Grade als ich noch etwas sagen will, bemerkte ich etwas….ca. 30cm neben seinen Kopf entdecke ich erst jetzt ein Loch, ca. 7cm breit und irgendwas ist da. Ich komm erst gar nicht drauf, bis ich verstehe, dass das ein Schwanz ist! Irgendjemand muss uns gehört haben und stand nun in der Nebenkabine und hielt sein Schwanz durch dieses Loch! Ich blicke meinen Lustknaben an und zeige mit einer Kopfbewegung auf den Schwanz neben sein Kopf. Er ist genauso Überrascht wie ich. Wir halten inne. „Ähh……hallo?“, bring ich hervor. Keine Antwort. „Hallo?“, sag ich wieder zur Kabinenwand, hinter der sich der Fremde aufhalten müsste. Wieder nichts. Keine Antwort. …Doch dann schiebt dieser Fremde plötzlich seinen ganzen Schwanz durchs Loch. UND was für ein Schwanz. Das sind mindestens 20cm. Er hantiert ein wenig rum und quetscht auch seine Eier durch, die eng an seinen Kolben anlegen. Er müsste nun direkt an der Kabinenwand stehen, denn unten am Boden seh ich die Spitzen seiner Schuhe erscheinen. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, als ich das alles so sehe, kann mir aber nicht erklären warum. „Ach wie geil!“, entfuhr es meinen geilen Boy und auch ich find diesen prächtigen Schwanz als äußerst geil. „Ich hab Hunger auf mehr!“, meint er und schleifte mit seinen Knien über den Boden rüber zu dem fremden Schwanz und beginnt sogleich ihn von der Seite mit seinen Lippen zu küssen und zu bearbeiten. Er lässt wieder von ihn los, dreht sich zu mir um und meint „Schmeckt fast so gut wie deiner.“. „Na das wollen wir mal sehen“, antworte ich und gehe auch zu ihn rüber. Es ist zwar etwas schwer in dieser engen Kabine, aber ich knie mich neben ihn. „…Wie heißt du eigentlich“, frage ich ihn auf einmal. „Nenn mich einfach Jan“, sagt er und schon hat er schon den halben Schwanz des Fremden im Mund. „Ok, jan…“ Ich sehe zu wie der fremde Schwanz immer wieder in Jans Mund verschwindet und dann wieder zum Vorschein kommt, um gleich wieder genüsslich von Jan aufgenommen zu werden. „Dann wollen wir mal“, meine ich und beuge mich leicht nach vorne, um die Eier des Fremden zu bearbeiten. Ähnlich wie vorhin bei Jan spiele ich zuckend mit der Zunge an den Hoden des Fremden, während Jan einige Zentimeter über mir den ganzen Kolben wiederholte male in sich aufnimmt. Nun ist auch ein leichtes Stöhnen aus der Nachbarkabine zu entnehmen. Der relativ kleine Hodensack macht es mir leicht, soviel wie möglich in mein Mund zu nehmen, wo ich dann mit meiner Zunge die Hoden weiterhin umspiele. Es muss einfach geil aussehen, wie wir zweit Boys da am Boden knien, einer hat fast den ganzen fetten Schwanz im Mund und der andere leckt wie an einen Eis die Eier ab. Ich lass von den Eiern ab und wandere mit meinen Kopf nach oben. Ich bin nun auf der selben Höhe wie Jan, der grade wieder fast den gesamten Schwengel des Fremden in sein Hals gezogen hat. Mit einen lauten Schmatzen lässt er ihn wieder frei. Wie durch Telepathie versteht er gleich worauf ich hinaus will. Wir knien nun beide vor diesen geilen Schwanz. Ich rechts, er links und der Monsterkolben als Schranke zwischen uns. Fast gleichzeitig beginnen wir, jeder für sich, seine Seite abzulecken und in den Mund zu nehmen. So kommt es auch dazu, dass sich unsere Lippen treffen, aber unsere Zungen sich nicht berühren, weil dieser pulsierende Kolben zwischen unsern Mündern ist. Wie zwei Jungs, die an einen Eis um die Wette lecken, fahren unsere Münder über den glitschigen Schaft, als wir plötzliche die Andeutung von Zuckungen zwischen unseren Lippen vernehmen. „Jetzt rotzt er gleich ab!!“, stöhnt Jan laut auf und mit einen schnellen Blick nach unten kann ich sehen, dass sein eigener Schwanz wie meiner wieder kerzengrade vom Körper absteht. Ich schnappe mir schnell die Eier des Fremden, zieh leicht dran und leck sie von oben nach unten ab. Jan hat sofort wieder die Eichel im Mund und schafft es grade noch so, dass die ersten Schübe an Samen direkt in sein Mund landen. „JAAA PUMP IHN SCHÖN AUS!“ hauche ich. Der Fremde dagegen scheint in voller Extase zu sein. Er hämmert regelrecht gegen die Kabinenwand und schreit laut auf, als er seinen Höhepunkt erreicht hatt. Die geile Rotze quillt Jan direkt aus den Mund, über die Lippen und verteilt sich über die Eichel, von wo sie auf den Boden tropft. Es müssen Unmengen sein und Jan kam gar nicht mehr raus aus dem Schlucken der Sahne. Nachdem der Schwanz an größte verloren hat, lässt er die Eichel frei und grinst mich an: „Das war sehr geil“ und seine blauen Augen funkelen dabei auf, während er mit den Finger weiter Spermafäden vom Schwanz löst und genüsslich herunterschluckt. Der Fremde zieht seinen Leergepumpten Schwanz wieder zurück und es macht sich In der Kabine neben breitete sich Hektik aus. Dank der freien Stelle im Fußbereich können wir sehen, wie er wohl seine Hose hochzog und zu macht. „MOMENT MAL!“ sagt Jan viel zu laut. Der Fremde hält inne. „DU WILLST DOCH WOHL NICHT GEHEN WAS?“ frage Jan laut, als er mir zu zwinkerte, da ich ihn fragend anstarre… „…na ja….“ meint die fremde Stimme von nebenan. „Ich muss los. Bin wohl eingepennt, alle meine Freunde sind schon weg“. Und da trifft es mich wie ein Schlag! Eingeschlafen, die Schuhe, die Stimme….das ist Daniel! Dann war das grade Daniels Schwanz, den wir zwei hier so genüsslich ausgesaugt haben! Ich kann es nicht fassen und sobald ich ihn nicht 100% sehe, bin ich mir nicht sicher. Das wäre einfach zu absurd. Jan sagt: „Na das ist uns egal. Um die Uhrzeit fahren eh keine Büsse mehr…du musst dich revanchieren bei uns“. Man hört schon die Vorfreude in seiner Stimme und als ich wieder seinen geilen steifen Stängel sehe, weiß ich worauf er hinaus will. Der Fremde (Daniel?) antwortet nicht….Jan sieht mich an und flüstert „Das wird schon…ein Moment…“ und wie auf Kommando erscheint eine Hand, die durch das Loch gesteckt wird. „Jaaa, so wollen wir das“. Jan steht auf, und legt seinen geilen Stecher in die Hand des Fremden. In meinen Kopf fährt währenddessen eine Achterbahn: ist das Daniel? Er könnt es sein! Er muss es sein. Wenn er es war, hatte er ein ziemliches Paket in der Hose! Und noch wusste er nicht, dass ich hier auf der anderen Seite der Kabinenwand sitze… Während ich wieder zu mir komme, nehme ich erst war, wie die fremde Hand Jans Schwanz begonnen hat zu wichsen und dieser voll Wonne aufstöhnt, jedoch: „Na aber das ist doch leicht unfair, was? Einfach so mit deiner Hand dran ziehen, da haben wir aber mehr geleistet.“ Das muss der Fremde wohl als Ansporn gesehen haben. Er umfasst Jans geilen Kolben mit der ganzen Hand und zieht ihn regelrecht zu sich ran. Jan stolpert überrascht auf die Kabinenwand zu, als er einige Sekunden später vor Freude meint „Jaaaaaaaaa, dass wollen wir, du geiler Blasboy!“ Daniel (?) muss nun sein Schwanz lutschen! Was würde ich tun, um das zu sehen, jedoch sitz ich hier auf dem WC und sehe Jans geilen schmalen glatt rasierten Körper, der regelrecht von dem Loch in der Wand angezogen wird. „WOW ! DER JUNGE KANN BLASEN AHHHhhhhhh“ stöhnt Jan laut auf. Das laute schmatzen von der andern Seite verrät mir, dass der fremde sich ziemlich ins Zeug legt. Ich selber kann nicht mehr einfach ruhig daneben sitzen und zugucken. Ich steh auf und stell mich direkt hinter ihn,:„Na mal schauen, ob es noch geiler machen können“, und beginn mit meinen Händen ihn überall an seinen heißen Body zu erforschen. Ich fahr ihn durch die gegeelten Haare, den rücken runter und umklammere seine süßen Pobacken mit beiden Händen. „Ohhhh wowowowowow, ahhh wenn ihr zwei nicht aufpasst, explodiere ich bald!“ stöhnt er laut auf. Ich greif meinen steinharten Schwanz und rieb ihn an Jans Pobacken, so dass sich der entstanden Vorsaft darauf verteilte. „OHH WOW ICH PLATZ GLEICH!!!“ Nun knie ich mich hin, spreiz seine Beine leicht auseinander und fahr mit meinen Kopf hindurch, bis ich direkt unter seinen Hodesack bin. Wie von Sinnen leck ich sein schön riesigen Gehänge ab und spiel mit meinen Finger an seinen Damm rum. Ich versuchte mein Glück und spähte durch das Loch und versuchte einen kurzen Blick auf den Fremden zu erhaschen, aber alles was ich sehe ist der fette Kolben von Jan und irgendwelche Lippen sich um diesen geschlossen haben wie um einen Lutscher. „Ahhhhhh geil geil, dass ist zuviel ahhhhhhr ich komm jetzt, ich komm jetzt!!!!“ brüllt er laut auf, was er mir aber gar nicht sagen brauche, denn ich spüre die Kontraktionen seines Dammes, der heftig zu pumpen anfängt. Ich spüre regelrecht, wie sein Körper zu zittern anfängt und er geht vor Geilheit sogar fast in die Knie. Er pumpt und pumpt und pumpt seine heiße Boy-Sahne in die Lippen auf der anderen Seite der Wand und ich dachte schon, er hört nie auf! Ich muss ihn stützen und sein Gesicht nach zu urteilen, befindet er sich grade in einer anderen Welt. Jan brauch relativ lange, bis er wieder zu sich kommt. Nach einigen tiefen Atemnzügen meint er zu mir: „Der Typ ist der Hammer! Der saugt dir das Hirn aus dem Kopf!“. Er erblickt meinen steifen Schwanz und meint: „Hey, Kumpel. Nun ist mein Freund dran!“ und wie auf Kommando erscheint wieder diese Hand durch das Loch. Ich steuere drauf zu und lege meinen Penis in seine Hand. Diesmal scheint er gar nicht erst lange warten zu wollen, denn er zieht mich gleich an die Kabinenwand. „Ohh, nun ist er geil.“, bemerkt Jan, und ich spüre wie dieser Typ innerhalb von 2 Sekunden meinen gesamten Schwanz in seinen Mund verschwinden lässt, „Ohhhhrrrr“. Wie wild gleiten seine Lippen meinen Schaft rauf und runter. Er muss wohl wieder ziemlich aufgegeilt sein. „Der bläst echt fantastisch!“, grins ich Jan an. „Aber ich war auch nicht schlecht“, meint dieser scherzend zurück. Ich würde ja lachen, aber meine Geilheit hat nun einfach meinen ganzen Körper gepackt. Wenn er das Tempo nicht langsam verlangsamt, werd ich gleich schon wieder abspritzen. Grade als ich dachte es wäre soweit, hör ich mit ein schmatzen, dass er von meinen Pint ablässt. „Hey, was los?“ , fragt Jan gleich als er mein verwundertes Gesicht sieht. „Keine Ahnung“, erwidere ich. „Hallo? Bist du noch da?“ „HALLO?“ „Gleich kommen wir mal rüber-„, doch dann spür ich wieder etwas. Irgendetwas extrem enges wird mir über die Eichel geschoben und es klappt auch erst bei wiederholten Versuchen. Als es endlich funktioniert, überkommt mich ein absolut unbeschreibliches Gefühl. Mein Schwanz ist umfasst von einer solchen engen Wärme! Ich schwebe im siebten Himmel als mir erst klar wird – ICH FICK IHN GRADE IN DEN ARSCH!! „Ey! Diese geile Sau lässt sich von mir ficken!“ stöhne ich zu Jan rüber, der nun zu mir rüberkommt und mich ähnlich massiert, wie ich ihn grade. „Das war ja klar. Ich bekomm wieder das kleine Teil vom Kuchen.“, meinte er und man kann wirklich ein Funken Enttäuschung in seiner Stimme hören. Das war mir nun aber egal! Ich konzentrierte mich völlig auf meinen Schwanz der in Daniel Rosette steckte! Daniel fing langsam an mich zu reiten, aber seine Geilheit war schnell wieder zu erkennen, da er gleich ein hohes Tempo anschlägt. „Ohhhh jaaaaaaaaaa, fick mich durch! Knall mcih ordentlich!“ brüllte es nun laut von der anderen Seite der Wand und ich bin mir nun 100% sicher, dass das Daniel war. Geil. Alleine der Gedanke, wie mein steifer Schwanz immer wieder tief in seinen geilen Arsch rein und raus fuhr, besorgte mir fast den Rest. „OHHH – ohhh- jaa –aaa-aaa-aaa, besor-gs mir- rich-tig!!!“ Ich bin nun völlig weg. Ich will ihn nur noch seinen geiles Arsch unmpflücken! „Ich kann hier einfach nicht nur rum stehen“, meint den ich völlig vergessen hatte und nur noch durch einen Schleier der Geilheit wahrnahm. Er verlässt unsere Kabine, nackt und steuerte direkt auf die Kabine zu, in der Daniel sein müsste. „WOW! Das müsstest du sehen! Der Junge hier ist echt süß! Und wie gierig er dich reitet!“, höre ich Jan nun laut aus der Nachbarkabine. Ich will schon was erwidern, aber mein Gehirn erinnert mich grade noch dran, dass Daniel mich dann vielleicht erkennen könnte. „Aber schon wieder geil ist er! Das gibt’s doch nicht! Wohl ne richtig geile Ratte!“, scherzt Jan. „Na dann werde ich euch mal helfen.“ und am lauten aufstöhnen von Daniel und der kurzen Unterbrechung unseres Ficks, weiß ich, dass Jan nun Daniels Schwanz bearbeitet. „Ok, Ok, nun fick mich schon endlich!“, höre ich Daniel von drüben schon betteln und lass mir das nicht zweimal sagen. Ich greif mit beiden Händen nach oben und umklammere die Enden der Trennwand, um mich abzustützen. Daniel selbst ist nun noch näher ans Loch rangekommen, da er da drüben wohl wenig Platz nun hat, wenn Jan vor hin knied. Ohne Vorwarnung fang ich an! Ich hämmere ihn meinen stahlharten Kolben immer wieder in seine kleine süße Rosette! Die wand beginnt schon stark zu schaukeln von den vielen Male wo meine Oberschenkel oder Daniels Arschbacken sie berühren. Wie ein Maschinengewehr in Dauerfeuer stoße ich ihn meinen Schwanz immer wieder unerbittlich bis zum Anstoß in den Arsch! Auch seine nun sehr lauten Lust. und Schmerzensschreie halten mich nun nicht mehr ab, weiter zu machen! Ich will einfach nur noch ficken! Mit einem markerschütternden Schrei erschallt Daniel den ganzen Raum! „OHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“. An den Zuckungen seines Schließmuskeln weiß ich dass er schon wieder ein Orgasmus hat! Das ist zuviel für mich! Das unkontrollierten melken der Rosette an meinen Schwanz gibt mir den Rest. „AHHHHHHHHHHH“, schrei auch ich nun laut auf. Ich schieß mein Sperma mit einen Affenzahn direkt in seinen Darm! Literwiese! Ich spüre schon wie die ganze Soße an meinen noch halbsteifen Schwanz hinunterläuft und auf den Boden tropft. „Scheiße. Ihr zwei wart verdammt geil!“, hörte ich nun Jan wieder scherzen von der anderen Seite. Ich überlege erst zu antworten, aber das könnte mich bei Daniel verraten. Jan öffnet die Kabinentür und: „WOW! Du siehst ja aus, als wenn du grade 10 Orgasmen auf einmal hattest!“. Ich nickte ihn nur zu. Schnell zog ich mir meine Klamotten an, die noch auf den Boden der Kabine lagen. „Dein Fickloch von nebenan scheint weggetreten zu sein.“, meinte Jan. „Was?“ „Ja. Als ich seine ganze Soße geschluckt hatte, hatte er angefangen am ganzen Körper zu zittern, wie als wenn er unter Strom wäre. Ich hab ihn dann geholfen sich auf die Toilette zu setzen“. Ich verlasse nun auch die Kabine und schleiche mich zu der Kabine rüber, in der Daniel sitzt. Langsam späh ich durch den Türspalt und da sitzt er. Komplett nackt, mit breiten Beinen auf dem WC, aus sein Schwanz hängen noch einige Tropfen Sperma, Rücken zurückgelehnt gegen den Spülkasten und ein vermeintliches Grinsen auf dem Gesicht. Er war es echt. Ich habe grade diesen 20 jährigen Boy in seinen kleinen süßen Arsch gefickt! Jan reißt mich aus meiner Bewunderung für den schlafenden Daniel: „Wie geht’s nun weiter?“ „…Keine Ahnung.“ „Mhh, na ich gebe dir mal meine Handynummer. So einen wie dich sollte man sich warm halten“ ,sagt er zwinkernd und tippt seine Nummer in mein Handy ein, was ich ihn gab. Zum Abschied küsst er mich einmal leicht auf den Hals und greift mit seiner Hand in meinen Hosenschritt.
Ich geh raus aus dem Klo und erst jetzt wird mir klar, dass ich ja in einer Disco war. Außerdem habe ich ja noch immer die Wichsflecken von Jan auf mein Shirt. Schnell lauf ich zur Garderobe, verdecke die Flecken und besorge mir meine Jacke. Ich geh raus und setze mich auf ein Bürgersteig. Es dauert ca. 15min, bis die Tür zur Disco aufschwingt und ein völlig fertiger Daniel herauskommt. „Hey!“, brüll ich rüber. „Oh“, er bleibt verwundert stehen. Wir schauen uns in die Augen….weiß er was…? „Dachte schon ihr seid alle weg.“, meint er nur. „Äh, ja, sind sie auch. Du bist ja eingepennt…alles wieder ok?“. „Ja, alles wieder ok….“hauchte er nur so vor sich hin, und auf sein Gesicht bildete sich ein Grinsen, dass ich heute Abend schon ein paar mal gesehen hatte…
Wir schreiben das Jahr 73 nach Christ. Rom wurde zur Hauptstadt der Welt und das Alltag Leben in der Metropoloe ist eine Mischung aus moderner Ansichten und veralteten Bräuche.Mein Name ist David. Ich bin 17 Jahre alt, 1.75 groß, bin schmächtig gebaut, habe kurze schwarze Haare und dunkel Grüne Augen. Ich stamme vom Land und führte ein einfaches Leben mit meiner Familie auf einen Bauernhof,
Es ist Samstagnacht und ich bin wie so oft mit meinen Freunden in der Disco, dass Wochenende feiern. Der Abend ist normal wie jedes Mal und mit dem Lauf der Zeit steigt auch mein Alkoholpegel. Die ersten gehen schon wieder, so dass es kommt, dass ich gegen 5 Uhr nur noch mit meinen Kumpel Daniel übrig war. Er ist schon ziemlich angetrunken und machte den Anschein, als ob er gleich jedem
Jedes Jahr veranstaltet mein Arbeitgeber ein Campingausflug übers Wochenende. Es ist zwar jedes Mal extrem langweilig, aber als Azubi im 2. Lehrjahr hat man nicht wirklich das Recht diesen gefallen auszuschlagen. Es geht immer an den selben See und der selben kleinen abgelegener Campingplatz. Tagsüber soll man sich amüsieren und Spaß haben und Abends sitzen alle zusammen am Lagerfeuer und tun
Zwei Wochen sind es nun her, seid ich dieses unvergessliche Erlebniss mit Daniel in der Disco hatte.Was mich jedoch stutzig machte ist, dass er sich absolut nichts anmerken lässt. Gut, er wusste ja nicht, dass ich es war der ihn durch das kleine Loch in der Toilettenwand das Gehirn rausgefickt hat, aber irgendeine Reaktion habe ich schon erwartet.Kein einziges Wort kam über seine Lippen.
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