Gay Erotic Stories

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Fickopfer (Teil 2)

by Basti79E


Es war eine kurze Nacht für mich. Richtig schlafen konnte ich gar nicht. Mein Loch brannte noch von den Ficks letzten Abend. Das gesamte Wochenende wollten mich die beiden wohl hier festhalten. In ihrem Keller, der als Sexraum umgebaut wurde. Es gab nur die eine Tür nach draußen und die war verschlossen. Wenigstens hatten sie mir meine Sachen da gelassen, sodass ich mich wenigstens wieder anziehen konnte. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war. Plötzlich hörte ich wieder einen Schlüssel ins Schloß fahren und ein Umschließen. Alex kam rein. Zum ersten Mal konnte ich ihn wirklich sehen. Genau wie Flo war er wohl so Anfang 30. Er hatte blonde, kurze Haare. War etwas stämmig, sah ganz sympatisch aus. Kaum zu glauben, dass er so ein Arsch sein kann, der einen fesselt, knebelt und missbraucht. "Na du Sau. Hast gut geschlafen? Haben für heute schon ne Menge interessierte Stecher gefunden, die dich mal richtig geil durchficken wollen." Ich konnte es nicht glauben. Gibt es echt so viele geile Kerle, die ihren Druck ablassen wollen? Die letzten Ficks waren ja ehrlich gesagt schon ziemlich geil - ob das so bleibt?

"Warum bist du denn wieder angezogen? Kannst deine Hose sofort wieder ausziehen", befahl Alex. Gab es nun eine Chance vielleicht doch zu entkommen? Ich sah zur Tür, die noch offen war. "Du brauchst gar nicht dran zu denken du Opfer", drohte Alex nachdem er meine Blicke gesehen und meine Gedanken wohl erkannt hat. "Wie lieb ist dir denn dein neuer Job? Möchtest du den behalten?", fragte Alex. "J- Ja", stammelte ich. "Dann denk gar nicht daran zu flüchten. Wir haben gestern gefilmt, wie du hier durchgerammelt wurdest. Und wir stellen diese Videos sofort ins Internet und schicken sie deinem Chef. Dann biste deinen Job ganz schnell wieder los", kündigte Alex an. "Was?", fragt ich ungläubig. Alex war keine Antwort verlegen: "Du siehst, wir haben dich voll in unserer Hand. Du wirst dieses Wochenende noch eine Menge Männer befriedigen, dass kann ich dir versprechen." Ich zog also die Hose aus. Auch die Unterhose musste ich wieder ausziehen. Kaum hatte ich dies erledigt, bekam ich auch wieder die Augenbinde um und alles verschwand im Dunkeln. Alex führte mich wieder aufs Bett. Diesmal musste ich mich auf den Rücken legen. Meine Hände wurden wieder mit Handschellen an das Bettgitter gefesselt. Nun band Alex mit einem Seil meine Füße ebenfalls an das Bettgitter, sodass meine Rosette gut sichtbar ausgerichtet war. Diese Position war richtig anstrengend. Ich bekam noch ein Kissen unter den Rücken, sodass mein Arsch noch etwas höher lag - gut zum Ficken eben. "Das sieht ja einladend aus", kam von hinten. Flo war nun auch gekommen. "Da will man ja gleich reinstoßen. Eine halbe Stunde haben wir noch, bevor die ersten Hengste für heute kommen. Lass uns die nutzen", lachte Flo. "Aber gerne doch", erwiederte Alex. Kaum war der Satz ausgesprochen, schon verteilte eine Hand Gleitcreme an mein Loch und ein Schwanz setzte an der Rosette an. Da der Penis wieder durchaus groß war, dürfte es wohl Alex gewesen sein, der nun begann mich durchzuficken. Er rammte seinen Schwanz tief in mein Loch. Ich schrie kurz auf, konnte aber dann auf ein leiseres stöhnen runter. "Genau, schön leise sein. Dann können wir auch auf den Knebel verzichten", sagte Alex. "Zudem brauchen wir dein Maul heute Nachmittag wohl. Ein zweites Loch wird zum Ficken benötigt, um die ganzen Hengste heute befriedigen zu können." Während Alex mich immer schneller fickte, war ich entsetzt über diese Ankündigung. Jetzt soll ich noch in den Mund gefickt werden? Was kommt denn noch alles?

Alex fickte immer schneller, stöhnte dabei und stieß immer fester zu. Nach relativ kurzer Zeit zog er seinen Schwanz wieder raus und ich fühlte, wie er auf meinen Sack abspritzte und dabei laut stöhnte. Alex verließ das Bett und Flo kam nun. Er setzte an mein noch nicht ganz verschlossenes Loch an und fickte mich weiter durch. Sein Schwanz war zum Glück nicht so groß, wie der von Alex. Die Schmerzen waren also auch durchaus erträglich und weichten eher wieder meiner Geilheit. Ich bekam einen Steifen. In dieser Position war dieser leider auch gut zusehen. "Guck dir das mal an," sagte Flo. "Der Sau scheint das sogar zu gefallen." Dies war wohl für Flo die Aufforderung nun fester zuzustoßen. Seine Eier klatschten regelmäßig an meinen Hintern und das schmatzende Geräusch erhöhte meine Geilheit noch. "Dann können wir ja jetzt schon unsere Spielzeuge verwenden", kündigte Alex an. Während Flo mich nun fickte, merkte ich, wie Alex begann mit Bändern meine Eier und meinen Penis abzubinden. Der Druck auf meine Eier erhöhte sich und das Blut aus meinem Schwanz konnte kaum noch abfließen und ich musste wieder etwas jammern und stöhnen. Flo atmete schneller und seine Fickbewegungen wurden heftiger. Er zog nun seinen Penis raus stand auf und spritze mir eine enorme Ladung Sperma insbesondere ins Gesicht. "So du Sau. Das sieht doch ganz geil aus mit der Soße in deinem Gesicht." Flo und Alex verschwanden nun aus dem Raum. Es sollte nach kurzer Zeit dort weitergehen, wo es gestern aufgehört hat. Unbekannte Männer, die ich nicht sehen konnte, benutzen mein Loch. Sie leckten und schlugen mir auf den Hintern, sie fickten mich wieder und wieder durch und spritzten ihr Sperma dahin, wo es ihnen gerade gefiel. Und mir gefiel es auch. Ich war immer noch geil. Und mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl gleich selbst abspritzen zu müssen. Mein Gesicht war nun nach sechs oder sieben weiteren Ficks voller Sperma, genau wie meine Eier und meine Rosette. Selbst abgespritzt hatte ich aber noch nicht, aber es bebte ziemlich stark in meinen Eiern.

Es wurde wieder ruhiger und meine Beine und mein Hände wurden von den Fesseln und den Handschellen befreit. Endlich konnte ich mich wieder etwas entspannt hinlegen. "Na du Fickopfer. Sehe, dass dein Schwanz immer noch ganz schön steif ist. Dich macht das ja anscheinend jetzt richtig geil", hörte ich Alex sagen. Er begann nun meinen Schwanz zu wichsen. "Dann wollen wir dir mal eine kurze Erlösung schaffen." Ich war so geil, dass ich schnell abspritzte und es war richtig geil. Mehrfach spritzte das Sperma aus meinem Schwanz. "Oh, oh, ganz schöne Ladung haste ja abgegeben", stellte auch Alex fest. "Wir verzichten jetzt auf Fesseln, wenn du versprichst, die Augenbinde aufzulassen und keinen Fluchtversuch zu unternehmen. Geht das klar?", fragte Alex. Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nicken? Schließlich haben die angeblich ja auch noch Videos von gestern, mit denen ich meinen Job verlieren würde. "Gut. Es wird jetzt Zeit auch dein zweites Loch zu benutzen. Knie dich hin." Ich gehorchte Alex. An meinem Mund bemerkte ich nun seinen Schwanz. Langsam und etwas widerwillig öffnete ich den Mund. Mein Mund ging weit auf, als plötzlich ein ziemlich großer Dildo in mein Arsch geschoben wurde. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und ich wollte kurz aufschreien, was allerdings nicht ging, denn schon hatte ich Alex' Prengel in meinem Mund. Ich versuchte, den Mund offen zu halten, ohne , dass ich mit den Zähnen an Alex Schwanz kam. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ich ihm weh tat, auch wenn es keine Absicht war. Er rammte nun nach und nach seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund, sodass dieser schon im Rachen ankam und ich Würg-Reflexe bekam. "Auch hier gilt entspannen und mit ein bisschen Übung geht das auch weg", meinte Alex zu mir. Der Riesendildo in meinem Arsch machte mir Schmerzen. Wie groß der Wohl sein mag. Er fühlt sich echt enorm riesig an. Flo schiebte diesen Dildo hin und her, drehte ihn in meinem Loch und zog ihn dann nach einer Zeit wieder raus. "Geiler Arsch", entwich ihm. "Ich kann gar nicht genug davon bekommen, seiner Rosette beim langsamen Schließen zuzusehen." Alex begann währenddessen etwas schneller mein Maul zu ficken und mit einem stöhnen spritzte er in meinem Hals ab. "Schluck du Sau", rief er beim finalen Stöhnen. Ich war überrascht und musste wieder würgen. Dennoch schluckte ich alles runter. Komisch salziger Geschmack und irgendwie zähflüssig und klebrig.

Flo verließ bei einem Klingeln den Raum, während ich noch an Alex Schwanz lecken und saugen sollte, damit dieser dann auch sauber wurde. Das klingeln bedeutete wohl, dass wieder andere Männer kamen, um ihren Druck bei mir abzubauen. Auch wenn ich es mittlerweile ziemlich geil fand, wurde es anstrengend. Meine Rosette brannte, mein Körper war im Gesicht und untenrum total verklebt vom Sperma und die Positionen waren richtig anstrengend, sodass ich Muskelkater in Armen und Beinen bekam. Aber das würde Alex und Flo wohl nicht interessieren. Sie genossen es, einen Sklaven im Haus zu haben, über den jeder rutschen durfte der wollte und den sie selbst immer wieder missbrauchen konnten. Da ich nichts sehen konnte, konnte ich nur abschätzen wieviele Männer immer so da waren. Irgendwann konnte ich auch nicht mehr zählen, wieviel Schwänze ich nun in Arsch und Maul geschoben bekommen hatte. Doch alle schienen es geil zu finden, sich so einfach erleichtern zu können. Es schien sich nun eine ganze Mannschaft gefunden zu haben, die im Kreis ihre Schwänze für ein paar Stöße in meinen Arsch und meinen Mund rammten. Endlos kam es mir vor. Meine Kiefermuskulatur tat weh vom ständigen Mund aufreißen, meine Rosette brannte weiterhin und ich versuchte nur mich zu entspannen und alles über mich ergehen zu lassen. Immer wieder spritzte Sperma in mein Gesicht und an meinen Arsch und Rosette und Mund. Dieses verklebte Gefühl fing an ekelig zu werden. Ein Ende war aber nicht in Sicht. Immer wieder hörte ich es an der Tür klingeln. Immer wieder kamen neue Männer, während andere gingen. Ob Alex und Flo damit ihr Ziel erreicht haben? Ich diehnte als Abfickschlampe und versuchte nichtmal meine Augenbinde abzunehmen oder zu flüchten. Willig hielt ich meine Löcher hin und ließ mich von Hinz und Kunz durchficken. Alter egal, Statur egal, alles egal - hauptsache die Männer waren geil und wollten ficken. Irgendwann war aber dann doch endlich mal der letzte Kerl befriedigt und Flo und Alex meldeten sich wieder zu Wort. "Wow, hätte nicht gedacht, dass du das durchhälst. Ist ja schon fast Rekord. 37 Männer haben dich rangenommen und du konntest alles wegstecken. Meine Hochachtung", sagte Alex. "Ja, mit dem haben wir echt nen guten Fang gemacht.", ergänzt Flo. "Jetzt kannst du erstmal wieder deine Augenbinde abnehmen, dich waschen, was Essen und Trinken und dann etwas schlafen. In ein paar Stunden geht es dann weiter", kündigte Alex mit fiesen Unterton an. Beide verließen den Raum und schlossen ihn wieder ab. Da war ich nun wieder allein - eingeschlossen in dem Sex-Knast von Alex und Flo. Freitag war ich noch Jungfrau und heute wurde ich schon von dutzenden Männern durchgefickt, die ich nichtmal gesehen habe, geschweige denn kenne. Und wer weiss, was die beiden noch so vorhaben...

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4 Gay Erotic Stories from Basti79E

Fickopfer (Teil 1)

Es war eine lange und harte Woche. Aber endlich war Freitag und ich musste nur noch zu einem Kunden Unterlagen abliefern. Ich war schon den halben Tag unterwegs, um Verträge und andere Unterlagen bei diversen Adressen abzugeben, die mein Chef noch unbedingt bis zum Wochenende weg haben wollte. Ich war etwas genervt, dass unbedingt ich dies machen musste, war aber eben der Neuste in der Firma.

Fickopfer (Teil 2)

Es war eine kurze Nacht für mich. Richtig schlafen konnte ich gar nicht. Mein Loch brannte noch von den Ficks letzten Abend. Das gesamte Wochenende wollten mich die beiden wohl hier festhalten. In ihrem Keller, der als Sexraum umgebaut wurde. Es gab nur die eine Tür nach draußen und die war verschlossen. Wenigstens hatten sie mir meine Sachen da gelassen, sodass ich mich wenigstens wieder

Fickopfer (Teil 3)

Es tat gut einfach nur so dazuliegen. Arme und Beine ausgestreckt, Mund geschlossen und ganz entspannt. Irgendwie tat mittlerweile alles Weh. Ich wollte nur noch raus hier. Es nahm aber kein Ende. Und nach ein paar Stunden Schlaf sollte es auch schon wieder weitergehen. Alex kam wieder rein, wünschte hämisch einen Guten Morgen, es war dann wohl mittlerweile Sonntag. Ich musste mich ausziehen und

Parkplatz-Sklave

Diesmal war es richtig anstrengend und ging doch leicht über meine Grenzen hinaus, aber Wiederholung wäre doch ganz cool :-DWie vereinbart wartete ich auf dem Parkplatz A42 Lusebrink. Unter meiner Jeans wie ausgemacht ein Jockstrap an und in der Hosentasche die Maske, bei der nur der Mund offen ist.Kurze Zeit später werde ich angesprochen:

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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