Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Die Wasserballmannschaft

by BelovedDavid


Teil 1 – Die Erpressung Die Wasserballmannschaft der Schule war berüchtigt. Zum einen für ihre sportlichen Leistungen, immerhin war sie bei Wettkämpfen immer siegreich gewesen. Daneben waren die 8 Jungs aber auch für ihre Wildheit bekannt…

Philipp war der Mannschaftskapitän; ein echter Hengst. Wenn er spielte und in seiner engen roten Badehose ein Tor nach dem anderen warf, tobten die Zuschauer. Und nicht nur die Mädels wünschten sich mit ihm alleine zu sein. Eines Tages schlenderte Philipp im Kaufhaus herum. Er suchte ein paar neue Klamotten, denn in den letzten Wochen hatte er durch das starke Training etwas an Muskelmasse zugelegt. Er brauchte daher ein paar Shirts und Hosen, die seinen durchtrainierten Body besser zu Geltung brachten. Philipp hatte gelangweilt einige Shirts betrachtet, als er langsam zur Unterwäscheabteilung ging. Er betrachtete die Waren und überlegte, ob er besser Slips oder ein paar Retros kaufen sollte, als er seinen Mitschüler David entdeckte, der auch in der Mannschaft spielte. Neugierig sah er ihm nach. Was er wohl kaufen wollte? Er sah, dass David in einem Stapel Blue-Jeans wühlte, eine Hose in seiner passenden Größe aussuchte und in einer Umkleide verschwand. Er hing die neue Hose von Levis an den äußeren Haken der Umkleide und unter dem Vorhang sah man, wie er Sneakers und seine eigene Jeans auszog und achtlos auf den Boden warf. Erst als David auch sein schwarzes Shirt auf den Boden war, wurde Philipp neugierig. Warum zog sich jemand ganz aus, wenn er neue Hosen kaufen wollte? Philipp schlich näher heran und linste durch einen Spalt im Vorhang. David stand nur in Socken und Unterhose in der Umkleide und massierte sein dickes Paket. Sein blauer Slip verbarg eine dicke Beule, die er fest knetete. Seine Augen waren geschlossen und seine Lippen murmelten tonlos etwas dahin. Immer heftiger massierte er seine Latte, und der Slip verbarg kaum noch seine Stange, die zwar nicht sehr groß, dafür aber mit einer dicken roten Eichel versehen war. Philipp hatte genug gesehen. Er nahm sein Handy aus dem Rucksack und grinste in sich hinein. Zwei kurze Griffe und schwups – Philipp hatte Hose, Shirt und die neue Jeans erwischt. „He!“ hörte er eine Stimme. „Was soll der Scheiß!“ Mit einem Ruck riss Philipp den Vorhang zur Seite, das Foto-Handy, und das Bild vom verdutzten David, der an seiner Latte herumspielte, war im Kasten. Philipp sprang zur Seite und David zog hektisch von innen den Vorhang der Umkleide zu. „Yeah!“, lachte Philipp, „das ist sicher ein hübsches Bild. Ein Wasserballer aus meiner Mannschaft spielt in aller Öffentlichkeit an seinem Schwanz herum. Das wird sicher ein Renner in der Schule.“ „Was willst Du Idiot?“ fauchte David aus der Umkleide.

„Du hast die Wahl! Entweder Du tust das, was ich Dir sage, oder ich zeige das Bild allen, damit sie sehen, was für ein Perverser Du bist!“ „Du Schwein! Was soll ich denn tun?“ fluchte David. „Wir gehen jetzt zusammen in den Erotikshop. Ich kaufe Dir etwas, und Du musst es zum nächsten Training anziehen. Und wenn Du Dich weigerst…“ David verdrehte die Augen. Was konnte das schon heißen? Vielleicht musste er nur einen Tanga oder etwas Ähnliches tragen. Da er sehr schlank war, stand ihm körperbetonte Wäsche sehr gut. „Na, schön“, flüsterte er leise, „ich mache, was Du willst.“

Philipp warf David seine Klamotten hin. Nachdem er sich angezogen hatte, schubste Philipp ihn leicht zum Ausgang. „Los, Kleiner! Gleich um die Ecke. Dann sind wir schon da.“ In einer Seitenstrasse gingen sie in den Erotik-Shop. Es war wenig los, da es noch früh am Nachmittag war. Philipp schlenderte durch die Gänge, machte seine Sprüche und schaute immer wieder spöttisch auf David, den er im Schlepptau hinter sich her zog. „Wie wäre es, wenn ich Dir ein paar Strapse kaufe. Die Jungs würden sicher staunen!“ „Du, alte Sau! Das ziehe ich nie an! Ich bin doch nicht bekloppt!“ „Du tust das, was ich Dir sage, oder willst Du Dein Bild überall in der Schule sehen?!“ David schüttelte den Kopf. Philipp suchte also weiter in den Laden und überlegte, worüber sich David am meisten ärgern würde? Über ein paar Lederfesseln oder über einen Stringtanga mit einem Cockring? Dann hatte er das richtige Stück für seine Sache gefunden – einen kleinen Butt-Plug! „Ich glaube, der passt Dir wie angegossen. Den wirst Du morgen zum Training anziehen oder besser: einziehen!“ Philipp lachte, als er Davids Gesicht sah. Bleich starrte er auf den Butt-Plug, der schon bald seine enge Boyvotze dehnen sollte. Doch was blieb ihm übrig? Philipp hatte ihn in der Hand.

Am nächsten Nachmittag standen zwei Stunden Training auf dem Programm. Die Jungs hatten sich schon in der Umkleide versammelt und wechselten ihre Klamotten. Die jungen Hengste schälten sich aus ihren Shirts und Hosen, um eine Zeit lang in ihren Slips herumzulaufen, damit sie einander unauffällig vergleichen konnten. Thommy hatte wieder seinen schwarzen Tanga an, der seinen geilen Birnenarsch umrahmte und den Blick auf eine dicke Beule freigab. Arne wiederum stand auf knallbunte Retros, und Chris liebte weite Boxershorts. Da aber seine Eier und sein Schwanz sehr lang waren, hingen sie meist unten heraus, und die ganze Mannschaft lachte darüber, dass Chris sein Ding an die frische Luft führte. David hatte sich gleich nach seiner Ankunft auf der Toilette eingeschlossen. Er packte seinen Rucksack aus und streifte seine Klamotten ab. Als er völlig nackt war, holte er eine kleine Flasche Bodylotion aus dem Rucksack. Er seufzte, hielt einen Augenblick inne und verteilte dann einen Batzen der öligen Lotion auf seine Hände. So gut es in der Enge der Toilette ging beugte er sich vor und strich mit seinen Händen seinen kleinen Arsch entlang. Wieder und wieder fuhren seine Finger durch seine Ritze. Schließlich blieb er an seiner Votze hängen. Sein Streicheln hatte ihn rattengeil gemacht, und sein kleiner Schwanz wuchs zu einer Latte heran. Er zog die Vorhaut zurück, um die dicke Eichel freizulegen, die schon leicht sabberte. Mit einem Stöhnen führte er einen Finger in sein Loch und bewegte ihn vorsichtig hin und her. David hatte zwar schon oft an seinem Arsch herumgespielt, aber noch nie den Finger hineingesteckt. Ein warmes Gefühl stieg in ihm auf und durchdrang in, und als er mit Wucht einen zweiten Finger in seine Votze schob, schrie er leise auf. Er weitete seine Boymöse einige Minuten, während sein Schwanz steil von ihm ragte. Mit seiner anderen Hand wichste er seine Latte und strich dabei immer wieder über seine fette Eichel, wobei er auf den Boden tropfte. Keuchend fickte er sein Loch, ließ immer wieder seine Finger vor und zurück fahren, bevor er schneller wichste und mit einem lauten Stöhner abspritze. Eine ganze Menge Boysoße spritze aus seiner Latte und David ließ sich erschöpft nach hinten gegen den Klowand fallen. Vor einieg Augenblicke ist er völlig außer Atem und ringt nach Luft. Dann wischt er seine schlaffer werdende Latte ab und verstaute sein Paket in der Badehose. Seine Arschbacken ließ er noch frei. Er nahm den Buttplug, ölte ihn noch einmal kröftig ein und setzte die weiche Spitze an seine Boymöse. Er spürte den Druck an seinem Loch und wurde sofort wieder geil. David beugte sich leicht vor und – schwupps – der Buttplug verschwand in seinem Arsch. „Argh! Ist das geil!“ stöhnte David auf. Eine Gefühl der Wärme und der Lust durchfuhr ihn, und er musste sich zusammenreißen, nicht wieder seine harte Latte zu behandeln. Er musste jetzt zum Training. Ein paar Mal atmete er durch, dann öffnete er die Klotür und ging nach draußen. Der Buttplug schubberte bei jedem Schritt in seiner engen Votze und David zog sich immer wieder seine Badehose zurecht, in der Hinten der Plug und vorne sein dicker prügel drückte. Die Jungs warteten schon auf ihn im Wasser und David sprang mit einem Satz in das Becken, damit niemand seine Erektion bemerkte.

Während des Trainings machte sich Philipp immer wieder den Spaß, von hinten gegen Davids Arsch zu schlagen, sich dicht an ihn zu schmiegen und mit den Hand oder seinem Unterkörper gegen den Buttplug zu stoßen. David stöhnte jedes Mal auf, wenn sich das geile Stück Gummi in seine Boyvotze bohrte. Philipps Berührungen machten ihn immer geiler und er bekam eine Riesenlatte, die er nur schwer verstecken konnte. Nach einem Pass tauchte Philipp unter David ab, um unter Wasser zwischen Davids Beinen durchzutauchen, dabei rieb er Davids geilen Prügel, der fast die Badehose sprengte. Er konnte sich vor lauter Geilheit kaum ruhig verhalten. Aber Philipps Streich war noch nicht beendet. Nach dem Training duschten die Jungs und zogen sich in der Umkleide um. Die geilen Hengste liefen entweder schon in ihren Slips herum oder posierten mit einem Handtuch um die Lenden vor ihren Spinden. Jetzt war die Zeit für Philipps kleines Spielchen gekommen. Laut rief er: „He, der David hat da doch was in seiner Hose!“ „Ach, nee! Wir haben alle was in der Hose! Du etwa nicht“, meinte Thommy und alle lachten. „Quatsch! Hinten am Arsch hat er was! Packt ihn und zieht ihn aus. Wollen mal sehen, was er da hat…!“, rief Philipp. Arne und Alex stürzten sich auf David und zogen ihm die Badehose herunter. Sein halbsteifer Schwanz fluppte sofort nach oben. Die Jungs staunten nicht schlecht. Zwar hatten sich alle schon nackt unter der Dusche gesehen, aber noch nie mit Ständer. Und Davids Prügel war lattenhart mit einer tiefroten, tropfenden Eichel als Spitze. „Umdrehen! Ich will sehen, was Du am Arsch hast!“ fauchte Philipp ihn an. David dreht sich um, langsam. Seine Hände heilt er schützend vor seine steife Latte. Und dann sahen alle den Buttplug, der er sich in den Arsch gesteckt hatte. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Einige seiner Sportkumpels fingen an zu lachen, andere reagierten eher sauer. „Ich denke, das ist der richtige Zeitpunkt für eine Bestrafung“, meinte Philipp.

---Wird Fortgesetzt ---

###

3 Gay Erotic Stories from BelovedDavid

Ausgeliefert – Stufe 1

Die Geschichte eines Bankangestellten, der von einem Top in 10 Stufen in eine Sklaversau transformiert wird. Dies ist Stufe 1….In den letzten Monaten lief es in der Bank nicht so gut. Als stellvertretender Leiter hatte ich zwar viel zu tun, aber das Lob kassierten immer die anderen. Wie üblich. Außerdem langweilte mich die Arbeit mehr und mehr. Aus Zeitvertreib hatte ich mich in den letzten

Die Wasserballmannschaft

Teil 1 – Die ErpressungDie Wasserballmannschaft der Schule war berüchtigt. Zum einen für ihre sportlichen Leistungen, immerhin war sie bei Wettkämpfen immer siegreich gewesen. Daneben waren die 8 Jungs aber auch für ihre Wildheit bekannt…Philipp war der Mannschaftskapitän; ein echter Hengst. Wenn er spielte und in seiner engen roten Badehose ein Tor nach dem anderen warf, tobten die

Die Wasserballmanschaft Teil 2 – Die Bestrafung

Teil 2 – Die BestrafungPhilipp und Chris hielten ihn fest, während Thommy und Alex den verdutzten David an seinen Armen mit seinem T-Shirt an die Umkleidebank fesselten.„Und damit Du nicht schreist, werden wir dir das hier reinstecken!“Thommy hielt seinen schwarzen Slip hoch und stopfte ihn David ins Maul. Gefesselt und geknebelt bot David einen jämmerlich, aber auch einen geilen

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story