Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 2)

by Madsteve_2000


„Was ist denn hier los?“ fragt Mitch etwas entgeistert. In diesem Moment wacht Daniel auf und windet sich unter seiner Kapuze. Mitch naehert sich langsam der gefesselten Person und sagt. „Das ist doch Gefaengniskleidung. Ist das etwa der entflohene Haeftling, ueber den sie in den Nachrichten berichtet haben?“. Geht doch, Mitch! Genau in diese Richtung wollte ich ihn lenken. Ich erklaere ihm, dass der Typ gestern um das Haus geschlichen sei und ich ihn ueberwaeltigen konnte. Und weil ich noch ein wenig Spass mit ihm haben wollte, haette ich ihn auch nicht direkt der Polizei ausgeliefert. Mitch sieht mich etwas skeptisch an; meint dann aber lapidar: „So kenne ich Dich! Immer hast nur Du Deinen Spass. Aber ich haette da eine tolle Idee!“.

Ohne Umschweife geht Mitch zu Daniel und loest dessen Fesseln. „Na los, hilf mir mal!“ sagt er zu mir; und wir beide hieven Daniel aufs Bett. Mitch oeffnet dem vermeintlichen Straefling die Hose und zieht sie ihm zusammen mit den Boxershorts bis zu den Knoecheln herunter. Danach legt er das Handtuch, das er um seine Huefte gewickelt hat, zur Seite und klettert auf das Bett. Er schiebt Daniels Beine auseinander und beginnt, den „Straefling“ zu ficken. Ich muss leicht grinsen, da ich ja weiss, dass Mitch gerade den eigentlichen Hausherrn vergewaltigt. Aber ich goenne den beiden ihren Spass; dass auch Daniel sein Vergnuegen an der Sache hat, kann ich eindeutig am Stoehnen erkennen, das trotz des Knebels und des Stoffsacks deutlich zu hoeren ist. Langsam bekomme ich auch wieder eine Latte und beschliesse, mich von Mitch etwas verwoehnen zu lassen. Ich stelle mich neben das Bett und ziehe die Lederjeans sowie den Slip herunter. Instinktiv greift Mitch nach meinem Schwanz und beginnt, ihn behutsam zu massieren. Ich schliesse meine Augen und gebe mich voll meinen Gefuehlen hin. Es dauert auch nicht lange und ich spritze meine Sahne auf Mitch und Daniel. Gleichzeitig spritzen auch Daniel und Mitch ab; also ein Massenabspritzen!

Mitch erhebt sich langsam vom Bett und geht zum Schrank. Waehrend ich mir die Lederhose wieder nach oben ziehe, betrachte ich seinen athletischen Koerper und traeume heimlich davon, ihn auch einmal zu ficken. Ploetzlich reisst er mich aus meinem Tagtraum und sagt: „Ich denke, wir koennen den kleinen Straefling noch gebrauchen. Ich schlage vor, dass wir ihn noch eine Nacht hier behalten und jetzt erstmal eine Runde auf unseren Raedern drehen. Was meinst Du?“. Ich nicke zustimmend; was habe ich schon zu verlieren. Und der Gedanke an eine heisse Nacht laesst mich auch schon wieder geil werden. Mitch greift sich aus dem Schrank einen blau-weissen einteiligen Rennradanzug und zwaengt seinen Adoniskoerper in das enge Teil. Danach nimmt er die dazu passenden Radschuhe und setzt sich auf den Stuhl. Waehrend er die Schuhe anzieht, schaut er mich fragend an: „Willst Du etwa mit Lederhose und Stiefeln aufs Rad steigen?“. Ich komme langsam wieder zu Sinnen und nehme mir aus dem Schrank eine Radhose, das passende Trikot sowie ein Paar Radschuhe vom Team Gerolsteiner. Mitch ist zwischenzeitlich fertig mit dem Anziehen und geht zu Daniel, um ihn ans Bett zu fesseln, damit er waehrend unserer Radtour nicht fluechten kann. Ich ziehe waehrenddessen Mitchs Klamotten komplett aus und lege sie auf den Stuhl. Die Fahrradkleidung, die ich dann anziehe, sitzt hauteng und betont jeden Muskel meines Koerpers. Jetzt weiss ich auch, warum Daniel so kraeftige Oberschenkel hat: er muss sehr viel auf dem Fahrrad unterwegs sein. Fertig eingekleidet gehe ich Mitch zur Hand und helfe ihn, Daniel richtig fest zu binden. Nachdem dies erledigt ist, gibt mir Mitch einen Klaps auf meinen Knackarsch und witzelt: „Aber diesmal schlage ich Dich auf der Strecke!“. Und notgedrungen bekomme ich schon wieder eine Megalatte, die sich ueberdeutlich in der hautengen Hose abzeichnet. Es wird also Zeit, an die frische Luft zu kommen, damit ich endlich auf andere Gedanken komme.

Es ist schon krass! Jetzt bin ich mit einem Rennrad unterwegs, das mir nicht gehoert, in hautengen Klamotten, die mir auch nicht gehoeren, zusammen mit einem geilen Typen, der nicht mein Freund ist, und habe einen Riesenstaender in der Hose. Ich halte es momentan fuer ratsam, Daniels Rolle zu uebernehmen, damit ich ausreichend Ruhe habe und mir Gedanken ueber meine weitere Vorgehensweise machen kann. Wenn da nur nicht der geile Mitch vor mir in seinem hautengen Rennanzug staendig mit seinem Knackarsch zuwinken wuerde. Ich habe eine so gewaltige Riesenlatte in meiner Hose, so dass selbst die kleinste Unebenheit der Strasse mein Gemaecht maltraetiert. Am liebsten wuerde ich Daniels Freund sofort vom Rad und ihm seine Klamotten vom Leib reissen wollen. Dumm nur, dass ich nicht so in Topform bin, so dass ich allmaehlich mit meinem Rad immer weiter zurueckfalle. Ich hoffe nur, dass Mitch davon nicht allzu viel mitbekommt; wie sonst sollte ich mich als Daniel, der ja eigentlich gut trainiert sein sollte, ausgeben koennen! Es ist jetzt frueher Nachmittag und wir sind an einem grossen, aber relativ verlassenen See unterwegs. Ich merke, wie Mitch sich immer oefters umdreht und stumm mit dem Kopf schuettelt. Ich muss mir also langsam etwas einfallen lassen, damit er keinen Verdacht schoepft. In diesem Moment oeffnet sich das Waldstueck, in dem wir unterwegs waren, zum See hin und das Ufer breitet sich einladend aus. Ich rufe Mitch zu, dass wir eine Pause machen sollten. Er meint dazu etwas spoettig: “Letzte Nacht wohl etwas zuviel verausgabt. Nicht ganz fit?“. Wenn der wuesste! Wir halten an und stellen unsere Raeder an einen Baum. Ich bin ganz froh, dass ich keinen Sattel mehr zwischen den Beinen habe; trotzdem steht mein kleiner Freund immer noch wie eine Eins. Aber auch Mitch kann seinen Staender in seinem hautengen Anzug nicht verbergen. Er kommt langsam auf mich zu und kuesst mich leidenschaftlich auf die Lippen. Und da ich momentan sowieso megageil bin, gebe ich mich seinen Liebkosungen hin. Langsam kniet sich Mitch vor mich hin und zieht mir behutsam die Hose runter. Mein Penis steht kerzengerade von meinem Koerper ab und verschwindet umgehend in seinem Mund. Mitch blaest mir einen, was das Zeug haelt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schliesse meine Augen und beginne, leise zu stoehnen. Er macht seine Sache wirklich gut!

Langsam oeffne ich wieder meine Augen und blicke zu Mitch herunter. Sein steifer Penis zeichnet sich deutlich in seinem engen Rennanzug ab. Ich beschliesse, die Gunst der Stunde zu nutzen und meiner Geilheit Erleichterung zu verschaffen. Ich greife Mitch an die Oberarme und hebe ihn langsam an. Wir blicken uns tief in die Augen und ich sage zu ihm: „Ich will Dich jetzt!“. Ich greife an den Reissverschluss des Anzugs und ziehe ihn langsam nach unten. Dabei kommt seine enorme Brustmuskulatur zum Vorschein, die mich nur noch mehr aufgeilt. Behutsam streiche ich Mitch den engen Anzug von den Schultern und gehe in die Knie, um das Teil nach unten zu ziehen. Mitch´s Penis schnellt wie eine Sprungfeder nach oben und findet seinen Weg in mein gieriges Blasmaul. Mitch steigt aus dem Anzug und laesst sich dabei von mir verwoehnen. Kurz bevor er kommt, lasse ich von seinem Freudenspender ab und fuehre ihn zu dem Baum, an dem wir unsere Raeder abgestellt haben. Mitch stuetzt sich mit beiden Armen am Stamm ab, waehrend ich mir mein enges Radtrikot sowie die Hose ausziehe. Jetzt tragen wir beide nur noch unsere Schuhe; wenn jetzt jemand vorbei kaeme, waere das schon eine peinliche Situation. Ich schaue mich noch einmal kurz um, ob die Luft rein ist, und ramme Mitch meine Latte in seinen Arsch. Dieser wehrt sich auch nicht sonderlich viel; anscheinend braucht er es auch so sehr wie ich. Es dauert auch nicht lange, bis wir beide unsere Sahne abspritzen: ich in Mitch´s Arsch und er an den Baumstamm. Mitch dreht sich zu mir um, woraufhin ich ihn langsam nach unten druecke, damit er mir meinen Schwanz sauber lecken kann. Nachdem er das zu meiner Zufriedenheit erledigt hat, meint Mitch: „Komm! Lass uns ins Wasser gehen!“. Kaum, dass er ausgesprochen hat, hat er schon seine Schuhe ausgezogen und ist im Wasser verschwunden. Ich moechte dem natuerlich in Nichts nachstehen und hechte ihm, nachdem ich meine Schuhe ausgezogen habe, hinterher. Wir haben eine Zeit lang unseren Spass im Wasser, welches angenehm warm ist. Da kommt Mitch ploetzlich auf die Idee, ein Wettschwimmen zu veranstalten. Der Verlierer muss sich vom Sieger ficken lassen. Das kommt mir gerade recht, da ich ein phantastischer Schwimmer bin und mir in dieser Disziplin keiner das Wasser reichen kann. Auch wenn dann unsere Sachen unbeobachtet am Ufer liegen; wer sollte schon vorbeikommen, um die mitgehen zu lassen!

Ich habe momentan eine halbe Koerperlaenge Vorsprung zu Mitch und bin voll in meinem Element. Insgeheim triumphiere ich schon innerlich; mich erwartet ja ein geiler Fick! Ich schaue kurz hinter mich, um abzuschaetzen, ob Mitch noch mithalten kann. Dieser scheint jedoch bereits aufgegeben zu haben. Mein Blick schweift auch kurz ans Ufer an die Stelle, wo wir unsere Raeder abgestellt. Seit wann steht der olivfarbene Pick-Up da? Ich sehe zwei Maenner in Flecktarnuniform, die sich an unseren Fahrraedern zu schaffen machen. Verdammt, die werden doch nicht etwa? Doch! Bevor ich mich versehe, habe die Kerle unsere Raeder sowie die Klamotten auf die Ladeflaeche ihres Wagens verfrachtet und duesen auch schon ab. Mitch, der zwischenzeitlich auch mitbekommen hat, dass man uns beraubt hat, schwimmt schnell zurueck zum Ufer. Ich natuerlich gleich hinterher; das ist ja wohl nicht zu glauben! Wir beide kommen voellig aus der Puste gleichzeitig am Seeufer an; von den Dieben aber weit und breit keine Spur. Jetzt stehen wir da: splitterfasernackt mit halbsteifen Schwaenzen. Und gerade in dem Moment, als wir denken, dass es peinlicher nicht kommen kann, hoeren wir aus dem Waldstueck herannahende Stimmen. Es klingt nach einer groesseren Gruppe von Maennern; dem scharfen Befehlston einer Stimme nach handelt es sich anscheinend um einen Trupp Soldaten, der hier lang marschiert. Wir haben keine andere Wahl, als wieder im Wasser zu verschwinden und unterzutauchen, damit man uns nicht entdeckt. Und wie ich es vermutet habe, kommt nach kurzer Zeit ein Trupp von ungefaehr 20 Soldaten am See vorbei marschiert. Alles vor Kraft strotzende junge Maenner in Uniform und mit schweren Rucksaecken bepackt. Vorne weg laeuft ein Koloss von Mann und schreit die Soldaten unentwegt an. Mitch und ich tauchen wieder unter, damit man uns nicht doch noch entdeckt und warten darauf, dass der Trupp weiterzieht. Dies ist auch nach einigen Minuten geschehen, so dass wir uns langsam wieder aus dem Wasser wagen koennen. Und gerade, als ich mit Mitch besprechen will, wie wir denn nun komplett nackt nach Hause kommen sollen, hoere ich zwei weitere Maennerstimmen, die aus dem Wald schallen. Es sind zwei weitere Soldaten in kompletter Montur; anscheinend zwei Nachzuegler. Aber so langsam, wie sie daher kommen, scheinen sie den Marsch nicht allzu ernst zu nehmen. Ich gebe Mitch wortlos ein Zeichen und wir verstecken uns hinter einem Baum. Die beiden Soldaten bleiben ploetzlich stehen und unterhalten sich ueber irgendetwas. Leider kann ich es schlecht verstehen; lediglich „Pause“ und „Schwimmen“ kann ich vernehmen, bevor die beiden auf den Baum, hinter dem wir uns versteckt halten, zugehen. Die Kerle legen ihre Ruecksaecke ab und beginnen, sich auszuziehen. Dabei bekomme ich wieder eine tierische Latte, da die beiden wirklich sehr gut gebaut sind. Und dass es Mitch nicht anders geht, kann ich bei einem fluechtigen Blick schräg nach unten sehr gut erkennen.

Doch kann unsere tierische Geilheit nicht verbergen, dass wir beide eigentlich ein Riesenproblem haben. Wir brauchen dringend ein paar Klamotten, damit wir hier wegkommen. In dem Moment merke ich, wie Mitch nach einem dicken Ast, der auf dem Boden liegt, greift und mir wortlos ein Zeichen gibt, dass ich dies auch tun soll. Und ich muss ihm leider Recht geben; dies ist wahrscheinlich die einzige Moeglichkeit, an Kleidung zu kommen. Die beiden Soldaten sind so damit beschaeftigt, sich ihre Boxershorts auszuziehen, dass sie gar nicht bemerken, wie wir uns leise an sie heranschleichen. Und da wir keine andere Wahl haben, stuermen wir laut schreiend hinter dem Baum hervor und schlagen die jungen Rekruten nieder. Unser Angriff kam fuer die beiden so ueberraschend, so dass sie nun mit herunter gelassenen Shorts vor uns auf dem Boden liegen. Und da wir nicht unendlich viel Zeit haben, greifen wir die Soldaten an ihren Beinen und schleifen sie hinter den Baum. Dort nehmen wir ihnen ihre Boxershorts ab und gehen damit zu ihren abgelegten Sachen. Wir grinsen uns beide an und schluepfen hastig in die Uniformen. Es ist schon ein geiles Gefuehl, die noch warmen Sachen eines anderen anzuziehen. Und wie geil das ist, sieht man an den eindeutigen Woelbungen in unseren Hosen. Ich muss schon ein wenig grinsen, als ich uns beide im Flecktarn betrachte. Man koennte wirklich meinen, dass wir richtige Soldaten sind. Jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns zum Abmarsch fertig machen. Doch vorher will Mitch die beiden Rekruten noch ruhig stellen. Er kramt in einem der Rucksaecke und findet auch das, wonach er sucht: Seile und Klebeband! Er wirft mir eins der Seile zu und meint: „Dann mal ran an die Jungs!“. Wir gehen zu den immer noch bewusstlosen Soldaten und betrachten uns die gut gebauten Koerper. Und ich habe mit Mitch zeitgleich den gleichen Gedanken. Bevor wir die beiden fesseln, muessen wir noch unseren enormen Druck abbauen. Wir drehen die Rekruten auf den Ruecken und spreizen ihre Beine weit auseinander. In die dabei entstandene Luecke knien wir uns hin und oeffnen unsere Hosen. Unsere steifen Schwaenze schnellen aus den Shorts hervor und finden direkt ihr Ziel. die einladenden Rosetten der beiden Jungs. Mein Opfer ist unten herum sehr eng gebaut; ich muss schon sehr stark druecken, damit meine Latte in seinem Arsch verschwindet. In Folge dessen wird mein Schwanz aber extrem massiert, so dass ich schon nach einigen wenigen Fickbewegungen meinen Hoehepunkt erreiche und in den Arsch des Rekruten abspritze. Und die Geraeusche, die Mitch neben mir von sich gibt, lassen darauf schliessen, dass es ihm aehnlich ergeht. Wir beide sind sehr erleichtert und grinsen uns an.

Langsam sollten wir aber jetzt Land gewinnen und den Heimweg antreten. Nachdem wir die Soldaten an den Baum gefesselt und mit dem Klebeband mundtot gemacht haben, gehen wir zu den Rucksaecken. Vielleicht ist da ja noch etwas drin, was uns in unserer Situation zugute kommen koennte. Neben dem ueblichen Armeekram finden wir die Portemonnaies der Jungs. Darin sind ihre Ausweispapiere, Kredit- und Geldkarten sowie etwas Bargeld. Das koennte hilfreich sein; ein Taxi waere jetzt wirklich nicht schlecht! Nur das es die im Wald doch relativ selten gibt. Also los zur naechsten Siedlung; dort wird uns schon etwas einfallen! Wir wollen gerade aufbrechen, als ich einen Wagen hoere, der sich langsam naehert. Mitch will schon den Arm heben, um dem Fahrer zuzuwinken. Doch ich habe meine Zweifel, dass uns der Fahrer weiterhelfen kann. Welches Auto faehrt schon durch den Wald! Und bevor ich Mitch sagen kann, dass wir uns besser im Gestruepp verstecken sollen, kommt schon ein olivfarbener Pick-Up angefahren. An Verstecken ist jetzt leider nicht mehr zu denken. In dem Pick-Up sitzen zwei junge Maenner in Flecktarnuniform und grinsen uns an. Erst jetzt faellt mir wieder ein, dass ich doch vorhin ein aehnliches Auto gesehen hatte. Waren das nicht die beiden, die unsere Fahrraeder sowie unsere Klamotten aufgeladen hatten? Der Pick-Up bleibt neben uns stehen; und auf der Ladeflaeche liegen wirklich unsere Sachen. Und bevor wir die Flucht ergreifen koennen, sind die beiden Soldaten schon ausgestiegen und halten uns mit vorgehaltenen Schusswaffen in Schach. „Ja, wen haben wir denn da? Wenn das nicht unsere beiden huebschen Nachzuegler sind!“ sagt der juengere der beiden. Und waehrend er uns von oben bis unten mustert, greift der andere nach den Handschellen, die er am Guertel befestigt hat, und legt sie uns an. Und bevor wir rebellieren koennen, haben wir auch schon Knebel aus Gummi im Mund. So verschnuert werden wir von den beiden etwas unsanft auf die Ladeflaeche verfrachtet und weg kutschiert. Na toll: vom Regen in die Traufe!

Nach ungefaehr 15 Minuten Fahrt kommen wir an einem umzaeunten Gelaende an. Das ist aber keine Kaserne! Das Tor wird elektrisch geoeffnet und der Pick-Up faehrt auf das Gelaende. Das Ganze sieht eher aus wie ein ehemaliger Bauernhof. Was hat das zu bedeuten? Der Wagen haelt nach ein paar Minuten vor einem grossen Gebaeude, das wie eine Scheune aussieht. Die beiden Soldaten steigen aus und kommen zu uns an die Ladeflaeche. „So, dann mal runter vom Auto!“ befiehlt der eine Rekrut. Und waehrend er uns die Knebel abnimmt, schleicht sich der andere von hinten an uns heran. Ich sehe, wie man Mitch einen feuchten Lappen vor Mund und Nase haelt und er kurz darauf bewusstlos zu Boden faellt. Ich selbst spuere nur noch einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf, bevor es dunkel um mich wird.

-> FORTSETZUNG FOLGT!

###

6 Gay Erotic Stories from Madsteve_2000

Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 1)

Ich renne wie wild durch den Wald. Hinter mir hoere ich Hundegebell und rufende Maennerstimmen. Es ist ein lauer Sommerabend und in der beginnenden Daemmerung laufe ich auf eine Siedlung zu. Die meisten Haeuser sind unbeleuchtet; nur in einigen wenigen brennt Licht. Es ist eine Reihenhaussiedlung, in der ein Haus neben dem anderen steht. Und wie solche Siedlungen halt sind: es geht ziemlich

Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 2)

„Was ist denn hier los?“ fragt Mitch etwas entgeistert. In diesem Moment wacht Daniel auf und windet sich unter seiner Kapuze. Mitch naehert sich langsam der gefesselten Person und sagt. „Das ist doch Gefaengniskleidung. Ist das etwa der entflohene Haeftling, ueber den sie in den Nachrichten berichtet haben?“. Geht doch, Mitch! Genau in diese Richtung wollte ich ihn lenken. Ich erklaere ihm, dass

Der Einbrecher

Der Einbrecher Nanu, wieso ist denn die Wohnungstür nur angelehnt? Sie müsste doch eigentlich geschlossen sein. Langsam schleiche ich in die Wohnung im 3. OG des Mietshauses. Aus dem Schlafzimmer höre ich Geräusche: da ist jemand. Ich überlege, ob ich die Wohnung wieder verlassen soll. Ich nehme aber all meinen Mut zusammen und gehe langsam durch den Flur ins Wohnzimmer. Von dort führt eine

Hilflos

HINWEIS: Bei dieser Geschichte handelt es sich um die Übersetzung der Story „Helpless“ von loveSunny, die ebenfalls bei menonthenet.com eingestellt ist. Sollte der Rechteinhaber nicht mit der Einstellung der deutschen Übersetzung einverstanden sein, bitte ich um kurze Nachricht. Hilflos (by loveSunny) Jemand ruckelt an meinen Armen, so dass ich aufwache. Zu meinem Entsetzen sind alle meine

Überraschung im Army-Shop

Überraschung im Army-Shop Ich bin 25 Jahre alt und arbeite zur Finanzierung meines Studiums nebenher in einem kleinen Army-Shop in der Innenstadt. Es ist Freitag kurz vor 19 Uhr; mein Chef ist heute etwas früher nach Hause gegangen, weil er noch etwas erledigen muss. So kommt es, dass ich um 19 Uhr den Laden schließen und die Kasse machen muss. Das habe ich aber schon öfters getan; insofern

Wissen ist Macht

Ich konnte gar nicht glauben, was mir meine Schwester Guelcan vor einiger Zeit erzaehlt hatte. Eine ihrer besten Freundinnen hatte ihr erzaehlt, dass sie eine heisse Affaere mit einem Bankangestellten hat. Nur bloed, dass dieser Mann eine feste Freundin hat und er ihr naturgemaess nichts davon erzaehlt haben wird. An sich ja nichts Besonderes. Interessant wird das Ganze aber dadurch, dass sowohl

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story