Gay Erotic Stories

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Tänzer unter sich (2)

by JuliusHawkins


Wie zuvor: Teils wahr, teils erfunden, Namen geändert.

Es dauerte eine Zeit lang, bis mein bester Freund sich beruhigte. Doch nach einigen Minuten konnte ich wieder ohne Sorge um eventuelle Auffälligkeiten in meinem Schritt durch die Kabine laufen. Zudem musste ich mich jetzt eh auf das Turnier konzentrieren.

Zu all den Vorbereitungen zu einem Turnier gehört auch das Schminken, sowohl bei Damen, als auch bei Herren. Kajal und Wimperntusche gehörten dazu wie die Tanzschuhe - auch wenn ich privat definitiv ohne Make-Up auskommen kann! Da ich immer eine unruhige Hand habe, lass ich mich grundsätzlich schminken. Und da unsere Damen immer nervös und zu sehr mit sich beschäftigt sind, musste ein Herr diese Fähigkeit erlernen. Und das war in diesem Fall Thomas.

Thomas war erst neu in die Gruppe gekommen. Mit seinen 20 Jahren war er hoch gewachsen, ca. 1,90 wenn ich mich nicht irre. Er hat kurzes, orange-rotes Haar und war eher der drahtig-sportliche Typ: Nicht übermäßig mit Muskeln bepackt, konnte man doch die feinen Züge seiner Körpers gut sehen. Ich fragte mich immer, warum er noch nie eine Freundin hatte, wie er selbst einmal zugegeben hat. "Ah, Ben, du bist der letzte, bevor ich mich selbst fertig mache." Er hatte mich aufgegriffen, als ich gerade etwas von unserem Tagesproviant zu mir nehmen wollte. So stand ich da mit einem Muffin im Mund und versuchte ihm irgenwie mitzuteilen, dass er ruhig anfangen könne. "Okay - ich habe nichts verstanden von dem, was du mir gerade zu genuschelt hast. Aber komm mit in den Waschraum, da sind wir den anderen nicht im Weg." Ich sah mich um und bemekte, dass die anderen eh in der Halle waren und andere Mannschaften beobachteten. Ich folgte Thomas in den Waschraum. "Stell dich dort hin, dann kann ich dich besser fertig machen." Zunächst kümmerte er sich um meine Augen. Nach einigen Minuten hörte er auf und sah mich an. "Hmm, die Augen sind soweit fertig. Aber irgendwie hat dein Selbstbräuner versagt." Ich sah meinen Arm und meinen Oberkörper an - und Thomas hatte recht: Neben ihm sah ich aus wie ein weißer Schokokuss neben einem braunen. "Oh, Mist. und jetzt?" "Ach, keine Sorge, das schminken wir nach." Er schnappte sich einen Schwamm und das Make-up. Vorsichtig führte er den Schwamm über mein Gesicht. Ich spürte die Wärme seines Körpers und seinen Atem auf meiner Haut. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. "Du müsstest eben dein Hemd wieder ausziehen." Fast schon wie in Trance folgte ich seiner Bitte. Er führte den Schwamm immer weiter vom Gesicht über den Hals bis zu meiner Brust. Vorsichtig verteilte er das Make-up auf meiner Haut. Er erreichte meine (inzwischen steinharten) Brustwarzen. Dieser ganze Akt hatte etwas sinnliches an sich. Und ich spürte, wie seine Finger häufiger meinen Körper berührten. Es gipfelte darin, dass Thomas anfing, mit meinen Warzen rumzuspielen. Den Schwamm hatte er nun fallen gelassen. Er nährte sich mir und bevor ich mich versah platzierte er seinen Mund auf meinem. Seine Lippen spielte mit meinen und ich spürte, wie seine Zunge sich ihren Weg in meinen Mund bahnte. Ich gewährte und stieg in das Spiel mit ein. Währenddessen streichelte mich Thomas ununterbrochen. Mein Schwanz war wieder hart. Und ich spürte, dass es ihm genauso ging. Ich zog ihm langsam sein Hemd aus und erfühlte seinen Körper. Sein Rücken war stark und überraschend breit. Während er mich an Hals und Nacken schmeckte und küste, tastete ich mich weiter und erreichte die Vorderseite seines Körpers. Ich drehte den Spieß um, löste mich aus seiner Haltung und liebkoste nun seine Brustwarzen. Zärtlich bewegte ich sie zwischen meinen Fingern, bevor ich schließlich meine Lippen auf sie setzte. Er stöhnte leicht und ich intensivierte meine Bemühungen. Ich küsste ihn weiter, sein Körper war zu meiner Spielfläche geworden. Ich bewegte mich weiter runter und kniete mich vor ihn. Ich öffnete seine Hose und zog sie und seine Boxershorts runter. Da offenbarte er sich vor mir: Länglich und stehend präsentierte sich sein beschnittenes Equipment, seine Eier hingen prall und kompakt unten dran. Ich öffnete meinen Mund und umschloss seinen Prachtkerl. Langsam, immer schneller werdend bewegte ich meinen Kopf. Gleichzeitig fing Thomas an seine Hüfte zu bewegen. Ich musste ein-, zweimal kurz husten, war er doch zu kräftig gewesen. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack seiner ersten Tropfen. Ich löste mich von ihm und leckte über seinen Schwanz Richtung Eier. Ich nahm sie erst einzeln, dann zusammen in meinen Mund und spielte mit ihnen. Plötzlich löste er sich von mir und zog mich hoch. "Wenn du so weiter machst, kann ich gleich für nichts garantieren." Ich grinste ihn an. "Warum hälst du mich dann auf?" Doch er lies mich nicht nach unten. Stattdessen drehte er mich um und zog meine Hose hinunter. Mein knackiger Hinter streckte sich ihm entgegen. "Hmm, eine Augenweide.", hörte ich ihn sagen. Dann fühlte ich etwas neues, angenehmes: Thomas hatte mein Loch gefunden und spielte nun mit seiner Zunge an ihm herum. Ein schöner Schauer überfiel mich und ich spürte, wie erste Tropfen meinen Schwanz verließen. So etwas habe ich noch nicht erlebt, so schön und aufregend. Es kribbelte in mir, meine Gefühle wussten nicht wie es ihnen ergeht. Langsam spürte ich, wie Thomas seine Zunge über meinen Rücken führte und an meinem Hals ankam. "Ich will dich, Ben.", flüsterte er mich ins Ohr. "Dann hol mich!", war das einzige, was ich erwiedern konnte. Ich spürte, wie er seinen Schwanz an meinem Loch rieb. Er lies kurz von mir ab, kramte in seiner Hosentasche und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann war der Moment da: Er führte ihn langsam in mir ein. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzog mich. Und doch fühlte ich mich zur gleichen Zeit glücklich. Langsam stieß er ihn mir immer weiter rein. Ich stöhnte, vor Geilheit, vor Schmerz, vor Glück. Als er komplett drin war, begann er mich langsam zu ficken. Immer heftiger, immer schneller - wir beide stöhnten ohne auf dei Gefahr zu achten, entdeckt zu werden. Das war mir - und ihm scheinbar auch - gerade aber egal. Es dauerte nicht lange, bis er stöhnend sagte: "Oh, Ben, ich..ich komm gleich..." "Ich auch..." Nach einigen heftigen Bewegungen stöhnten wir beide laut und kamen zur gleichen Zeit. Thomas zog seinen Schwanz raus, löste das Kondom ab und warf es zur Seite. Er drehte mich um und küsste mich innig. Und ich war glücklich.

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Tänzer unter sich (1)

Die folgende Gesichte ist eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion. Die Namen sind natürlich nicht original. Zudem ist es keine reine Sex-Story, sondern hat auch einen Hintergrund. Also nicht für kurze, geile Vergnügen! ;-)Mein Name ist Ben. Ich bin 23 Jahre alt. Ich war bis zu meinem 15. Lebensjahr nicht sportlich. Klein, rundlich, mit recht vorgebeugter Haltung. Und dann überredete mich meine

Tänzer unter sich (2)

Wie zuvor: Teils wahr, teils erfunden, Namen geändert. Es dauerte eine Zeit lang, bis mein bester Freund sich beruhigte. Doch nach einigen Minuten konnte ich wieder ohne Sorge um eventuelle Auffälligkeiten in meinem Schritt durch die Kabine laufen. Zudem musste ich mich jetzt eh auf das Turnier konzentrieren.Zu all den Vorbereitungen zu einem Turnier gehört auch das Schminken, sowohl bei

Tänzer unter sich (3)

Hey, nur als Info: Falls ihr mir Mails geschrieben habt, muss ich leider sagen, dass ich sie nicht bekommen habe - mein Postfach war irgendwie nicht richtig eingestellt! Jetzt geht's aber wieder - insofern freue ich mich über eure Anregungen!--------------------------------------------------------------------------------------------------Ich zog mir meine Sachen wieder an. Thomas saß

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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