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Einreisefick

by Nick-nack


Meinen russischen Freunden zuliebe hatte ich Oppositionsliteratur bei meinem Sommerbesuch in Moskau in meinem Gepäck. War zwar nicht erlaubt, aber ich machte mir keine Gedanken… Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich bei der Einreise und der zufälligen Zollkontrolle herausstellte.

Ich war bereits in einen Nebenraum geführt worden, kein weiterer Einreisender mehr in meiner Nähe, ich alleine und ohne Pass.

Grinsend kam der Zollbeamte, ein ca. 45 jähriger, korrupter Beamte auf mich zu. Wie ich mir vorstelle, aus der scheiß Situation nun herauszukommen, fragte er. Geld? Pah, das interessiere ihn erst an zweiter Stelle, aber man könne ja mal damit anfangen. Er ließ 200 EUR in seine Tasche verschwinden und ließ dann verlauten, dass er sich nun von einem Deutschen den steifen Schwanz blasen lassen werde. WAS? Was will der? Ich war total überrumpelt, aber der gemeine Kerl drückte bereits mit Gewalt meinen Kopf herunter, so dass ich auf die Knie musste, riss mir den Kopf an den Haaren in eine gerade Position und schob mir streng seinen Prügel in mein Maul. OK – zugegeben – das war jetzt nichts wirklich neues für mich, so einen Prügel zwischen den Lippen zu haben, aber die ausgelieferte Situation gab mir einen gewissen Kick – eine gewisse Unruhe. Die Blasnummer wurde immer heftiger. Er schien es nötig zu haben, denn er stieß immer brutaler und egoistischer zu. Schließlich spritze er laut schnaufend in meinem Maul ab. Der Schwanz steckte tief in meinem Hals, ich konnte das Zeug nur noch devot schlucken. Er rotzte sich völlig aus – stieß noch ein paar Mal zu und grunzte zufrieden. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass drei weitere Beamte in der Zwischenzeit den Raum betreten hatten und dem Treiben interessiert zuguckten. Es waren zwei ziemlich junge Kerle, ich schätze so ca. 20 Jahre und ihr etwas 40 jähriger Vorgesetzter. Die beiden jungen Kerle wichsten sich bereits die Keule und konnten es kaum erwarten, ihren Druck loszuwerden. Ihr Vorgesetzter übergab meinem Zollbeamten ein Päckchen Zigaretten und einige Geldscheine – ich fasste es nicht – der Typ hatte mich an seine Kollegen vermietet. Ehe ich protestieren konnte, raunzte er mir zu, ich solle schön das machen, was von mir erwartet wird. Es gäbe nichts, was ich nicht machen müsse. Und wenn ich rumzicken würde, könnte ich die Nacht in der Zelle verbringen. Er nahm Geld und Zigaretten und verließ den Raum. Der 40 jährige übernahm die Regie und pfiff seine Untergebenen an. Sie packten mich daraufhin, zogen mir die Klamotten vom Leib und fixierten mich auf dem Tisch. Dabei machte es ihnen einen gehörigen Spass, ihre Schwänze an meinen Körper zu pressen. Ich war entsetzt als ich fixiert da lag und den 40 jährigen mit steifem Schwanz auf mich zukommen sah, meine Beine auseinanderdrückte und langsam begann, seinen Schwanz in mein ungeöltes Arschloch zu pressen. Ich wollte mich befreien und begann zu zappeln – der Griff der beiden jungen Kerle war eisern und ihr Gelächter übertönte mein Geschrei. Der 40 jährige Beamte war unbeeindruckt. Es ging ihm um seinen Druckabbau und er ranzte ruhig und regelmäßig und tief. Wen oder was er da gerade fickte, schien ihm egal. Sein Ziel war klar. Er wurde unruhiger und seine Stöße wurden kürzer. Schließlich spritze er unter lautem Getöse in mir ab. Ich spürte seine Sahne in mir und hörte endlich auf, mich zu wehren. Er zog sich noch die Hose hoch, da stürzten sich die beiden Kerle auf mich. Klar, wollte die jetzt auch ihren Spass und anscheinend war ihnen versprochen worden, sich an mir austoben zu können. Der Boss war mittlerweile raus – ich hatte einen Jungschwanz im Maul und einen im Arsch und hörte befehlsmäßige Anweisungen, die ich nicht verstand. Ich weiß nicht mehr, wie oft die beiden ausgehungerten Kerle ihre Position wechselten – aber ich wurde so was von durchgefickt – ich sah regelrechte Sterne. Ihre Spermaladungen musste ich in der Hocke sitzend vor ihnen aufnehmen. Der eine spritze mir ins Gesicht und ließ sich dann von mir sauberlecken. Der andere rotze mir auf den Bart, auch sehr bedacht, dass sämtliche Spermareste nicht etwa seine Unterhose versauen könnten.

Beide grinsten sich an, zogen sich an und ließen mich völlig verwirrt am Boden liegen.

Ich kroch zum Waschbecken, säuberte mich etwas und beruhigte mich, als die Tür erneut geöffnet wurde und ein respekteinflößender Ober Beamter eintrat. Er stellte sich vor mir auf und erklärte mir, dass ich jetzt die Lektion bekommen hätte, damit ich in Zukunft herrschende Gesetze gefälligst befolge. Ich nickte stumm und verzweifelt.

Wieviel Geld ich noch habe, fragte er mich. Ich zeigte ihm verschüchtert meine restlichen 250 EUR, die er mir lächelnd abnahm. Da ich mit der nächsten Maschine zurückfliegen würde, sagte er, brauche ich die ja nun nicht mehr. Im übrigen, wäre er in der Lage, mich aus meiner Lage direkt zu befreien. Und das werde er dann tun, wenn ich willig sei und mich von ihm durchficken lasse. Was sollte ich tun? Ich wollte nur noch weg und willigte ein. Er verlangte, dass ich meinen Arsch freimachte und mich wie ein Köter vor ihm hinknieen sollte. Ich spürte seinen brutalen Schwanz, der in mich hineinglitt. Immerhin tat es nicht weh, weil alles noch eingeschmiert war von seinem Vorgänger… er ließ sich Zeit, murmelte ein paar Sätze die mich als dreckige Sau bezeichneten und kam langsam zum Höhepunkt. Ich bekam die volle Ladung reingeschossen. Die alte Sau stoß immer wieder zu – ich spürte einen Schuß nach dem anderen. Er zog seinen Schwanz raus und klatsche ihn mir auf meinem Rücken aus. Er lachte leise, zog sich die Hose wieder hoch und zählte im Stehen noch mal meine Euros ab. Ich war am Ende, aber ich hatte es überstanden. Ich durfte gehen. Als ich die Gangway Richtung Flugzeug stolperte, sah ich noch mal die beiden jungen Kerle, die mich so gnadenlos gefickt hatten - beide grinsend und mir den Mittelfinger zeigend…

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Einreisefick

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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