wieder loszubinden. Als er dann neben mir kniete sagte er:“ Glaubst du ernsthaft, dass ich mir jetzt nur einen runterhole, während du Arschloch hier gefesselt vor mir liegst?“ Das war ein Schock fùr mich. Ich hatte ihn wohl schlimmer verletzt, als ich gedacht hatte. Aber wir hatten eine Abmachung, ich hatte ihm vertraut, das war nicht fair. Ich bekam Panik und versuchte vergeblich mich zu befreien. Er sagte: „Sieh's als Rache fùr letzte Woche.“ Und dann packte er meine Eier. Flo fasste nicht besonders fest zu, aber bei meinen empfindlichen Klõten ùberschritt das deutlich die Schmerzgrenze, auöerdem durfte er das nicht! Ich war verzweifelt und kämpfte weiter gegen die Fesseln an. Dann leckte er unvermutet ùber meine Eier und ich bekam eine Gänsehaut und kniff meine Arschbacken zusammen, damit er nicht sehen konnte, dass meine Rosette zuckte. Ich war den Tränen nahe, aber auch wùtend. Meine Eier waren tabu, er durfte das einfach nicht. Er schnappte sich meinen Schwanz und war ùberrascht, dass er halb steif war – er wusste nicht, dass er vorher, als er sich ausgezogen hatte schon ganz steif gewesen war. Ich war wùtend genug um zu versuchen ihm zu sagen, dass er meine Hoden in Ruhe lassen sollte, aber natùrlich konnte ich kein Wort rauskriegen. Er sagte, dass er sich rächen wolle und ich keinen Spaö haben sollte. Meine Angst wurde noch grõöer. Dann fing er an meine Eier zu lutschen, er nahm sie komplett in den Mund – und ich war im Himmel. Meine Angst war zwar so groö, dass mein Schwanz nicht mehr steif wurde, aber ich hatte groöe Mùhe meine Arschbacken ùber meiner zuckenden Rosette zusammen zu pressen und das erregte Zittern meines ganzen Kõrpers zu unterdrùcken. Er lieö von meinen Eier ab und sagte: „Achtung Benny, das hier ist dafùr, dass du mich am Telefon so fies abserviert hast!“ Dann traf mich ein unvergleichlicher Schmerz, wie ein Messerstich in den Unterleib. Es fùhlte sich an, als hätte er mit der geballten Faust und voller Wucht auf meine Kronjuwelen geschlagen. Ich konnte vor Schmerz nicht mal Schreien, nur Stõhnen. Jetzt war auch meine Erregung weg, ich verspùrte nur noch Angst und Schmerz. Als er sagte er wolle mich ficken versuchte ich mich zu verweigern, aber als er mein Loch leckte fing es wieder an zu zucken und ich wusste bereits, dass ich keine Chance hatte. Er holte ein Kondom und fing an mich zu fingern und dann stieö er seinen Schwanz ohne Gleitgel in meinen Arsch. Ein neuer Schmerz durchflutete mich. Ich wollte mich wehren, aber mein Kõrper war schon halb in Duldungsstarre, er war es einfach schon gewohnt, dass Schwänze in ihn eindrangen. Ich hatte keine Kontrolle mehr ùber ihn – ùber gar nichts. Ich war einem anderen Mann ausgeliefert, der mich gegen meinen Willen durchackerte wie ein Stùck Fickfleisch. Ich schrie und heulte gleichzeitig. Die Angst wurde fast von einem unglaublichen Gefùhl der Demùtigung verdrängt. Dann kniete Flo wieder neben mir und sagte: „Hey du Stricher, schon mal von nem Freier ohne Gummi gefickt worden?“ Ich fing võllig ungehemmt an zu flennen. Ich versuchte ihm mit meinen Augen zu sagen: Bitte nicht auch das noch. Das ist der letzte Rest meiner Unschuld. Bitte nimm mir nicht auch den noch. Aber da lag er schon wieder auf mir. Er drang in mich ein und knabberte an meinen Ohren und biss schlieölich hinein, ich wollte schreien, zuckte aber nur zusammen. Dann begann er mich võllig enthemmt zu ficken. Ich fùhlte mich nur noch wie ein Ding, nicht mehr wie ein Mensch. Wie konnte er mich so vergewaltigen, womit hatte ich das verdient? Ich hoffte nur noch, dass es bald vorbei war, aber als er sich in mich ergoss, fùhlte ich mich auch noch unbeschreiblich schmutzig und ich begann mich zu schämen, zu schämen, dass ich ùberhaupt existierte. Ich flennte nur noch, mehr wagte ich nicht. Dann lieö er von mir ab. Er verspottete mich. Schlieölich nahm er eine Kerze, eine von den dicken, langen. Nein, das konnte er nicht tun. Ich kniff instinktiv den Arsch zusammen. Als er das Zimmer verlieö hoffte ich wider alle Vernunft, dass er mich einfach zurùcklassen wùrde. Aber dann kam er zurùck und rieb die Kerze mit Öl ein. Ich konnte nicht glauben, dass er das tun wollte, aber er setzte sie an mein Loch an und schob sie rein. Es tat unglaublich weh, aber ich wagte nicht zu schreien, weil ich dazu viel zu viel Angst hatte. Schlieölich steckte die Kerze fest. Meine Rosette lieö sich nicht weiter dehnen. Doch er drùckte weiter. Meine Rosette riss ein und ich schrie, wie ich noch nie im Leben geschrieen hatte. Ich war vor Angst gelähmt, aus allen Poren meines Kõrpers drang Angstschweiö. Was wùrde er als nächstes tun? Mich kastrieren? Oder reichte ihm auch das nicht? Ich hatte unglaubliche Angst, Todesangst! Flo kniete sich wieder neben mich: „Du wirst jetzt mein Sperma schlucken, sonst binde ich dich nicht los, bevor ich gehe“ Dann war es also vorbei? Ich nickte. Ich tue alles, wenn Du mir nur nicht mehr wehtust. Er holte sich vor meinen Augen einen runter, dann nahm er mir den Knebel aus dem Mund und steckte seinen Schwanz rein. Ich war so fertig, dass ich kaum mit seinem Teil zu Recht kam. Schlieölich spritze er mir seinen Saft in den Rachen, ich musste husten und wùrgen, so viel pumpte er in mich hinein. Jetzt war ich also seine Spermadeponie, von beiden Seiten beliefert. Ich fùhlte mich wie ein Stùck Dreck. Nachdem er in mir abgerotzt hatte sagte er, dass er mich trotzdem nicht losmachen wollte. Ich war fassungslos. Wollte er schon wieder sein Wort brechen? Aber wahrscheinlich musste man einer billigen Spermafotze wie mir gegenùber nicht sein Wort halten. Er knebelte mich wieder und fixierte die Kerze in meinem Arsch. Im gehen sagte er noch, dass er David eine Nachricht hinterlassen wolle. Ein Teil von mir hoffte, dass David bald kommen wùrde, ein anderer Teil wollte nur noch sterben.

Ich weiö nicht, wie lange ich allein da gelegen habe. Irgendwann merkte ich, dass David im Zimmer war. Er machte mich los. Ich zog mir die Kerze aus dem Arsch – dabei musste ich mir auf die Zunge beiöen, um nicht wieder laut los zu schreien. Ich wollte aufstehen, aber meine Beine wollten mich nicht tragen. David half mir ins Bad. Er stellte die Dusche an. Ich lehnte mich an die Wand und lieö das Wasser ùber meinen Rùcken laufen. Als ich nach unten sah, erblickte ich zwei Rinnsale Blut, die ùber beide Beine nach unten liefen. Offenbar war der Riss ziemlich tief. Ich wùrde wohl mit einer zernarbten Rosette leben mùssen. Seltsamerweise fùhlte ich gar nichts. Ich zuckte leicht zusammen, als David hinter mir zu sprechen anfing. „Na ja, trags mit Fassung. Ist halt Berufsrisiko!“ WAS? „ Ich wùrde Dich ja zum Trost ausnahmsweise mal durchficken, aber Du weiöt ja, dass ich keine beschädigte Ware mag!“ Hätte ich nicht an der Wand gelehnt, wäre ich wahrscheinlich zusammengebrochen. Mir war, als hätte mir jemand die Beine weggetreten. ‚Beschädigte Ware’? Hätte er mir ins Gesicht geschlagen, oder in die Eier getreten, hätte es wahrscheinlich weniger wehgetan. Ich hatte das Bedùrfnis zu schreien, aber in meinen Lungen war irgendwie keine Luft mehr. Ich blieb einfach stehen. Nach einer Weile lieö ich mich auf den Boden sinken. David war nicht mehr da. Ich konnte nicht mehr heulen, auch dazu hatte ich keine Kraft mehr, die Tränen flossen einfach aus mir heraus. Zum ersten Mal begriff ich, wie David mich ausgenutzt hatte. Er hatte die ganze Zeit gewusst, was ich tun musste um seinen Lebensstil zu finanzieren. Er hatte mit mir gespielt, mich belogen und benutzt. Hatte sich Flo auch so gefùhlt? Aber ich hatte das doch nicht gewollt, warum hatte er mich derartig Misshandelt? Nach einer halben Ewigkeit fand ich die Kraft mich zu waschen und mich anschlieöend abzutrocknen. Ich schleppte mich in mein Zimmer und zog einen frischen weichen Jogginganzug an. Fùr mehr fehlte mir die Kraft. Ich zog die besudelte Bettwäsche samt Laken vom Bett, legte mich auf die nackte Matratze und schlief ein. Als ich aufwachte war es Mittag. Ich wusste, dass ich mit jemandem reden musste, um nicht wahnsinnig zu werden. Aber mit wem? Die beiden einzigen Menschen, die mir nahe standen waren David und Florian. Der eine hatte sich mir gegenùber seit mehr als einem Jahr wie ein Zuhälter verhalten und mich schamlos ausgenutzt und der andere, den ich fùr einen Freund gehalten hatte, hatte mich vor einigen Stunden brutal vergewaltigt. Aber immerhin konnte ich ja wählen. Etwas in mir wollte Lachen, aber was raus kam, war mehr eine Mischung aus Stõhnen, Lachen und einem unterdrùckten Schrei. Es klang mehr nach einem geprùgelten Hund, als nach einem Menschen. Ich sah mein Handy neben dem Bett liegen und nahm es. Ich wollte mit Flo sprechen, aber er hatte sein Handy abgestellt. Ich musste ihm erklären was passiert war, also schrieb ich ihm eine SMS – es wurden zwõlf. Schlieölich tat mir der Daumen weh. Ich wollte ihn noch irgendwie anklagen, eine Erklärung fordern, aber imGrunde hatte ich schon alles erklärt, vieles jedenfalls, sogar ùber David hatte ich geschrieben. Auöerdem fùhlte ich keine Wut in mir, nur võllige Leere. Ich beendete die letzte SMS mit „Es tut mir leid“, schickte sie ab und lieö das Handy fallen, der Akku war ohnehin fast leer. Dann schlief ich wieder ein. Als ich erneut erwachte war es frùher Abend. Ich fùhlte mich seltsam. Irgendwie leicht, aber auch, als wäre ich nicht ich selbst. Ich brauchte frische Luft, ich musste raus aus dem Zimmer, aus dieser Wohnung. Mùhsam setzte ich mich auf und machte mich auf den Weg. Als ich die Wohnung verlieö und ins Treppenhaus ging, hõrte ich unten die Tùr. Ich wollte niemanden treffen, also drehte ich um und ging nach oben. Ich ging aufs Dach. Die kùhle Luft tat mir gut. Auch im Gesicht fùhlte sie sich gut an. Ich zog mir die Jacke ùber den Kopf und warf sie beiseite. Die kùhle Abendbrise umwehte meinen Oberkõrper. Es fùhlte sich befreiend an. Ich schlùpfte auch aus der Hose und lieö sie liegen. Ein schõnes Gefùhl. Ich ging zum Rand des Daches und stieg auf die Balustrade. Es war ein wunderschõner Abend. Ich neigte mich nach vorne und bekam das Gefùhl fliegen zu kõnnen. Grade als ich dem Gefùhl nachgeben wollte, legten sich von hinten zwei Arme um mich und hoben mich zurùck aufs Dach. Ich konnte nicht sehen, wer es war, aber der Geruch hatte sich mir eingeprägt – eingeprägt in jenen Augenblicken, als er mich vergewaltigt hatte. Flo! Auf einmal spùrte ich die Kälte um mich und begann zu zittern. Zu mehr war ich nicht in der Lage, während ich von zwei starken Armen gehalten auf dem Dach stand.

[@ j-a-n: So, nun lass Florian mal zeigen, wie auöerordentlich einfùhlsam und zärtlich er sein kann – sonst setzt es was! ^^] R.o.b – unimatrixeins@hotmail.com

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