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Fickopfer (Teil 1)

by Basti79E


Es war eine lange und harte Woche. Aber endlich war Freitag und ich musste nur noch zu einem Kunden Unterlagen abliefern. Ich war schon den halben Tag unterwegs, um Verträge und andere Unterlagen bei diversen Adressen abzugeben, die mein Chef noch unbedingt bis zum Wochenende weg haben wollte. Ich war etwas genervt, dass unbedingt ich dies machen musste, war aber eben der Neuste in der Firma.

Nun stand ich vor einem netten Einfamilienhäuschen mit dem letzen Umschlag für heute. Wie schon so oft an diesem Tag klingelte ich nun an der Tür. Nach kurzer Zeit öffnete auch gleich ein ganz netter Mann, so Anfang 30 die Tür. Er war so 1,85 groß, hatte dunkle Haare und wohl eine ganz gute Figur, wie man durch den Anzug sehen konnte. "Hallo. Ich habe hier die Unterlagen für Sie.", sagte ich. "Das ist ja super. Komm mal eben rein, dann unterschreibe ich die Sachen gleich und du kannst sie wieder mitnehmen.", war die promte Antwort. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust noch weiter Zeit zu verschwenden, aber was sollte ich machen? Daher ging ich rein und übergab ihm die Unterlagen. "Magst du was trinken?", fragte er. "Joa, gerne.", antwortete ich mit wohl relativ wenig Begeisterung. Ich folgte ihm dabei in die Küche, wo ich dann ein Glas Wasser erhielt. "Hier bitte. So, jetzt aber mal zu den Verträgen", sagte er im Verschwinden. Ich folgte ihm langsam ins Wohnzimmer. Dort setze er sich an den Tisch, öffnete den Umschlag und blätterte die Verträge durch. Ich setzte mich an die andere Seite des Tisches, trank noch ein Schluck Wasser, stellte das Glas nun auf den Tisch ab und wartete. Nach endlosem blättern und lesen fing er nun endlich an den ersten Vertrag zu unterschreiben, schaute dann zu mir rüber und fragte: "Und wie sieht dein Wochenende aus? Party? Oder eher ruhig mit Freundin?" "Glaube erstmal etwas ruhiger. War ne anstrengende Woche", antwortete ich. "Ah, ok. Ich weiss noch nicht wie mein Wochenende wird. Hoffe mal ganz spannend", erwiederte er und versank wieder in den Unterlagen.

Etwas gelangweilt schloss ich kurz die Augen und stellte mir schon vor, wie schön es endlich wäre, zu Hause anzukommen, Fernseher an und die Füße hoch zu legen. Doch dazu sollte es wohl an diesem Wochenende nicht mehr kommen. Mitten in Gedanken wurde ich plötzlich von hinten gepackt. Ich öffnete noch schnell die Augen und sah den Mann immer noch mir gegenüber sitzend und mit einem fiesen Grinsen zu mir rüber schauen. Ich konnte die Hände nicht mehr frei bewegen. Irgendwer hat sie hinter meinem Rücken mit Handschellen gefesselt. "Was soll der scheiß?",brüllte ich und schon wurde es dunkel. Eine Maske wurde mir über den Kopf gezogen. Ich versuchte noch mich durch zappeln und brüllen zu befreien, aber gegen die Handschellen und so blind konnte ich nicht mehr wirklich was anrichten. "Hör auf so zu zappeln und halt deine Klappe. Das hilft dir auch nicht. Höre lieber auf uns, desto erträglicher wird es für dich", warnte eine unbekannte Männerstimme. "Was soll das?", fragte ich wieder. "Das wirst du noch früh genug erfahren und halt jetzt die Klappe, sonst wirst du noch geknebelt", war die prompte unfreundliche Antwort. Der Überraschung und der Abwehrreaktion folgte nun die Angst. Was hatten die vor? Warum wurde ich gefesselt und habe eine Maske über den Kopf bekommen? Noch bevor ich mir über irgendwelche Antworten Gedanken machen konnte kam der Befehl "Aufstehen!" und wurde dabei unsanft mit einem Griff am Arm hochgerissen und von Tisch gezerrt. Blind ging es durch das Häuschen, einige Stufen runter. Also wohl in den Keller. "Ach du scheiße", dachte ich nur.

Unten angekommen ging eine Tür hinter uns zu und die Maske wurde mir wieder abgenommen. Wirklich viel mehr konnte ich aber nicht sehen. Der Raum war so gut wie dunkel nur ein paar undefinierte Schatten, wohl Möbel oder so. Rabiat wurde ich umgedreht und eine Hand begann sich meiner Hose entlang zu tasten und diese zu öffnen. Ich zappelte wieder etwas um mich zu wehren, was allerdings nur mit einem Schubser beantwortet wurde, der so stark war, dass ich hinfiel. Auf dem Boden liegend wurden mir dann Schuhe, Hose und Unterhose ausgezogen. "Ey was soll das?", fragt ich wieder, bekam aber keine Antwort. Nun wurde ich wieder hochgezehrt und etwas weiter durch den Raum drangsaliert. Eine Handschelle wurde geöffnet. Das Gefühl von etwas Freiheit sollte aber nicht lange andauern. Nun wurde ich auf ein Bett oder sowas geworfen. Mit dem Bauch auf der Matratze wurden meine Hände nach oben gestreckt und ich hörte nur, wie die Handschellen an ein Metallgestellt klirrten und wieder zuklackten. "Kannst jetzt Licht anmachen", hörte ich nur. Es wurde hell und das grelle Licht sorgte dafür, dass ich so gut wie nichts erkennen konnte. Meine Hände scheinen mit den Schellen an einem Bettgestellt gefesselt zu sein und schon wurde es wieder dunkel. Meine Augen wurden verbunden. Gleichzeitig begrapschte mich eine zweite Person am Hintern und an den Eiern. "Das sieht doch gut aus", hörte ich nur. Es war die Stimme des Mannes, der mir die Tür geöffnet hatte und mich reingebeten hatte. "Ja, Flo. Mal schauen was sich damit so anfangen lässt", pustete die andere Person etwas angestrengt nach der Fesselungsaktion. Mir wurde nun etwas weiches unter meinem Bauch geschoben und die Beine etwas stärker gespreizt. Nun lag ich da, an einem Bett gefesselt, die Augen verbunden und mein nackter Arsch in die Höhe gestreckt. Spätestens jetzt war mir klar, was nun passieren würde: Die wollten mein Loch ficken.

Gerade hatte ich diesen Gedanken spürte ich schon wie eine Hand kaltes glibriges Zeug, wohl Gleitcreme, an meine Rosette schmierte. Kurz danach drang auch schon ein Dildo oder ein Plug in mir ein. Ich stönte etwas vor Schmerzen. Zum Glück schien das nur ein relativ kleines Teil zu sein. "Wenn du schön mitmachst, wird es auch gar nicht weh tun", hörte ich Flo zu mir sagen. "Wir wollen nur etwas Spaß haben und nicht, dass du verletzt wirst". "Mach ein paar Bilder für Internet Alex", forderte Flo nun den anderen Mann auf. Ich hörte es ein paar mal klicken, während mir der Dildo aus dem Loch gezogen wird und wieder reingeschoben wird. "Wozu Bilder? Was soll das?", fragt ich etwas unter leichtem Schmerz stöhnend. "Stell nicht immer so blöde Fragen. Geht dich einen Scheißdreck an", antwortete Flo ziemlich ungehalten. "Nur wir stellen hier Fragen. Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt?" "Nein", stammelte ich. "Super, dann bist du ja noch schön eng". Mit diesen Worten wurde nun der Dildo aus meinem Loch entfernt und ich entspannte wieder etwas. Ich hörte wie Alex den Raum verließ mit den Worten "Viel Spaß mit ihm. Reite ihn schonmal gut ein." "Den werde ich haben", lachte Flo. Mit diesen Worten merkte ich schon, wie sich Flo hinter mir positionierte, noch etwas meine Beine auseinanderdrückte und mit seinem Schwanz an meine Rosette ansetzte. "Nicht verkrampfen, sonst tut es weh", warnte er, während er langsam versuchte in mich einzudringen. Ich musste wieder etwas vor Schmerzen stöhnen. "Immer locker bleiben, dann wird es auch ein schönes Wochenende für dich". Ein schönes Wochenende? Was haben die beiden da bitte vor? Ich muss irgendwie hier raus kommen, dachte ich. Aber viele Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn schon war Flo tief in mich eingedrungen und fing an mich zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller werdend. Es war ein schmatzen zu hören und ständig klatschten sein Eier an meinen Arsch. "Du bist echt geil eng", stöhnte Flo. "Mit dir kleinen Sau werden wir richtig Spaß haben." Flo fickte immer schneller. Ich versuchte möglichst Gegenwehr an meiner Rosette zu vermeiden, dennoch tat es ziemlich weh und ich musste immer wieder stöhnen und zwischendurch auch mal etwas lauter schreien. Flo interessierte dies aber nicht wirklich. Er fickte mein Loch immer schneller und immer härter, stöhnte und zog dann endlich seinen Schwanz aus meinem Loch und spritzte auf meinen Arschbacken ab. "Ahhh. Wie geil", kam es aus ihm heraus.

Die Tür öffnete sich wieder. "Schon fertig? Das ging aber schnell", kam von Alex. "Ja, die geile Sau ist richtig eng. Schade, dass dies am Sonntag nicht mehr so sein wird", lachte Flo. Auch Alex lachte. "Die Bilder sind online. Profile eingerichtet und Anzeigen geschaltet. Habe mich auch schon in ein paar Chats eingeloggt. Die ersten Interessierten dürften sich also bald melden.", sagte Alex. Profile? Chats? Anzeigen? Die haben die Bilder von mir online gestellt? "Ey, was soll das? Es reicht!", versuchte ich mich selbstbewusst zu Wort zu melden. Ohne Erfolg. Keine Antwort, stattdessen bekam ich plötzlich einen Knebel in den Mund. "So, hoffe du hälst jetzt mal endlich deine Klappe du Sau.", raunzte Alex. "Ich geh dann mal nach oben an den PC", verabschiedete sich Flo. "OK, und ich kümmer mich mal um dieses Fickopfer", antwortete Alex. Kaum war Flo raus, merkte ich schon wie sich Alex hinter mir positionierte. Er schmierte mein Loch noch mit etwas Gleitgel ein und setzte dann sofort an. Sein Schwanz schien um einiges größer zu sein als der von Flo. Auch war er weniger zimperlich. Sofort schiebte er seinen Schwanz in mein Loch. Durch den Knebel konnte ich nur gedämpft schreien. Der Schmerz war schon enorm. Alex ließ sich aber nicht irritieren und drang weiter in mir ein. Ganz angekommen dachte ich mein Loch würde reißen, so dick war sein Glied. Alex begann mit den Stoß-Bewegungen. Es war ein unerträglicher Schmerz, aber irgendwie war es auch ziemlich geil. Während ich weiter von Alex durchgerammelt wurde merkte ich auch, wie ich einen Steifen bekam. Findest du sowas echt geil?, fragte ich mich. Du bist komplett wehrlos ausgeliefert, an einem Bett mit Handschellen gefesselt, du siehst nichts, bist noch geknebelt und wirst von unbekannten in den Arsch gefickt - das kann doch nicht geil sein... Aber es war es doch irgendwie. Alex stöhnen wurde immer lauter und seine Fickbewegungen immer heftiger. "Du geile Sau", hauchte er mir ins Ohr. "Du willst wissen, was wir mit dir vorhaben? Du bist unser Fickopfer für dieses Wochenende. Und ein richtig geiles", stöhnte er weiter. Er zog nun seinen Schwanz aus mir raus und wichste etwas weiter. Schon schoß sein Sperma an meine noch halb geöffnete Rosette und verteilte dieses noch mit seinem halbsteifen Penis am Loch.

Alex sank erschöpft auf meinem Rücken und flüsterte nur "Geil". Nach einer kurzen Zeit schweigend erhob sich Alex und stieg aus dem Bett. "Nun erhole dich noch etwas, bevor gleich die nächsten Stecher für dich kommen.", sagte Alex und verließ das Zimmer. Es kehrte Ruhe ein. Mein Loch brannte etwas. Der Schmerz war aber zum Glück vorbei. Die nächsten Stecher? Was das wohl heißen mag? Die beiden scheinen mich im Internet als Fickobjekt anzubieten. Ob da wohl viele drauf reagieren und einsteigen? Ich hoffe mal nicht. Vielleicht komme ich dann hier schneller raus, wenn das nicht klappt. Und was müssen das für Kerle sein, die auf eine solche Idee kommen? Und was für welche, die auf sowas einsteigen? Diese stille Zeit im Dunkeln machte mich total wirr. Ich wollte einfach nur hier raus. Ich versuchte, mich von den Handschellen zu befreien. Versuchte, ob das Bettgitter mal ein Ende hat, was vielleicht auch offen ist. Aber das war natürlich nicht der Fall. Wäre auch zu schön gewesen.

Dann öffnete sich die Tür wieder. "Hier ist das Opfer", sagte Alex. Wir haben es schonmal etwas vorgefickt. War noch Jungfrau - ist also auch jetzt noch schön geil eng." "Das klingt geil", antwortete eine unbekannte Stimme. "Dann werde ich die Sau mal geil rannehmen. Bläst er auch?" "Im Moment noch nicht. Daran arbeiten wir noch. Also zur Zeit nur ficken", war die prompte Reaktion von Alex. "Dann mal viel Spaß. Gleich kommt wohl noch der ein oder andere dazu. Einfach geil durchnehmen abspritzen und dann kann ja der nächste ran. Hier hinten ist ein Waschbecken und Handtücher, wenn du dann fertig bist.", erklärte Alex dem Unbekannten den Raum. Die haben wohl echt an alles gedacht und das von langer Hand vorbereitet, dachte ich nur. Hier komme ich wohl nie wieder raus. Und schon war es wieder soweit. Ich merkte wie das Bett hinter mir etwas nach unten ging. Mein Arsch wurde wieder in die richtige Position gebracht. Diesmal spürte ich etwas kratziges an meinem Hintern. Irgendwas bewegliches wollte in mein Loch eindringen. Der Kerl leckt meinen Arsch! Mit der Zunge spielt er an meiner Rosette. Zum Glück tat das mal nicht weh und tat sogar irgendwie ganz gut, wenn man die letzten beiden Behandlungen bedenkt. Nach einiger Zeit hörte der Kerl damit auf und spuckte auf mein Loch, schlug mit der Hand auf meine Arschbacken, sodass ich hochzuckte. Mit einem Finger drang er in mein Loch sein, schiebte diesen langsam hin und her und schlug noch ein paar Mal auf meine Arschbacken. Im Hintergrund hörte ich schon wieder jemanden reinkommen. Diesmal gab es nicht viele Worte, sondern nur Getuschel, welches ich nicht verstehen konnte.

Nach dieser Behandlung meines Hinterns setzte nun auch der unbekannte Kerl an mich zu ficken. Er Drang in mich ein. Die Schmerzen waren weniger stark als beim letzten Mal, dennoch musste ich etwas in den Knebel reinschreien und beißen. Ich versuchte daran zu denken, was Flo gesagt hatte. Entspannen und passieren lassen. Dann tut es nicht so weh. Der Kerl fickte mich nun durch und kam auch relativ schnell. Er spritze alles auf meine Arschbacken. Diese müssten nun eigentlich nach drei Ladungen schon ziemlich klebrig sein, dachte ich nur. Kaum war der Kerl fertig setzte auch schon wieder ein weiterer Schwanz an meine Rosette an. Er stieß sofort zu. Zu meiner Erstaunis tat dies gar nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich bekam wieder einer Steifen. Ich wurde hart gefickt. Der Kerl hatte wohl nicht viel Zeit und Lust und wollte nur schnell seine Ladung los werden. Das tat er dann auch. In mir. Es fühlte sich seltsam an. Er zog seinen Schwanz raus und verschwand, während schon wieder eine weitere Person aufs Bett stieg, um anzusetzen. Ich war mittlerweile so aufs entspannen und auf meine Geilheit konzentriert, dass ich gar nicht mehr mitbekam, ob jemand Neues ins Zimmer kam, oder jemand das Zimmer verließ. Ich wurde wieder gefickt. Ich stöhnte und das vor Geilheit. Ich verstand es wirklich nicht. Das Schmatzen und Klatschen, das ganze Sperma an meinem Arsch, meiner Rosette und in meinem Hintern machten mich richtig geil. Mein Schwanz war mittlerweile Steif und in das Kissen unter meinem Bauch gedrückt. Die Stoßbewegungen wurden immer heftiger, was wohl bedeutete, dass auch dieser Kerl bald kommen würde. Die Bewegungen massierte aber auch meinen Schwanz und ich wurde ebenfalls immer geiler. Der Kerl zog den Penis aus mir raus, kam rum und spritzte mir ohne Vorwarnung seine Ladung in mein Gesicht. Währenddessen setzte der nächste Schwanz schon an meinem Loch an. Hat das auch irgendwann ein Ende, fragte ich mich. War das nun der fünfte oder sechste? Wieviel warten denn wohl noch?

Zwei Weitere sollten noch folgen. Dann war längere Zeit Ruhe. Die Ruhe wurde von Alex Stimme durchbrochen. "Na du Sau. Hast du es genossen? War doch gar nicht so schlimm, oder?". Eigentlich war es ja sogar geil, aber das werde ich denen bestimmt nicht sagen, dachte ich mir. Alex löste den Knebel und die Handschellen. "Für heute hast du erstmal genug hingehalten. Morgen gehts dann weiter. Gute Nacht!", verabschiedete sich Alex und die Tür schloss sich und man hörte einen Schlüssel das Schloß umdrehen. Ich nahm meine Augenbinde ab. Das Licht war zu grell für meine Augen, sodass ich eine Zeit lang brauchte, um alles zu erkennen. Nach und nach zeigte mir ein beachtlich ausgebauter Kellerraum. Ich befand mich auf einem großen Bett. Daneben ein Tisch mit Wasser und etwas zu Essen. Nett, dachte ich mir sarkastisch. Wie ein Sklave werde ich gehalten. In einer Ecke befand sich das Waschbecken und sogar eine Toilette. Vom Waschbecken machte ich dann auch gleich Gebrauch. Erstmal das ganze Sperma abwischen und den Hintern sauber machen. Danach schaute ich mich weiter um und fand einige Dildos und Plugs, Seile, weitere Handschellen, Ledergürtel und Riemen, Masken, Handschuhe und diverse undefinierbare Dinge. In der anderen Ecke ein Käfig mit einem Sling. Ich schaute nach, ob es irgendwo einen Weg raus gab. Die Tür war natürlich abgeschlossen und auch sonst war nichts zu sehen, wo ich hätte rauskommen können. So ein Mist. Ich nutzte die Chance etwas zu Trinken und das Essen zu nehmen, was neben dem Bett lag. Ich wusste nicht, wie spät es ist. Es gab auch kein Fenster zum rausschauen - alles zu. Echt durchdacht das Ganze hier. Kein Entkommen...

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Fickopfer (Teil 1)

Es war eine lange und harte Woche. Aber endlich war Freitag und ich musste nur noch zu einem Kunden Unterlagen abliefern. Ich war schon den halben Tag unterwegs, um Verträge und andere Unterlagen bei diversen Adressen abzugeben, die mein Chef noch unbedingt bis zum Wochenende weg haben wollte. Ich war etwas genervt, dass unbedingt ich dies machen musste, war aber eben der Neuste in der Firma.

Fickopfer (Teil 2)

Es war eine kurze Nacht für mich. Richtig schlafen konnte ich gar nicht. Mein Loch brannte noch von den Ficks letzten Abend. Das gesamte Wochenende wollten mich die beiden wohl hier festhalten. In ihrem Keller, der als Sexraum umgebaut wurde. Es gab nur die eine Tür nach draußen und die war verschlossen. Wenigstens hatten sie mir meine Sachen da gelassen, sodass ich mich wenigstens wieder

Fickopfer (Teil 3)

Es tat gut einfach nur so dazuliegen. Arme und Beine ausgestreckt, Mund geschlossen und ganz entspannt. Irgendwie tat mittlerweile alles Weh. Ich wollte nur noch raus hier. Es nahm aber kein Ende. Und nach ein paar Stunden Schlaf sollte es auch schon wieder weitergehen. Alex kam wieder rein, wünschte hämisch einen Guten Morgen, es war dann wohl mittlerweile Sonntag. Ich musste mich ausziehen und

Parkplatz-Sklave

Diesmal war es richtig anstrengend und ging doch leicht über meine Grenzen hinaus, aber Wiederholung wäre doch ganz cool :-DWie vereinbart wartete ich auf dem Parkplatz A42 Lusebrink. Unter meiner Jeans wie ausgemacht ein Jockstrap an und in der Hosentasche die Maske, bei der nur der Mund offen ist.Kurze Zeit später werde ich angesprochen:

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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