Gay Erotic Stories

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Tänzer unter sich (1)

by JuliusHawkins


Die folgende Gesichte ist eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion. Die Namen sind natürlich nicht original. Zudem ist es keine reine Sex-Story, sondern hat auch einen Hintergrund. Also nicht für kurze, geile Vergnügen! ;-)

Mein Name ist Ben. Ich bin 23 Jahre alt. Ich war bis zu meinem 15. Lebensjahr nicht sportlich. Klein, rundlich, mit recht vorgebeugter Haltung. Und dann überredete mich meine beste Freundin zu einem Tanzkurs. Naja, zuerst war es nicht mein Ding. Doch ich merkte schnell, dass die Bewegungen mit gut taten. Dazu noch gute Musik und ich war tanzbegeistert. Es dauerte nicht lange, bis ich mich intensiver mit dem Sport beschäftigte und vier- bis fünfmal die Woche trainierte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Meine Rettungringe wurden zu einem Waschbrettbauch, meine Haltung wurde besser und ich entwickelte mich zu einem gutaussehenden Jugendlichen. Mit 23 Jahren war ich nun 1,78m groß und wog 81 Kilo. Meine blonden Haare waren recht kurz gehalten und ich lies mir einen Drei-Tage-Bart wachsen, um ein wenig älter zu wirken.

Ich tanze in einer Mannschaft lateinamerikanische Tänze - 6 Jungs, 8 Mädels. Wer denkt, dass das allein schon reicht, um schwul zu sein, irrt. Ich selbst bin bisexuell, allerdings ohne größere Erfahrung mit Jungs gemacht zu haben - außerdem hielt ich es eher geheim, da ich bislang nicht sonderlich gute Erfahrungen gemacht hatte, wenn es um Liebe zwischen Männern ging. Zwei Freundinnen hatte ich schon, eine hat mich beim Sex sogar anal befriedigt. Doch war es nur ein Versuch, meine Neugierde zu stillen - erfolglos. In meiner Mannschaft war - soweit ich zunächst wusste - niemand der Jungs auch nur ansatzweise bi, geschweige denn schwul. Allerdings sollte ich andere Erfahrungen machen.

Es war mal wieder ein Turniertag. Den ganzen Tag waren wir in einer kleinen, muffigen Kabine einer Turnhalle zusammengefercht. Das Haarspray der Damen und der Geruch von Selbstbräuner waren da auch nicht gerade hilfreich. Allerdings war nicht sehr viel Platz, also blieb uns nichts anderes über - zumal das Wetter draußen nicht gerade trocken war. Im Gegensatz zu den Damen reichte es bei uns Jungs, wenn wir uns die bequemen Trainigssachen auszogen und in die engen Turnierklamotten stiegen. Bei mir war das immer so ein Problem. Mein Schwanz war weich zwar nicht lang, dafür aber dick. Ich musste also immer zusehen, wie ich ihn in der engen Hose unterbekomme. Wenn wir uns alle zusammen umzogen, warf ich immer einen Blick zu den anderen Jungs rüber. Die Aussichten waren gut: Von kurz und dünn bis lang und dick war alles dabei. Ein Vorteil: Wir trugen alle nur Slips, sodass sich die Pakete besonder gut abhoben. EIn Nachteil: Meines wuchs beim Anblick.

Da ich den anderen Jungs mein kleines Geheimnis nicht ohne weiteres verraten wollte, zog ich mich in den Waschraum zurück. Dort gab es eine kleine Toilette in die ich mich verzog. Da ich ja nur alles zurecht rücken wollte, schloss ich hinter mir nicht ab. Ein Fehler, wie ich schnell merkte! Denn als ich meinen Freund gerade ausgepackt hatte - er stand demonstrativ im 90° Winkel von meinem Schritt ab - kam mein Kollege Jan rein. Ich drehte mich um, er sah zu mir, sah an mir hinunter und blieb perplex stehen. Danach grinste er breit. "Na, ein wenig Druck abbauen vor dem Turnier?" Jetzt war ich perplex - mit so einer reaktion hatte ich nicht gerechnet. Das wurde allerdings von der Tatsache getoppt, dass Jan weiter reinkam und die Tür hinter sich verschloss. Er hielt seine Hand an meinen Schwanz. "Darf ich?" Mein Herz pochte. Da stand er vor mir, der Adonis der Truppe: schwarze Haare lagen eng an seinem Kopf an, sein halb offenes Hemd zeigte seine stramme Brust- und Bauchmuskulatur. Und das schönste war sein Schwanz: Groß, lang, dick - ohne steif zu sein, Zumindest schloss ich das nach seiner Beule. Er kniete sich vor mir und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam bewegte er meine Vorhaut hin und her. Mein Schwanz wurde noch härter. Ich lehnte mich zurück an de Toilettenwand und genoss dieses Ereignis. Ich spürte, wie Jan meinen Schwanz in den Mund nahm. Er leckte ihn genüßlich ab, lutschte zärtlich dran. Langsam bewegte er seinen Kopf vor und zurück und ich begleitete ihn mir einer leichten Hüftbewegung. Ich musste mir ein Stöhnen verkneifen, doch hätte ich es am liebsten getan. Jan nahm meinen Schwanz aus seinem Mund. Er lecke meine ersten Tropfen Sperma ab, die langsam aus meinem Schlitz kamen.Er arbeitete sich langsam zu meinen Eier vor. Er nahm sie abwechselnd in den Mund, lutschte sie, leckte an ihnen. Dann arbeitete er sich wieder hoch und bearbeitete meinen Schwanz erneut. Ich war langsam soweit, mein Puls raste, ich spanne meinen Hintern an. "Ich...ich...komme gleich!", stöhnte ich langsam. Jan sah mich an. Und ich spürte, dass es ihm egal war. Ich intensivierte meine Bewegungen, fickte seinen Mund nun härter. Und dann war es soweit: Ich schoss meine Ladung in seinen Mund, es war so gut, wie bei keiner Freundin zuvor. Jan schluckte so gut wie alles, doch war es so viel, dass etwas aus seinem Mund tropfte. Er stand auf und lächelte mich an. Es überkam mich und ich leckte den Tropfen Sperma von seinem Mund, gefolgt von einem Zungenkuss. Ich schloss die Augen und genoss unser Spiel mit den Zungen. Dann lies er ab und sah mich an. "Gerne wieder!" Er lächelte frech, betätigte zur Tarnung die Spülung und verlies die Toilette. Ich wartete noch einen Moment und tat es ihm dann gleich.

------------------------------------------------------------ Ich hoffe es hat euch gefallen, ich möchte auf jeden Fall noch eine zweite Geschichte raus bringen. Daher schriebt mrir bei Anregungen und Kritik!

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6 Gay Erotic Stories from JuliusHawkins

Im Bann des Gartens (2/2)

Benne war gespannt auf das, was Kris ihm gleich zukommen lassen würde. Kris küste Benne weiterhin, kletterte von ihm hinab und kniete sich neben ihn. Er streichelte die leicht behaarte Brust Bennes und küsste sie immer wieder. Als er wieder Bennes Schwanz erreicht hatte, kletterte er wieder auf Benne drauf. Doch diesmal konnte Benne seinen Augen fast nicht trauen: Direkt vor seinem Gesicht, vor

Tänzer unter sich (1)

Die folgende Gesichte ist eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion. Die Namen sind natürlich nicht original. Zudem ist es keine reine Sex-Story, sondern hat auch einen Hintergrund. Also nicht für kurze, geile Vergnügen! ;-)Mein Name ist Ben. Ich bin 23 Jahre alt. Ich war bis zu meinem 15. Lebensjahr nicht sportlich. Klein, rundlich, mit recht vorgebeugter Haltung. Und dann überredete mich meine

Tänzer unter sich (2)

Wie zuvor: Teils wahr, teils erfunden, Namen geändert. Es dauerte eine Zeit lang, bis mein bester Freund sich beruhigte. Doch nach einigen Minuten konnte ich wieder ohne Sorge um eventuelle Auffälligkeiten in meinem Schritt durch die Kabine laufen. Zudem musste ich mich jetzt eh auf das Turnier konzentrieren.Zu all den Vorbereitungen zu einem Turnier gehört auch das Schminken, sowohl bei

Tänzer unter sich (3)

Hey, nur als Info: Falls ihr mir Mails geschrieben habt, muss ich leider sagen, dass ich sie nicht bekommen habe - mein Postfach war irgendwie nicht richtig eingestellt! Jetzt geht's aber wieder - insofern freue ich mich über eure Anregungen!--------------------------------------------------------------------------------------------------Ich zog mir meine Sachen wieder an. Thomas saß

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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