Gay Erotic Stories

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Wie alles begann (Teil 3)

by Myway


Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf. "Wohin gehst du?" -"Ich muss pinkeln," war seine Antwort und ging mit seinem halbsteifen Schwanz in Richtung Badezimmer. Wie ein Blitz kam mir eine Idee, die ich noch nie hatte. "Warte, bleib einfach mal hier", sagte ich und zog ihn mit der Hand zurück ins Bett. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn mir in den Mund. "Nun kannst du pinkeln und musst nicht extra aufstehen." - "Hey Mann, das hab' ich noch nie gemacht; ich kann nicht mal pinkeln, wenn jemand mir zuschaut." - "Ich hab;s auch noch nie gemacht, aber einaml ist immer das erste Mal. Wenn du wirklich musst, dann geht es schon. Relax und dann wird das schon klappen." - "Ok, aber du musst mir sagen, wie's war. Vielleicht musst du ja auch mal auf's Klo," sprach er und grinste. Er atmete einige Male tief durch, dann spürte ich die ersten Tropfen seines Natursektes in meinem Mund. Da wir natürlcih trocken weiterschlafen wollten, musste ich schlucken, bis er fertig war. Ich leckte ihm seinen Schwanz ab und merkte, dass der in der Zwischenzeit von halbsteif auf steif gewachsen war. Ich fuhr weiter mit Blasen, bis er mich fragte: "War das geil?" Und ob das geil war. Er massierte inzwischen auch schon wieder meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. "Du musst doch bestimmt auch." Auch ich musste eine Weile warten und mich beruhigen, aber weil wir inzwischen so intim waren, kam es mir nach einigen Momenten auch. Er schluckte und schluckte und blieb noch lange, nachdem ich mit dem Pissen fertig war, an meinem Schwanz hängen. Da wir uns inzwischen in 69-er-Stellung gebracht hatten, bliesen wir weiter, geilten uns auf und sprtzten uns wieder gegenseitig den Mund voll. Die Sahne tropfte uns aus den Mundwinkeln und um ja nichts zu verlieren, schluckten wir schnell und leckten einen den andern sauber. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, diesmal viel tiefer und in freudiger Erwartung, was denn das Aufwachen bringen sollte. Aber das lest ihr nächste Mal.

Wenn es euch gefallen hat, dann könnt ihr es unter bifree@hotmail.fr mitteilen.

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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