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Die Wasserballmanschaft Teil 2 – Die Bestrafung

by BelovedDavid


Teil 2 – Die Bestrafung

Philipp und Chris hielten ihn fest, während Thommy und Alex den verdutzten David an seinen Armen mit seinem T-Shirt an die Umkleidebank fesselten. „Und damit Du nicht schreist, werden wir dir das hier reinstecken!“ Thommy hielt seinen schwarzen Slip hoch und stopfte ihn David ins Maul. Gefesselt und geknebelt bot David einen jämmerlich, aber auch einen geilen Anblick: ein junger schlanker Körper gehalten durch die Fesseln, der sich aufbäumte und hin und her schwankte. „Los rasiert ihn!“ meinte Philipp. Schnell hatte Thommy eine Dose Rasierschaum aus seiner Sporttasche gezaubert. Er sprühte etwas auf seine Hände und strich damit sanft um Davids Latte herum. Zuerst war er noch vorsichtig und glitt viel mehr um den dicken Ständer herum. Doch nach einiger sah er, dass David Gefallen an der Prozedur empfand und unter seinem Knebel leicht zu stöhnen anfing. Das machte Thommy Mut auch die Eier zu behandeln, die er ordentlich durchknetete. Er genoss das Gefühl Davids Murmeln mit dem glitschigen Schaum zu massieren und lies seine Finger dabei auch die Arschritze erkunden. „He, nicht zu liebevoll!“ murrte Philipp, „außerdem reicht das jetzt! Los! Her mit dem Rasierer. Das mache ich selbst!“ Er nahm Chris den Rasierer aus der Hand und hielt ihn David vors Gesicht. „So, Kleiner! Darauf stehst Du doch bestimmt!“ Mit den Worten strich er dann sanft von Davids Bauchnabel abwärts. Spur um Spur schabte er sanft an dem muskulösen Body des Typen hinab zu seiner Latte, die vor lauter Geilheit steil hin und her wippte. David hatte inzwischen aufgegeben, sich zuwehren. Er ließ es einfach geschehen. Außerdem war es besser sich nicht zu bewegen, solange Philipp mit dem scharfen Rasierer an seinem Schwanz arbeitete. Die anderen schauten interessiert auf den Gefangenen, der seine Intimbehaarung verlor. Chris glaubte sogar zu sehen, wie Thommy eine Latte bekam, die er mit einem Handtuch verbarg. Inzwischen wurde Philipp immer mutiger und raistere jetzt die dicken Eier von David. „Fasst mal mit an und zieht ihm die Beine auseinander. Wir wollen das hier gründlich machen!“ Chris und Alex zogen Davids Beine auseinander, so dass alle eine tiefen Blick auf Davids Boyvotze nehmen konnten. Sein Loch glänzte noch von dem Gleitmittel, dass er für den Butt-Plug aufgetragen hatte. Aber auch an diesem Körperteil arbeitete Philipp gründlich. Nach 10 Minuten war David alle Haare im Intimbereich los.

Die Jungs lachten laut, als sie das blitzblank rasierte und gefesselte Opfer vor sich liegen sahen. „So, dass war’s für heute! Das wird Dir eine Lehre sein, hier nicht mehr rum zu schwulen. Also überleg es Dir, wenn Du Dir das nächste Mal den Arsch stopfen willst. OK, ziehen wir uns an, den Typen hier können wir liegenlassen, bis die Putzkolonne heute Abend kommt.“ Alle gingen zu ihren Spinden, um sich anzuziehen, bis auf Thommy, der sich betont langsam bewegte. „Was ist mit Dir? Hast Du noch was vor?“ fragte Chris augenblinzelnd zu Thommy. Aber der schüttelte nur stumm den Kopf. Nach 5 Minuten waren die Jungs aus der Umkleide verschwunden, nur Thommy hatte sich noch mal unter die Dusche gestellt. Als er wieder in die Umkleide kam, blickte er rechts und links. Tatsächlich, sie waren allein. Nur er und der Boy. David lag immer noch gefesselt und geknebelt auf der Bank. Er blickte zu Thommy auf, der in einer Dunstwolke von heißem Wasserdampf vor ihm stand. Er hatte ein knappes, weißes Handtuch um seine Lenden gewickelt. Wasserperlen rannen an seinem dunklen Body herab. Seine schwarzen, kurz geschnittenen Haare standen frech in alle Richtungen ab. Er fuhr sich leicht über seinen nassen Oberkörper. „Weißt Du“, sagte er zu David, „mit einer Sache hatte Philipp recht. Auch wenn er sonst ein Arsch ist, aber rasiert sieht Deine Latte einfach besser aus.“ Er streckte seinen Arm aus, und seine Finger berührten Davids gefesselten Körper. Thommy streichelte zärtlich über die steifen Nippel des jungen Typen, seine Berührungen wanderten tiefer zu dem halbsteifen Schwanz, den er nun langsam in die Hand nahm. Sanft zog er die Vorhaut zurück und betrachtete neugierig, die rote Eichel, an der sich der letzte Lusttropfen zeigte. Vorsichtig bewegte er seine Hand hinab zur Schwanzwurzel und massierte Davids Eier, die prall unter seiner Latte hingen. Dann nahm er die Rasierschaumdose, verteilte etwas von der glitschigen Masse auf seine Hände und massierte wieder Davids Latte. Genau wie er es von einigen Minuten schon einmal getan hatte. Aber diesmal war es viel intensiver. Er berührte dabei immer wieder die dicken Eier, und seine Finger fuhren die geil rasierte Arschspalte nach. An der Boymöse blieb er einige Male hängen und bohrte eine Fingerspitze sanft in den jungen Boy hinein, der sich stöhnend aufbäumte.

Erst als David seine Augen wieder öffnete, sah er, dass Thommy eine riesige Latte unter seinem Handtuch verbarg. Wenn man eine solchen Ständer überhaupt verbergen konnte. Mit einem Ruck hatte er dann den letzten Fetzen Stoff weggerissen, und er präsentierte sich dem Gefesselten in seiner ganzen Nacktheit. Ein geiles Prickeln durchfuhr David, als er den durchtrainierten Typen sah, der drauf und dran war, ihn zu vernaschen. „Ich bin total geil auf Dich, David“, murmelte Thommy. „Ich will Dich immer weiter berühren. Mit meinen Händen, Deinen geilen Body erforschen.“ David schloss wieder die Augen und genoss die Berührungen des Boys, der mit seinen Händen jede Stelle des Körpers erforschte. „Wenn Du wissen willst, was für ein Gefühl es ist, den Arsch gestopft zu kriegen, dann will ich Dir es zeigen“, flüsterte Thommy in Davids Ohren.

Er stellte sich ans Ende der Bank, fasste Davids Oberschenkel und drückte sie weit nach oben, um sie dann auf seine Schultern zu heben. David erfasste die Situation und verschränkte seine Beine leicht. Er spürte Thommys Geilheit, als dieser seine Eichel vorsichtig an seine Votze drückte. Der Typ hatte eine riesige Eichel, die an der Spitze schön glitschig war. Mit leichtem Druck drang er in David ein. Der stöhnte wieder auf und zerrte an seinen Fesseln. „Davon hast Du doch auch schon oft geträumt“ flüsterte Thommy und begann den heißen Typen gnadenlos zu ficken. Seine Latte schob er vor und zurück. Sein Unterkörper klatschte auf Davids geilen Arsch, den dieser höher und höher reckte, damit der Ficker tiefer in ihn eindringen konnte. Dabei röhrte er wie ein Hirsch und packte Davids Beine noch fester, um einen bessern Halt zu haben. Sein Gesicht lief rot an, als er mit einem letzten Ruck seine Latte in David versenkte und abspritze. Er füllte den Boy mit seinem Saft und schob noch einige Mal seine Latte hin und her, um zu sehen, wie sein Schwanz in der vollen Boymöse schmatzte. Er füllte David so sehr mit seiner Soße, dass sie an seinem Körper herunterlief. Erschöpft fiel er auf den Gefesselten und spürte die Wärme seine Körpers. Der Atem der beiden Typen ging schwer, und David fühlte feinen Schweiß von Thommys Körper tropfen. Nach einiger Zeit aber begann Thommy von neuem, Davids Körper zu streicheln. Und diesmal bedeckte er die Haut des andern mit zärtlichen Küssen. Wieder tauchte er an dem Traumbody hinab, bis zum Bauchnabel. Und dann erforschten die zarten Lippen Davids harten Pimmel, der immer noch wie eine Fahne abstand. Er leckte an der Wurzel herauf bis zur Eichel. Obwohl sein Schwanz nicht besonders lang war, war die Eichel riesig dick. Thommy knabberte an Davids Frenum und seine Zunge umspielte immer wieder den Rand der Eichel. Dann erforschte er die blankrasierten Eier. Zärtlich saugte er an ihnen, nahm eins davon in den Mund, um sie in seiner Spucke regelrecht zu waschen. Schon bald fühlte er Davids Murmeln hart wie Stahl werden. Er schnappte noch einmal heftig nach der Latte, die er ganz in seinem Mund versenkt. Keinen Augenblicken zu spät, denn David kam heftig. Mit lautem Stöhnen schoss ein Schwall von Sperma aus ihm heraus. Gierig nahm Thommy den Saft auf und schluckte jeden Tropfen. Er genoss den Geschmack des Spermas, und seine Lippen leckten gierig die schlaff werdende Latte sauber. David lag erschöpft auf der Bank. Endlich nahm ihm Thommy den schwarzen Slip aus dem Mund, der so lange als Knebel gedient hatte. Seine Fesseln wurden ihm schnell gelöst. Endlich wieder befreit, ließ sich David in Thommys Arme sinken, der den Body des Typen zärtlich umfasste. Eine Weile saßen sie so da, aneinander gekuschelt, nur manchmal am Ohr den anderen knabbernd. „Das war wunderschön“ flüsterte David. Er nahm den schwarzen Slip vom Boden auf. „He, das ist doch Deiner? Darf ich den behalten? Als Andenken, vielleicht?“ Thommy sah David an und küsste ihn dann. Er drückte seine Lippen fest auf Thommys, Seine Zunge erkundete zart sein Gegenüber. „Klar! Behalte ihn ruhig, und denk heute nach an mich. Und weißt Du was, wenn wir uns das nächste Mal treffen, will ich, dass Du mich rasierst…“

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