Gay Erotic Stories

Benne war gespannt auf das, was Kris ihm gleich zukommen lassen würde. Kris küste Benne weiterhin, kletterte von ihm hinab und kniete sich neben ihn. Er streichelte die leicht behaarte Brust Bennes und küsste sie immer wieder. Als er wieder Bennes Schwanz erreicht hatte, kletterte er wieder auf Benne drauf. Doch diesmal konnte Benne seinen Augen fast nicht trauen: Direkt vor seinem Gesicht, vor seinem Mund hing Kris' Schwanz - leicht glänzend an der Spitze, lang und dick. Seine Eier baumelten in einem längeren Sack. Benne wurde jetzt von seinen Trieben geleitet: Er öffnete seinen Mund und lies Kris' Schwanz hinein gleiten. Dieser stöhnte auf, als er merkte, wie er ebenfalls verwöhnt wurde. Langsam bewegte Benne seinen Kopf auf und ab und maltretierte damit Kris, der sich vor lauter Lust kaum mehr auf seine eigene Arbeit konzentrieren konnte. Kris' Schwanz schmeckte wie das Paradies: Sein Aroma erfüllte Bennes Mund vollkommen wie ein frisches Getränk an einem heißen Tag. Und doch war der Geschack nicht zu intensiv, sondern genau richtig - einfach perfekt!

Nach einigen Minuten gegenseitigen Verwöhnens setzte sich Kris auf. Er stieg von Benne und nahm seine Hand. Er führte ihn herum, sodass er nun halbwegs auf der Bank kniete, seinen knackigen Hintern in Kris' Richtung gestreckt. Benne fühlte sich, als sei er wie Knetmasse für seinen Gefährten. Er selbst hatte keine Kontrolle mehr über seine Abläufe, zu sehr gab er sich seinen Bewegungen und Trieben hin. Kris stellte sich zunächst hinter Benne. Er beugte sich vor und küsste zunächst den Nacken, danach arbeitete er sich hinunter in Richtung von Bennes Hintern. Kris kniete sich hin. "Entspann dich, okay? Alles ist in Ordnung.", flüsterte er leise. Danach küsste er zärtlich zwischen Bennes Pobacken entlang bis er seine Rosette erreichte. Benne stöhnte laut auf - ihm war egal, ob man sie hören würde. Kris nutzte seine Zunge, um sanft Druck auszuüben. Benne bräuchte nicht lange, bis er nahezu aus seinem Schwanz explodieren würde. Er unterbrach Kris' Liebesspiel und drehte sich auf den Rücken. "Ich will dich in mir, Kris, bitte!!", flehte er den Gärtner lustvoll an. Kris grinste frech. "Wenn du das möchtest!"

Langsam lies Kris die Spitze seines Schwanzes in Bennes Hintern eintauchen. Ein Schmerz durchzog Bennes Körper. Zunächst unangenehm entwickelte sich der Schmerz zu einem Gefühl von Lust, das er noch nie in seinem Leben gespürt hatte, bei keinem Sex. Langsam bewegte Kris seinen Schwanz hin und her un mit jeder Bewegung wurde es angenehmer. Nach wenigen Sekunden stöhnte Benne schon. "Ja.....oh....hör nicht auf...." Er hatte die Augen geschlossen und genoß diesen Sex. Noch nie hatte eine Freundin zuvor Analsex mit ihm gehabt. Und er bereute, was er bislang verpasst hatte.

Kris machte ohne Unterlass weiter. Seine Hüfte klatschte stets leicht gegen Bennes Hintern. "Oh... Benne... ich.... ich komm gleich!" Gerade wollte Kris seinen Schwanz herausnehmen, als Benne ihn festhielt. "Nein...ich will es in mir spüren!" Sein Schwanz stand aufrecht, sein Bauch glänzte durch den ganzen Saft, der sich schon leicht verteilte. Kris machte weiter: Er brachte seinen Schwanz wieder tiefer in Benne hinein und fickte ihn weiter. Beid stöhnten, stachelten sich gegenseitig auf, bis sie schließlich nur noch schrien und gleichzeitig kamen. Kris entleerte sich in Benne, füllte seinen Hintern mit dem warmen Saft seiner Lenden. Benne spritzte sein Sperma über seinen gesamt Oberkörper bis in sein und Kris' Gesicht. Kris brach über Benne zusammen und legte sich auf ihn. Beide atmeten schwer, waren aber glücklich. Benne schluckte. "Wow....ich....ich wünschte, das würde niemals enden." Kris sah ihm in die Augen. "Keine Sorge, das wird es schon nicht!" Und er küsste Benne tief und innig.

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Im Polizeibericht über den Unfalltod eines jungen Mannes Mitte 20 war deutlich zu entnehmen, dass er keine Chance hatte. Der Wagen, der wohl aus Unachtsamkeit des Fahrers von der Fahrbahn abkam, überschlug sich mehrer Male, bis er sich schließlich nahezu um einen Baum wickelte. Der Fahrer war sofort tot, sodass es nur noch geborgen und in die Gerichtsmedizin gebracht werden konnte. Eine Woche später würde der Pfarrer in seiner Grabesrede betonen, wieviele Erfahrungen Benedikt noch hätte machen können. Sovieles bliebe nun ungesehen, ungehört, ungetan...