Gay Erotic Stories

Es war wieder einer dieser extrem heißen Tage, an denen einem sofort das Shirt an der Haut klebt sowie man das Haus verlässt. Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und war dankbar, dass es angenehm kühl im inneren war. Während ich die Einkäufe abstellte, bemerkte ich eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter. Es war mein Bruder, der anfragte, ob ein Arbeitskollege mehrere Tage bei mir übernachten könne, sie hatten kurzfristig einen Stand auf der INTERSCHUTZ 2010 erhalten aber leider kein Hotelzimmer mehr gefunden.

Ich dachte kurz nach und sagte zu mir selbst, warum nicht? Es kann doch nur lustig werden und außerdem sagt man zu einem Feuerwehrmann nicht nein! Mein Bruder arbeitet nämlich für die Feuerwehr von Bochum. Also rief ich umgehend zurück und sagte zu, während ich die Terrassentüren aufriss, in der Hoffnung so etwas Wind und Kühle in die Wohnung zu bekommen.

2 Wochen später war es dann soweit, Thomas, 39 ein Riese von 2 Metern, im Vergleich zu meinen 1,80, stand vor der Tür und strahlte mich an, mit seinen weißen Zähnen und dem 3 Tage Bart. Ich bat ihn herein und sagte dass er leider auf dem Sofa schlafen müsse, ich habe kein separates Gästebett und die Badewanne fand ich unhöflich. Hätte ich jedoch gewusst wie gut er aussieht, hätte ich ihm sogar die Hälfte meines Bettes angeboten!

Er sagte es sein in Ordnung so, ich müsse mir keine Umstände machen. Er müsse eh jeden Tag bis 18.00 Uhr auf der Messe sein und überhaupt Dankbar, dass er etwas zum Schlafen hatte, hätte ich abgesagt, hätte er den Termin absagen müssen. Nachdem er seine Tasche im Flurschrank verstaute und sich etwas Bequemes angezogen hatte, setzten wir uns auf die Terrasse und tranken ein kühles Bier, während der Grill vorheizte. Beim trinken „beschnupperten“ wir uns etwas gegenseitig. Er erzählte mir von seiner Frau und den 3 Kinder zu Hause und wie viel Spaß ihm dieser Job machte. Ich konnte nur nicken, betrachtete dabei aber seine muskulösen Oberarme, welche sich in seinem Shirt abzeichneten und schaute auch runter zu seinen strammen Waden, mit der schönen Behaarung. Natürlich schaute ich ihm auch auf den Schritt, unauffällig natürlich, konnte in der weiten Short aber leider nichts Genaues erkennen. Beim Essen quatschten wir noch weiter und als es dann gegen 23 Uhr war, der Grill glomm noch leicht, entschuldigte er sich, aber sei verdammt Müde und müsse schlafen gehen. Die lange Autofahrt hatte ihn doch fertig gemacht und er muss auch am nächsten Tag sehr früh raus. So machte ich Thomas schnell das Sofa zurecht und legte ihm, während er sich im Bad fertig machte das Bettzeug hin. Ich hörte wie er die Badtür öffnete, drehte mich herum um zu fragen ob er noch irgendetwas brauchte und … mir stockte der Atem.

Da stand dieser Hüne in meiner Badezimmertür, mit nichts am Leibe außer einer weiten Bermudashorts. Die muskulösen Oberarme führten zu einer wunderbaren Brust, zwei kleine Nippel lugten zwischen der schönen Brustbehaarung hindurch, welche in einem schmalen Streifen über einen knackigen Bauch bis unter den Bund der Short führten. Unter der Hose kamen dann wieder die kräftigen Beine hervor. Ein Traum von einem Kerl. Ich versuchte mich schnell wieder zu fangen und fragte dann schnell ob denn alles ok sei? Er dankte mir wieder mit diesem umwerfenden lächeln und fragte mich, ob es denn störe wenn er so schliefe? Es sei eine monströse Hitze und sonst wäre es nicht auszuhalten. Ich nickte nur lächelnd zurück und dachte mir nur, meinetwegen kannst du auch nackt schlafen wenn du magst.

So ließ ich ihn dann allein und ging ins Schlafzimmer und setzte mich an meinen Laptop, ich hatte noch einiges zu arbeiten, außerdem wollte ich noch meine Emails abrufen. Nach einer Sunde war ich fertig und sah auf meinen Wecker neben dem Bett. 0.14 Uhr war es bereits, ich stand auf und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ein leichtes Schnarchen und musste innerlich grinsen. So was hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Wohnung gehört, das Schnarchen eines fremden Mannes. Während ich so halb im Bad und halb im Schlafzimmer stand, fiel mein Blick in den großen Spiegel. Eigentlich sehe ich nicht schlecht aus, dachte ich so. Ok, ein wenig zu viel auf den Hüften aber ich mag’s und meine vorherigen Freunde auch. Ein Bart, noch im Wachstum aber schon deutlich zu erkennen und braune Haare. Die Brust unbehaart aber um die Nippel herum sind ein paar Haare auszumachen.

Da steh ich nun, viertel nach zwölf nachts und werde sentimental wegen des Schnarchens eines fremden aber gut aussehenden Mannes, der auf meinem Sofa schläft. Ich grinse wieder in mich und gehe ins Bad. Während ich mir die Zähne putze schaue ich mich ein wenig um und fange an etwas aufzuräumen (was macht man sonst während des Zähneputzens, wenn man sich nicht ewig im Spiegel betrachten will?). Ich schnappe mir die Unterhose auf dem Boden und will sie gerade in den Wäschekorb werfen, als ich bemerke, dass das gar nicht meine Short ist. Es war Thomas Retroshort, eine eng geschnittene, schwarze mit weißen Streifen an der Seite links und rechts vom Schritt. Ich fühlte sie so und ließ sie durch meine Hand gleiten und stellte mir vor wie er sie noch tragen würde. Und dann sehe ich die ausgeprägte Beule vorne und da konnte ich mich nicht beherrschen. Ich musste daran riechen, ich mache das eigentlich nie (aber wann hat man mal auch die Gelegenheit an der Unterhose eines geilen Kerls zu schnuppern?). Hmm dieses Aroma von Sackschweiß und Schwanz herrlich, schon regte sich mein kleiner Freund. Ich behielt die Hose noch in der Hand und spuckte aus (zum einen die Zahnpasta und zum anderen die Spucke die mir im Munde zusammenlief).

Die Short in der Hand haltend gehe ich wieder ins Schlafzimmer zurück. Ich lege sie kurz auf die Kommode, während ich mich ausziehe um mich dann mit ihr zusammen ins Bett zu legen. Ich schnuppere nochmal daran und lecke über die Beule, während ich meinen Schwanz dabei streichele. Er saftet und macht alles schön glitschig. Ich wichse wie wild und stöhne dabei, um nicht zu laut zu werden, stecke ich mir Thomas Short zum Teil in den Mund und den Rest lasse ich auf meiner Nase liegen. Ich merke wie sich ein Kribbeln in den Eiern bemerkbar macht und wie es immer stärker wird. Ich halte es nicht mehr lange aus und spritze in hohem Bogen 4-5 Schübe heißes, klebriges Sperma auf meinen Bauch und meine Brust.

Zufrieden streichele ich meinen Schwanz noch langsam weiter, während er schlapp wird und in sich zusammen fällt. Ich nehme ein Tuch vom Nachttisch und wische die Sahne von meinem Bauch, entsorge sie, rieche nochmal an der, mittlerweile feucht gesabberten, Short von Thomas und werfe sie, als ob nichts gewesen wäre, wieder auf den Boden vor die Dusche.

Kurz bevor ich mich ins Bett lege, schaue ich nochmal ins Wohnzimmer und beobachte einen Moment wie Thomas so daliegt, im fahlen Mondschein, mit einer dünnen Decke bedeckt und leise schnarchend. Ein Traum von einem Mann, …

Na das wird eine gayle Zeit denke ich mir mit einem Grinsen und streichele noch einmal über meinen Schwanz, schließe die Tür und gehe ins Bett.

Schreibt mir bitte Kommentare, wie ihr die Geschichte fandet und ob ihr mehr lesen wollt. Ich bin gespannt.