Gay Erotic Stories

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich. "Was tust du", fragte ich erschrocken. "Hörst du schon auf?" - "Keine Angst, ich wechsele nur die Stellung." Er kniete sich mit gespreitzten Beinen über mich, diesmal drehte er mir den Rücken zu. Während dieses Stellungswechsels hatte ich eine herrliche Aussicht auf seinen ebenfalls steifen Schwanz. Mit seinem Arsch saß er nun auf meiner Brust und massierte mir den Bauch. Mit jeder Bewegung kam er meinem Schwanz näher. "Spreiz deine Beine etwas und winkele sie an, damit ich deine Oberschenkel massieren kann." Gesagt - getan. Natürlich berührte er bei jeder Bewegung Sack und Schwanz, was mich total aufgeilte. Ohne Vorwarnung ging die Massage auf Eier und Schwanz über. Hm, wie ich diesen Augenblick genoss. Er massierte und massierte und schien gar nicht mehr aufzuhören. Nach einiger Zeit bückte er sich und nahm schlussendlich meine Latte in den Mund. So, als hätten wir unser Lebtag nichts anderes getan blies er mir den Schwanz. Aber nicht nur das: dadurch, dass er sich bückte, gab er mir Ausblick auf seinen geilen Schwanz, seinen Sack und sein Arschloch. Ich hob etwas den Kopf und fing an, sein Loch zu lecken. Zuerst mit der Zungenspitze durch die Arschfurche, danach langsam über das Loch, um schlussendlich an seiner Rosette halt zu machen. Mit langsamen Stößen versuchte ich, in ihn einzudringen. Er stöhnte vor Wolllust. Plötzlich erhob er sich, drehte sich um und schaute mich lächelnd an. "Wie ist das, mit der Zunge im Arsch herumzuspielen? Das hat mich total aufgegeilt." - "Probier's doch mal," antwortete ich und schon hatten wir die Stellung gewechselt. Nicht lange danach spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Zunge in meinem Arsch. Vor lauter Geilheit hätte ich fast abgespritzt. Darum konzentrierte ich mich vermehrt auf das Blasen seines Schwanzes und auf das Lecken seiner prallen Eier. Hm, tat das gut. Nach einigen Minuten fragte ich: "Hattest du schon mal Sperma im Mund?" Er grinste und antwortete: "Mein eigenes schon, beim Wichsen habe ich schon mal daran gekostet." - "Willst du meines auch kosten?" - "Unter einer Bedingung gerne: wir blasen uns gegenseitig, schlucken die Sahne nicht gleich runter, sondern halten sie so lange im Mund, bis wir sie mit einem geilen Kuss austauschen können." Wow, war dies eine Einladung. Um unseren "Vertrag" zu besiegeln, gaben wir uns einen langen Zungenkuss. Danach begaben wir uns in die 69-er-Stellung und fingen an zu blasen. Da wir beide so geil waren, dauerte es nicht mehr lange, bis unser Atem schneller wurde. Ich freute mich unheimlich auf das, was kommen sollte. Auf einmal ging ein Zucken durch ihn und ich spürte den ersten Stoß im Mund. Mann, kam da viel. Ich versuchte, nicht zu schlucken, aber um Platz in meinem Mund zu machen, musste ich den ersten Schub hinterschlucken. Dabei kam ich auch. Nachdem ich meinen Saft ganz verspritzt hatte, nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Während dieses langen Zungenkusses lief uns das Sperma, das wir nicht rechtzeitig schlucken konnten, das Kinn runter. Wir leckten uns gegenseitig sauber und legten uns eng umschlungen unter die Decke. "Geil war das," bemerkte er. "Ich denke, dass wir noch vieles miteinander anstellen können." - "Gaynau. Aber wir sollten das nicht alles am ersten Tag tun. Sonst haben wir nichts mehr, worauf wir uns freuen können." Und so schliefen wir entspannt ein, jeder mit dem Geschmack der geilen Sahne im Mund. Dass wir die Nacht nicht durchschliefen, das kann man sich wohl denken. Aber was da noch so geschah, das lest ihr nächstes Mal.