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Übernachtungshilfe 2

by MaxBeaverhausen


Zuerst: Dankeschön an alle die mir einen netten Kommentar gemailt haben und auch an die, die die Story lasen. Ich will euch natürlich nicht enttäuschen und daher geht’s weiter, mit Teil 2.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte ging ich, nackt wie ich war, zu meinem Bett und löschte das Licht. Im Dunkeln hörte ich das Rauschen eines erfrischenden Lufthauchs, welcher meine Gardinen am Terrassenfenster zum wackeln brachte. Ich schlafe immer bei gekipptem Fenster, vor allem jetzt, im heißen Sommer. Da ich die Augen geschlossen hatte, bemerkte ich den Schatten, welcher am Fenster vorbeihuschte, nicht. Ich bemerkte auch nicht, dass er mich beobachtete. Nach einer Stunde schaute ich immer noch auf dem Wecker. Ich drehte mich umher, konnte nicht einschlafen, zum einen wegen der Hitze draußen und zum anderen wegen der Hitze in meinen Lenden. Mensch, dachte ich noch herumwälzend, da liegt ein heißer Kerl nebenan und du machst nichts besseres, als mit seiner Unterhose auf dem Gesicht zu wichsen??? Ich könnte rüber gehen und ihn fragen ob er Lust hätte aber andererseits, ich wusste er war verheiratet.

So im Grübeln, bemerkte ich nicht einmal, das meine Terrassentür langsam geöffnet wurde und jemand mein Schlafzimmer betrat. Dieser Unbekannte kam leise näher und näher und als er neben meinem Bett stand, bückte er sich schnell und presste seine Hand auf meinen Mund und kniete sich auf meine Arme, dadurch drückte er mich auf den Rücken.

In Panik wollte ich schreien, konnte aber nicht, weil mir der Kerl seine Hand auf den Munddrückte und ich so nur den Lederhandschuh schmecken konnte. Er flüsterte mir zu, ich solle leise sein, dann passiere mir nichts. Schreckensstarr schaute ich ihn an. Der Mann der da vor mir sitzt hatte ein schwarzes Poloshirt und eine schwarze Cargohose an. Er trug zudem eine schwarze Skimaske mit einer Öffnung am Mund, so konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Zielsicher griff er hinter sich und nahm ein paar Handschellen aus seiner Tasche und legte mir die Hände über meinen Kopf und fesselte mich an mein Bett. Er beugte sich runter zu meinem Gesicht und hauchte mir entgegen, ich solle ja keinen Mucks von mir geben wenn er die Hand von meinem Mund nimmt. Das würde ich bereuen. Ich nickte nur und schwieg, als er seine schwere Hand von meinem Mund nahm und ich erst einmal tief durchatmete. Er fesselte noch schnell meine Beine am Fußende mit einem weiteren Paar Handschellen. So lag ich nun nackt vor ihm, wie auf dem Präsentierteller. Er setzte sich auf die Kante des Bettes und betrachtete mich eine Weile von oben bis unten. Ich keuchte vor Angst, wagte es aber nicht einen Ton von mir zu geben.

Er beugte sich wieder zu mir und roch an meinem Gesicht, ließ seine behandschuhten Hände über meine Brust wandern bis zu meinem Schwanz, der ebenfalls wie ich in einem Schockzustand war. Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes und warmes an meinem Kinn, er leckte mir übers Gesicht. Ich begann zu wimmern und er presste plötzlich meine Eier zusammen und keuchte, ich solle still sein, dann passiere mir nichts Schlimmes. Er ließ von meinen Eiern ab nachdem ich nickte.

Er streichelte mich weiter und leckte über mein Gesicht und meinen Hals. Es ekelte mich an, diesem Fremden ausgeliefert zu sein aber irgendwie machte es mich auch an. Plötzlich stand er auf und zog seine Hose aus. Heraus sprang ein großer, schwerer Schwanz mit zwei tiefhängenden Eiern. Ich bemerkte, dass er einen Ledercockring trug und als er mit wippendem Schwanz näher kam, war mir klar was jetzt kommen würde.

Er setzte sich auf meine Brust und schob langsam seinen Schwanz in die Richtung meines Mundes. Er keuchte dabei nur, ich solle keine Dummheiten machen, nur er habe den Schlüssel und ich hätte keine Chance zu entkommen. Ich schloss die Augen und betete, dass Thomas zufällig wach werden würde und die Tür zum Bad mit meiner verwechseln würde. Aber er kam leider nicht. Ich spürte plötzlich die Spitze seines harten Schwanzes an meinen Lippen und bemerkte auch den ersten Vorsafttropfen, der auf meine Nasenspitze tropfte. Ich öffnete die Augen und sah IHN plötzlich direkt vor mir. Er roch herrlich und sah einfach lecker aus, unter normalen Umständen hätte ich nicht eine Sekunde gezögert und hätte ihn nach Strich und Faden geleckt. Aber so und hier???

Ich sah auch den Cockring und bemerkte, dass ein Riss an der Nahtstelle des Verschlusses war, der mir irgendwie vertraut vorkam. Ich hatte auch so einen Ring, den bewahrte ich im Flurschrank auf, er war beim Umzug leider eingerissen. Seitdem lag er im Schrank, ich vergaß immer wieder ihn zu entsorgen.

Der Mann brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück als er raunte, ich solle endlich seinen Schwanz lecken. Da bemerkte ich auch etwas Bekanntes in der Stimme und sah genauer in das Gesicht. Die Maske hatte einen weißen Streifen an der Seite, genau die alte Maske meines Exfreundes, die ebenfalls im Flurschrank lag, er vergaß damals nach der Trennung sie mitzunehmen und seitdem … lag sie in der Kiste mit dem kaputten Cockring im Flurschrank, direkt neben Thomas Tasche.

THOMAS??! Sagte ich plötzlich laut und in dem Moment rammte mir der Kerl seinen harten Schwanz in meinen Mund ließ ihn auf meiner Zunge liegen. Ich musste kurz würgen und husten, so groß war, ca. 21x6 er aber er schmeckte einfach nur geil. Und das Aroma, welches mir in die Nase stieg … ich bekam einen Steifen. In dem Moment schaltete der Kerl meine Nachttischlampe an und zog sich stöhnend die Maske vom Kopf und hervor kam das lustvoll verzerrte und verschwitze Gesicht von Thomas. Er strich sich die dunkelblonden Haare aus der Stirn und zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Nachdem er die Handschellen löste entschuldigte er sich bei mir und legte sich neben mich ins Bett. Ich sah ihn Fassungslos an und konnte nur den Kopf schütteln.

Auf die Frage warum und wieso antwortete er nur, dass er bemerkte wie ich ihn vorhin beim Grillen gemustert habe und das er mein Stöhne hörte. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schlich er sich ins Bad und fand die vollgesabberte Short von sich und so dachte er, er riskiert es und versucht sein Glück. Ich konnte einfach keine Worte finden, bemerkte aber, dass er doch etwas peinlich berührt neben mir saß. Ich nahm ihn in den Arm und sagte, direkt in seine schönen grün-braunen Augen, dass es wäre nicht nötig gewesen wäre mich so zu erschrecken, eine einfache Frage und ich hätte auch freiwillig seinen heißen Schwanz geblasen. Ich stupste gegen seine Nase und küsste ihn innig. Dabei wanderte meine Hand zu seinem härter werdenden Schwanz, der immer noch den alten Cockring trug. Ich küsste und leckte über seinen Hals und seine muskulöse Brust und roch das Aroma eines echten Mannes. Ich biss leicht in die Brustwarzen und er stöhnte leise auf. *Bumm* er schlug mit dem Kopf gegen das Bettende. Ich leckte weiter und kam langsam an diesem Prachtexemplar von Schwanz an und nahm ihn langsam in den Mund. *Rumms* er schlug wieder mit dem Kopf gegen die Wand über dem Bett. Ich ließ seinen geraden und harten, durch den Cockring extrem geäderten Schwanz langsam und genüsslich in meinen Mund gleiten und begann mich nebenbei zu wichsen. Ich leckte zuerst nur die Spitze, dann versuchte ich so viel wie möglich in den Mund zu nehmen. Ah war das Geil und ich leckte und wichste immer schneller und mit einem lauten MMMMMMHHHHHH kam ich und spritze das Laken unter mir voll. Thomas stöhnte und als ich nach oben sah und sein Gesicht sehen knallte es polterte es plötzlich metallisch und ich erwachte aus meinem heißen Traum.

Einen Moment brauchte ich um mich zu sammeln und herauszufinden was los war, wer ich war und vor allem WO?? Ich griff in meinen Schritt und bemerkte, dass ich wirklich gekommen war und dass es schon Tag war, man war das ein heißer Traum. Ein aktives scharren und rumoren kam aus der Küche und ließ mich einen Moment inne halten. Im Bett sitzend sah ich mich um und mein Blick fiel auf den Kalender auf meinem Schreibtisch. Es war Sonntag, heute Abend würde Thomas erst kommen, direkt neben dem Tischkalender stand ein gerahmtes Foto. Es zeigte meinen Bruder in Bochum, umgeben von seinen Kollegen und mir, auf dem letztjährigen Feuerwehrfest. Da hatte ich Thomas schon einmal kennengelernt. Es war alles nur ein Traum??!! Da hörte ich wieder das Scharren aus der Küche.

Erschrocken stand ich auf und ging langsam zur Tür um nachzusehen, was da los war. Ich kam an meinem alten Tennisschläger, mein Alibi-Tennisschläger, vorbei und nahm ihn mit, man weiß nie wofür man ihn braucht?! Ich öffnete die Tür, ganz leise, und hörte, wie in der Küche jede einzeln Schublade und jede Tür geöffnet wurden. Meinen ganzen Mut sammelnd sprang ich in den Flur, hob den Tennisschläger und schrie: „Wer immer du bist, raus aus meiner Wohnung oder ich rufe die Polizei!“

*KLIRR* Erschrocken warf Thomas den Teller, den er in der Hand hatte in die Luft und hob die Hände. Warte ich bin‘s, Thomas dein Übernachtungsgast sprach er total erschrocken. Verwirrt schrie ich nur zurück, was er hier mache, er sollte doch erst heute Abend kommen? Da sagte mir Thomas, ich solle den Tennisschläger runter nehmen und erklärte mir ruhig, er sei doch schon am Sonntagabend angekommen, gestern. Ich wusste nicht mehr was los war und bemerkte plötzlich, dass ich splitternackt, mit Sperma im Schamhaar und einer abklingenden Morgenlatte vor ihm stand. Er grinste nur und meinte süffisant, es wären wohl gestern eventuell ein paar Bier zu viel gewesen und warf mir ein Küchentuch zu, damit ich mich bedecken konnte. Man war mir das peinlich und ich sackte erst einmal auf dem Stuhl zusammen…

So das war Teil 2, ich hoffe er hat euch gefallen, für Kommentare und Anregungen bin ich offen.

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2 Gay Erotic Stories from MaxBeaverhausen

Übernachtungshilfe

Hallo, da dies meine erste Geschichte ist, bitte ich euch etwas Nachsicht zu haben. Ich lese schon seit Ewigkeiten die heißen Storys hier und dachte mir, es wird langsam Zeit, dass ich mich mal revanchiere. Es war wieder einer dieser extrem heißen Tage, an denen einem sofort das Shirt an der Haut klebt sowie man das Haus verlässt. Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und war dankbar,

Übernachtungshilfe 2

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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