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Tänzer unter sich (3)

by JuliusHawkins


Hey, nur als Info: Falls ihr mir Mails geschrieben habt, muss ich leider sagen, dass ich sie nicht bekommen habe - mein Postfach war irgendwie nicht richtig eingestellt! Jetzt geht's aber wieder - insofern freue ich mich über eure Anregungen!

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Ich zog mir meine Sachen wieder an. Thomas saß nackt auf dem Waschbeckenrand und sah ihn an. "Hätte nicht gedacht, dass du auf Männer stehst!" Thomas musterte mich. Ich sah ihn wiederum auch an und lächelte verlegen. "Nun, es war so nicht geplant." "Das ist es nie." Er sah auf die Uhr. "Wir sollten uns fertig machen, wir sind in 'ner guten halben Stunde dran." Thomas richtete sich auf und zog sich an. Sein Schwanz war noch immer nicht ganz weich. Zusammen gingen wir zu den anderen.

Wir tanzten unser Turnier. Ich muss dazu sagen, dass wir nicht wirklich erfolgreich waren. Wir machten immer den letzten Platz - größtenteils dadurch, dass die anderen Team vollständig mit 8 Paaren antraten, wir aber nur mit der Mindestleistung von 6 Paaren. Das hat insofern damit zu tun, als das es alleine schon schwieriger ist, 8 Paare gleichzeitig tanzen zu lassen als nur 6. Naja, Tanzkram halt. Allerdings ist eine Saison voller gutgemeinter, letzter Plätze nie schön. Insofern nutzten wir die Gelegenheit nach den Turnieren die dutzenden Sektflaschen zu leeren, die wir immer mitbrachten. Und das am liebsten unter der Dusche. Früher war ich da noch schüchtern und wartete, bis alle anderen fertig i der Dusche waren. So auch bei diesem Turnier.

Ich hörte, wie die anderen in der Umkleide ein weiteres Turnier ohne Erfolg feierten. Ich schloss die Tür zum Waschraum und lächelte. Ich hängte mein Handtuch über einen Haken und zog meine verbliebene Unterhose aus. Ich griff nach meinem Duschzeug und ging RIchtung abgetrenntem Duschbereich. Doch ich hielt inne, als ich sah, was dadrin geschah: Alex und Fabian masturbierten einander! Dabei waren sie Brüder! Alex war der Jüngere der Beiden. Gerade 18 geworden, war er das Nesthäkchen. Ich kenne ihn seit Jahren und war schon immer von ihm beeindruckt. Er war zuvor noch richtig weich am Körper. Keine sichtbaren Muskeln, leicht übergewichtig. Er erinnerte mich an mich selbst. Und genauso war auch sein Erfolg. Er erhielt Ernährungshilfe, trieb Sport und entwickelte sich zu einem guten, jungen Mann. Er trug seine braunen Haare immer hochgegeelt. Sein Problem war hauptsächlich seine große Klappe. Fabi war da anders. Er war 19 und der ruhige von beiden. Er war auch in der Statur anders, eher schmal und sportlich. Er hatte fein definierte Muskeln, die aber nicht übermäßig auffielen. Seine dunkelblonden Haare hingen lang von seinem Kopf in die hohe Stirn. Und vor allen Dingen hatte er eine Freundin!

Ich beobachtete die beiden eine Zeit lang. Alex griff fest Fabis Schwanz, bewegte ihn auf und ab. Fabi revangierte sich auch die gleich Weise. Plötzlich ließ Alex los und kniete sich vor Fabi. Dieser presste sich an die Wand. Er schloss die Augen und genoss, was sein Bruder da tat. Und da geschah es, dass ich gegen mein Duschzeug stieß. Die Brüder schraken auf und sahen mich. Und meinen Ständer. Alex grinste. "Hey, willst du dich anschließen? Fabi genießt meine Behandlungen immer." Und auch Fabi lächelte leicht. Ich näherte mich ihnen und Alex griff direkt nach meinem Schwanz. Ich stellte mich neben Fabi. Unsere Hüften und Schenkel berührten sich. Alex wechselte nun zwischen den Schwänzen hin und her. Fabi stöhnte, als sein Bruder ihn wieder verwöhnte. Und plötzlich überkam es mich: Ich griff zu Fabis Kopf und küsste ihn. Mein Zunge bahnte sich ihren Weg in seinen Mund. Er war zunächst überrascht, reagierte dann aber. Alex erhob sich. Dann griff er mein Kinn und zog meinen Mund an seinen. Auch unsere Zungen tanzten. Dann ließ er von mir ab - und griff den Kopf seines Bruder und küsste ihn leidenschaftlich. Fabi wich zunächst zurück, doch die Wand lies dies nicht zu, genauso wie Alex. Und dann lies auch Fabi sich auf diese Erfahrung ein. Ich konnte nicht anders und machte mich an Fabis Hals. Ich verwöhnte ihn, küsste seinen Hals, liebkoste ihn. Alex nahm sich die andere Seite vor und Fabi stöhnte auf. Wir machten uns auf den Weg weiter nach unten. Wir hielten an den Brustwarzen,, folgten seinen Bauchmuskeln bis zum Schwanz. Doch Alex hatt wohl genug davon. Er drehte Fabi und machte sich nun an seinen Anus. Alex nutzte seine Zunge und drang in seinen Bruder ein. Ich nahm unterdessen sein Schwanz in meinen Mund. Durch Alex' Bemühen war Fabi so erregt, dass er mir seinen Schwanz in den Mund rammte. Ich musste husten, nahm es aber hin. Ich umspielte Fabis Schwanz mit meiner Zunge, spielte mit seinem Schlitz. Ich sah durch seine Beine Alex. Er sah mir in die Augen. Und grinste. Danach erhob er sich und küsste seinen Bruder erneut. Ich hörte Fabi dabei nur leicht stöhnen. "Nein...Alex...bitte..." Doch schon rammte Alex seinen Schwanz in den Hintern seines Bruders. Ich stand auf und küsste Fabi, was ganz gut war - er hätte sonst wohl zu laut geschrien. Doch er lies ab und drehte mich um. Dann suchte sein Schwanz den Weg in meinen Hintern. Es schmerzte zwar, aber ich war umso geiler. Ich spürte die Bewegungen, die sich von Alex auf Fabi und auf mich übertrugen. Es war ganz so, als würde Alex mich ficken. Fabi griff mir auf die Brust, bearbeitete meine Brustwarzen. Sein Schwanz schien noch weiter anzuschwellen - dass sein Bruder ihn fickt, schien ihn noch geiler zu machen! Fabi stöhnte auf. "Ja...ich komme..." Und schon spürte ich seinen Saft in mir. Seine Wärme erfüllte mich. Auch Alex stöhnte auf. "Ja, ich komme!" Ein erneutes Rammen von Fabis Schwanz in meinen Arsch zeigte mir, dass Alex in seinen Bruder gespritzt hat. Dies führte nur dazu, dass auch ich abpritzte.

Wir drei keuchten, lagen mit steifen Schwänzen auf dem Boden. Plötzlich hörten sie die Tür und Thomas, Jan und Mike, der letzte im Bunde, kamen herein. Thomas lachte. "Also haben wir doch richtig gehört. Keine Sorge, die Mädels sind draußen am feiern!" Und so knüpften sich die anderen drei die Kleidung auf.

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