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Im Bann des Gartens (1/2)

by JuliusHawkins


"FICK DICH DOCH SELBST!!!!" Wütend knallte Benne sein Handy in den Fußraum seines Autos. Er war wütend - auf sich, die Welt und besonders auf Maike. Diese hinterhältige Schlange! 5 Jahre lang war er mit ihr zusammen. 5 beschissene Jahre! Und was macht sie? Führt zwei Beziehungen gleichzeitig. Und er war "der andere", der Ersatzspieler, die kurze Freizeit zwischendurch. Benne hielt das Lenkrad seines Steuers fest. Er fuhr einfach nur. Wohin, hatte er schon längst nicht mehr im Blick. Hauptsache weg von ihr.

Er hatte die Tür gerade aufgeschlossen. Sie hatte ihm einen Ersatzschlüssel gegeben. Für Notfälle. Sie war an dem Abend schon eine Woche weg. Als Stewardess normal. An diesem Abend sollte sie wieder kommen. Und Benne hatte ein romatisches Essen vorbereitet. Alle hatt er dabei, sogar einen teueren Champagner. Er stellte den Korb im engen Wohnungsflur ab. Eine der 20 Rosen fiel herunter. Er nahm sie hoch und roch daran. Ganz frisch. Plötzlich hörte er ein Quietschen. Und auf einmal nahm er auch das leise, lustvolle Stöhnen wahr. Er ging leise den geräuschen hinterher, zur Schlafzimmertür. Jetzt erst fielen ihm die Sachen auf dem Boden auf, darunter auch die Männerkleidung. Er stieß die Tür auf. Und da lag sie: Die Beine in die Luft gestreckt, einen Kerl zwischen ihren Beinen. Er war schockiert und lies die Flasche Champagner fallen. Der Knall lies Maike undihren Lover aufschrecken. "Hey, wer bist du? Und was machst du in unserer Wohnung?" Ihr Macker stand auf und stellte sich bedrohlich vor ihm. Naja, was so bedrohlich ist, wenn sein gesicht von Sabber und anderen Flüssigkeiten nur so trieft. Bevor benne etwas sagen konnte, stand Maike auf. "Es tut mir leid, Benedikt, aber das hier ist mein Verlobter und du solltest dich defintiv verpissen."

Das Telefonat war ihr letzter Versuch, die Wogen zu glätten - vergebens. Benne hatte genug. Er fuhr nun schon 40 min lang herum, wohin auch immer. Er sollte mal sein Navi aktivieren und sehen wo er war. Schade, dass sein Handy auch sein Navi war. Während er fuhr beugte er sich vorsichtig herunter. Es war ein Balanceakt - die Spur halten, den Verkehr beobachten, sein Handy zurückholen. Benne sah kurz runter. Als er wieder aufsah, sah er nur noch den Markierungspfosten an sich vorbei rauschen und mit einem großen Knall fand er sich im Graben wieder.

Er saß noch immer vor seinem Steuer, die Hände daran fest gekrallt. Ihm war nichts passiert - seltsamerweise. Sein Wagen allerdings war nun Schrott. Und sein Handy auch. Langsam löste er seine Hände und öffnete die Tür. Er stieg aus, ging ein paar Schritte und lies sich auf den feuchten Rasen unter sich fallen. Seine dunkelblonden, mittellangen Haare waren zerzaust, sein Gesicht verschrammt. Er sah auf sein Auto und verzweifelte. Ein Blick richtung Straße zeigte ihm, dass niemand da war, der sich für ihn interessierte. Vermutlich konnte man ihn noch nicht einmal richtig sehen. Benne stand auf und lief quer Feld ein. Er trottete vor sich her, bis er schließlich ein stattliches Herrenhaus fand. Mehrer Autos parkten, gut gekleidete Menschen liefen an ihm vorbei. Benne hielt einfach nur auf den Haupteingang zu, ging immer weiter bis zur Rezeption. Auto - Unfall - Ruhe - das waren die einzigen Worte, die er heraus bekommen hatte.

30 Minuten später hatte ein Arzt ihn durchgecheckt und Polizisten ihn befragt. Die Hotelmanagerin hatte ihn freundlich behandelt und ihn zur Pause im Hotel gebeten. Nun lief er gerade von ihrem Büro zum Hotelgarten. Ein junger Gärtner begrüßte ihn, Benne igrnorierte ihn. Er wanderte herum und genoß die gepflegten Wege und Beete. Seltsamerweise erschien es ihm wie im Traum. Der Garten kam ihm vertraut vor und beruhigte ihn. Er hatte tatsächlich kaum mehr Gedanken an Maike verloren, bewunderte und genoß einfach nur den Garten. Einige Zeit wanderte er herum und befand sich schließlich in einem gesonderten Rosengarten. Ein Brunnen und Steinbänke waren mittig von Rosensträuchen gebaut und machten es zur Idylle.

"Schön hier, oder?" Benne schreckte herum. Der Gärtner war hinter him aufgetaucht und holte ihn aus einen Gedanken. "Ja...ja, durchaus." Der Gärtner lächelte. "Haben Sie schon an ihnen gerochen?" Benne schüttelte den Kopf. Der Gärtner ging an ihm vorbei, streifte ihn leicht. Benne nahm seinen Geruch wahr, eine Mischung aus Schweiß und Eau de Toilette. Der Geruch gefiel Benne. Er schüttelte den Kopf und verwarf diesen letzten Gedanken. "Diese Rosen hier", der Gärtner hatte eine Blüte herunter gebogen, "sind eine Züchtung. Halten lange und riechen mild." Er deutete an, dass Benne es auch mal probieren sollte. Dieser ging auf die Blüte zu, ergriff sie und roch an ihr. Zunächst kam nichts bei ihm an, dann aber überkam ihm eine Flut von Eindrücken, Gerüchen, Gefühlen. Eine Gänsehaut baute sich auf und Benne war hin und weg. Dann spürte er eine Hand auf seinem rechten Oberarm. "Du hast einen schönen Körper, Benne." Benne wehrte sich nicht, als der Gärtner auch seinen anderen Arm berührte und sich nah an ihn heran drückte. "Nenn mich Kris." Langsam liebkoste Kris Bennes Hals, arbeitete sich von Ohr zur Schulter hinab. Benne schloss die Augen und genoß diese Berührungen. Er war nicht schwul und doch - dieser Mann war der erste und er war großartig.

Langsam fuhr Kris mit seinen Händen über Bennes Oberkörper. Die Brustwarzen waren so hart wie Granit und jede Berührung löste ein kleines Feuerwerk aus. Kris' Hände wanderten über Bennes Sixpack weiter zur Hose. Sie lösten den Gürtel und den obersten Knopf, dann tauchten sie in die Hose ein, streichelten über seinen Intimbereich und erreichten Bennes Schwanz. Die Berührung eines anderen Mannes war ein ungewohntes Gefühl für Benne. Allerdings wollte er nicht, dass es aufhört. Kris drehte Benne um und traf direkt seine Lippen. Er küsste ihn, knabberte zärtlich an ihnen. Dann fühlte Benne, wie sich Kris' Zunge in seinen Mund bewegte. Er erwiderte das Spiel und fasste nun auch Kris an. Er fuhr über seinen Rücken, spürte die Muskeln durch das weiße T-Shirt, roch den Schweiß. Er zog Kris das Shoirt aus, streifte es über seine schwarzen, kurzen Haare. Seine braune Haut schimmerte vom Schweiß, umrundet von einem schwarzen Tribal-Tattoo, das sich vom rechte Ellbogen über Bizeps und Trizeps zur Schulter und auf die Brust hochzog. Kris wiederum knöpfte Bennes Hemd auf und sah auf dessen leicht behaarten, hellen Oberkörper. Er küsste die stehenden Nippel, liebkoste und bearbeitete sie. Benne stöhnte auf, sein Schwanz hatte sich inzwischen senkrecht aufgestellt. Kris arbeitete sich immer weiter vorwärts, bis er sich schließlich hinkniete. Er befreite Bennes Schwanz aus der Hose. Er stand senkrecht, lang und dünn, wie ein perfekter Pfeil. Kris küste erst die Spitze, wanderte immer weiter, bis er den ganzen Schwanz in den Mund nahm. Ein Gefühl überkam Benne, was er bis dahin noch nicht kannte. Dieser Mann war besser als jede Frau zuvor, besser als Maike. Kris bewegte seinen Kopf langsam vor und zurück, schmeckte bereits erste Tropfen von Bennes kostbarem Saft. Dieser legte Kris eine Hand auf den Kopf und führte ihn weiter. Benne genoß das Schauspiel.

Kris spürte Bennes Anspannung, er war kurz vor dem Höhepunkt. Er hörte auf und sellte sich wieder hin. Zärtlich küsste er Benne und führte ihn dabei zu einer Steinbank. Als Benne sich mit seinem nackten Oberkörper hinlegte, überkam ihn ein Schauer. Er sah Kris an. "War es das schon?" Kris lächelte, zog zunächst Benne komplett aus, dann sich. Er offenbarte einen dicken, stehenden Schwanz und große Eier. Kris legte sich auf Benne und küsste ihn wieder am Hals. "Das war erst der Anfang!"

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6 Gay Erotic Stories from JuliusHawkins

Im Bann des Gartens (2/2)

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