Gay Erotic Stories

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Schwuchtel9

by Svenboy


Die fünf Punks betrachten mich irgendwie sonderbar und sprachlos. Sie scheinen plötzlich Respekt vor mir zu haben, obwohl ich bis auf mein kurzes Jeanshöschen fast nackt und unbeholfen in dieser Mensa-Toilette vor ihnen stehe und nicht weiss, was sie jetzt noch mit mir vorhaben. Sperma rinnt meine hinteren und inneren Oberschenkel runter, in langen Schleimstrassen. Die durchnässte Jeans bedeckt gerade meine kleinen Arschbacken und wär sie nicht so eng, würde sie von den Hüften runterrutschen. Vier mehr oder weniger gefüllte Präser baumeln an meinem vorderen Hals. Von dort schmiert es auch runter bis zum Sixpack und in die Schamhaare. Mein hübsches schmales Face ist durch diese endlose Fickerei noch besser durchblutet als sonst und sieht noch jugendlicher aus, meine Haare sind ungeordnet und ich stehe mit meinem geilen schlanken Schwimmerbody einfach so vor ihnen. "Hey. so können wir dich nicht mitnehmen, Pussy", sagt der Oberpunk, erstmals in normalem Ton, als ob er über etwas nachdenken würde. "Was, spinnst du, du willst die Schwuchtel mitnehmen? Wohin denn? Was willst du mit der schwulen Sau?" Die anderen Punks grunzen ihre Zustimmung. "Ihr Hohlköpfe, schaut ihn euch doch an! Habt ihr je einen geileren Typen rumlaufen sehn? Mit so ner Figur, so ner geilen Fresse? So einen Body hab ich noch nicht mal in einem Porno gesehen, schon gar nicht live!" "Sag mal, tickst du jetzt aus, das ist n Typ, keine Alte. Wenn du von ner Alten reden würdest, wärs ja o.k., aber das ist ne Schwuchtel, hallo!" "Mann, mann, ihr seid halt Hohlköpfe, ihr kapiert gar nichts. Wann hast du zum Beispiel zum letzten Mal gefickt, he? Ja ja vorher,vor zwei Stunden, da hast du ihn hier in die Votze von der Pussy reingeschoben, und dir hats sichtlich Spass gemacht und du hast in ihm abgespritzt. Und ihr anderen auch! Und wann habt ihr vorher abgespritzt? Na, wirds bald? Hör ich was, Freddy?" Freddy, ein großer vielleicht 25-jähriger 90 kg schwerer Kerl, mit halblangen schwarzen ungepflegten klebrigen Haaren,schaut betreten zu Boden. "Na komm Freddy, schlimmer als bei den andern kanns auch nicht sein, erzähl, sonst erzähl ichs den andern!" "Im Puff". "Na also. Aber für den Puff braucht man Schotter, und der liebe Schwuchtel-Junge vor uns hat uns soeben über 400 €uro eingebracht, einfach so, von Studis, die selber keine Kohle haben. Da sieht man doch, was die Pussy, die hier so unbedarft vor uns steht, für eine Goldgrube ist". Schreit ein anderer dazwischen, wohl der Komiker unter den Punks "Und was für eine Samengrube!" Jetzt sind sie wieder ganz die alten Punks, sie wiehern vor Lachen, schlagen sich auf die Schenkel und kriegen sich nicht mehr ein. Der Oberpunk tritt an einen seiner Gefährten, einen sehr schlanken Kerl und reisst ihm den weissen breiten Gürtel von der Hose. "Wie gehabt, den brauchen wir jetzt für unsere Pussy, wir müssen ihm seine Hose zumachen, sonst können wir nicht in die Srassenbahn." Er reicht mir den Gürtel, ich bin so froh, dass wenigstens ab jetzt meine Schwanzwurzel und meine Schamhaare bedeckt sind, aber die oberen drei Knöpfe meiner Jeans sind halt weggerissen und die enge Jeans ist immer noch ein bisschen offen. Mit dem weissen Gürtel kommt mein geiler Kugelarsch und meine schlanken Schenkel noch auffälliger zur Geltung. Und Sperma rinnt immer noch aus meinem Boyloch, an der Jeans hinten zwischen den kleinen Arschkugeln hat sich schon ein deutlich nasser Fleck gebildet. Das Sperma in meinem Gesicht, auf meinem Hals und dem Sixpack ist weisslich auf der leicht gebräunten Haut eingetrocknet. Ich denke, der Oberpunk hat ein Einsehen, weil er mir den weissen Gürtel gegeben hat, und möchte meinen eingerissenen roten T-Shirt-Fetzen überziehen, da haut er mir sofort eins in die Fresse und brüllt mich in dem üblichen Proll-Ton an:"Pussy, ich habs dir schon mal versucht zu erklären. Du kapierst es offensichtlich auch nicht, wie meine Kumpels hier. Du hast einen verfickt geilen Body und den wollen wir nicht verstecken. Nimm deine Pariser vom Hals und verknote sie gut, sonst gibts ne Sauerei und verstau sie so in deinem Shirtfetzen." Es ist nicht einfach, die auch von aussen glitschigen Pariser zu knoten, dass das Sperma drin möglichst nicht ausläuft. "Wirds bald, Pussy-Sau, wir fahren jetzt in deine Wohnung, dann werden wir weiter sehen". Ich glaub wirklich, ich spinne. Das geht ja gar nicht. "Ich wohn im Studentenwohnheim". "Um so besser, Schwuchtel-Junge, dann werden wir dich dort mal schön outen, falls sie s nicht schon wissen!"

Die Story geht weiter, ihr könnt sie nicht beeinflussen. Trotzdem bin ich für positive und auch negative Kommentare dankbar. svenboy22@hotmail.com

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18 Gay Erotic Stories from Svenboy

Schwuchtel

So zerren sie mich gewaltsam durch das Mensa Foyer zur Treppe, die hinunter zur Toilette fùhrt. Es sind noch etwa 50 Studenten im Foyer,denen die grõlenden Punks mit dem hùbschen Jungen in der Mitte auffallen und die interessiert und neugierig zuschauen, was da abgeht. Vielleicht so 12 Typen folgen in vorsichtigem Abstand der Punkgruppe und mir und schauen dem Treiben zu. Die Punks stoöen mich

Schwuchtel 10

Wir laufen zur Straßenbahnhaltestelle, durch den ganzen Campus, vielleicht 10 Minuten lang. Bis auf mein kurzes Jeans-Outfit, das grade mal meine schmalen Hüften bedeckt, bin ich völlig nackt. Und versaut dazu. Meine schlanken Schenkel sind mit Spermaspuren eingesaut, mein unbekleideter Oberkörper zeigt Spermareste in Form von weisslichen Streifen, mein schönes Face glänzt richtig eingeschmiert.

Schwuchtel 13

Der junge Kerl ist so geil auf mich, daß er mich auf der Tanzfläche von hinten befingert. Er versucht verzweifelt, mein viel zu knappes Höschen abzustreifen, um an meine Jungenvotze zu kommen. Mein kleiner Apfelarsch hält die Jeans, aber leider nicht vorne, da ist auch eine Hand von ihm drin. Jetzt ist er so wütend, daß er meinen natürlich bereits von der Befingerung harten Schwanz knetet und

Schwuchtel 14

Splitterfasernackt komm ich mir völlig verloren hier auf der Tanzfläche vor. Der Studi, der mich grad durchgerammelt hat, ist an die Bar gelaufen. Ich schau ihm nach, er hats mir gut besorgt. Wusch, da setzt es eine Ohrfeige. Ich check, daß der Spucker mich jetzt schlägt, der Grobschlächtige, der mich angerotzt hat, während ich genagelt wurde. Der Kerl ist bestimmt einen Kopf größer als ich,

Schwuchtel 15

Ich will mich aus dem Staub machen und bin schon am Treppenaufgang, raus aus dem Partykeller. Da geht die Tür nebenan zur Toilette auf und heraus kommen die zwei Studis, die mir vor etwa zwei Stunden die gefüllten Präser ins Maul und in den Arsch gesteckt haben.

Schwuchtel 16

Der Hausmeister ist vielleicht 50 Jahre alt, relativ dick und untersetzt. Ich bin mit meinen 1,82 m einen Kopf größer als er, aber leider 20 kg leichter und 30 Jahre jünger. Die zwei Kerle, die mich vorher abgegriffen haben, erzählen ihm, dass ich eine Toilettenwand mit schwulem Text beschmiert hätte. Und dass ich schwul wäre, was man ja leicht an mir erkennen könne, versifft wie ich sei und fast

Schwuchtel 18

Der Pockennarbige will wieder zu mir, kämpft sich durch die 40 Voyeure, die mich immer noch fassungslos anstarren. Sie können s nicht fassen, welche Show sie gerade erlebt haben. Ich noch immer geile Sau mit halb offener und noch besamter Fresse dreh jetzt richtig auf. Ich streck die Zunge ganz raus und lasse sie zwischen Ober- und Unterlippe hin- und herkreisen. Dadurch wird meine hübsche

Schwuchtel 19

Ich werde durchgeorgelt von üblen Bahnhofstypen, die nach Bier und Schnaps stinken. Sie sind so zwischen 40 und 60 Jahre alt, alle mit Ständer. Sie geilen sich voll an mir auf. Der erste Kerl schleimt in meiner aufgerissenen Boyfresse ab, sein steifer Hammer steckt tief in meinem Rachen, ich muss würgen, aber ich bin gezwungen, den Schmant zu schlucken, keine Chance, auszuspucken. Ein anderer

Schwuchtel 3

Der Punk schreit:

Schwuchtel 4

Ich bin völlig fertig, stehe nackt noch an die Wand gelehnt, fühle wie das Sperma an meinem Face runterläuft, am Unterkiefer , Kinn und Hals runterschmiert, an meinem Body Schleimspuren hinterlässt. Der Sixpack ist nass bis zum Schwanz, an den Innenseiten meiner Oberschenkel alles nass, aus meinem Loch strömt Saft ohne Ende, den die Kerle in mich reingepumpt hatten. Die Studis und Punks haben

Schwuchtel 5

Die beiden Studis mit der Videokamera stehen mittlerweile am Tisch neben dem Dicken, der mir ungeniert in meiner Fresse rumfingert und filmen alles von oben. Ein knieender Boy vor ihnen mit weit aufgerissener Fresse, die sie voll filmen. Ihre Beulen sind vorgewölbt, die müssen voll geil sein. Sie bespucken mich von oben, die Kotze klatscht auf mein Face, Hals und Oberkörper, teilweise auf die

Schwuchtel 7

Der erste harte Pissstrahl klatscht auf meine Rachenhinterwand, mein Mund füllt sich schnell, ich schlucke salzige Pisse, von wem weiss ich nicht. Strahl um Strahl schiesst von oben runter in meine Schluckfresse. Meine Hände sind immer noch in meiner Jeans-Shortie, mein Schwanz ist hart, ein Kerl reisst mir die Shortie runter und meine Hände vom Schwanz. Einer greift mir brutalst in die Eier, so

Schwuchtel 7

Der Dicke verreibt meinen klebrigen Samen auf meinem Sixpack. Dann schiebt er die klebrigen Finger in meinen aufgerissenen Mund.

Schwuchtel 8

Die Story hat sich übrigens wirklich zugetragen und geht noch weiter, war allerdings schon vier Jahre her. Wenn ihr Näheres wissen wollt oder Fragen habt, kontaktiert mich einfach unter svenboy22@hotmail.comEin Punk schreit den Studi an, der mich grade ficken wollte

Schwuchtel9

Die fünf Punks betrachten mich irgendwie sonderbar und sprachlos. Sie scheinen plötzlich Respekt vor mir zu haben, obwohl ich bis auf mein kurzes Jeanshöschen fast nackt und unbeholfen in dieser Mensa-Toilette vor ihnen stehe und nicht weiss, was sie jetzt noch mit mir vorhaben. Sperma rinnt meine hinteren und inneren Oberschenkel runter, in langen Schleimstrassen. Die durchnässte Jeans bedeckt

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