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Die Gummipuppe meines Bruders (Teil 4)

by Gwundrig


Tobias beugte sich über mich, gab mir einen Kuss und fragte mich: „Weißt Du eigentlich, dass es noch jemand anderen in unserer Familie gibt, der auf Jungschwänze steht?“ „Na klar“ antwortete ich „unsere Mutti hat das sich auch gerne.“ „Da bin ich mir sicher“ sagte Tobias „ aber die meinte ich eigentlich nicht. Aber unser Vater ist auch ganz heiss auf junge Schwänze!“ „Was?“ ich glaubte mich verhört zu haben. Da erzählt mir mein Bruder mal so ganz nebenbei dass auch unser Vater auf Schwänze steht. Das musste ich nun erst mal verdauen. Auch Lukas schaute ganz entgeistert in das Gesicht von Tobias. Dieser fing nun an zu erzählen: „Es passierte etwa vor zwei Monaten. Ich dachte alle schlafen schon und lag an einem Abend Nackt auf meinem Bett und wichste meinen Schwanz. Dazu schaute ich mir ein Homo-Magazin an und war ganz auf mich konzentriert, als auf einmal die Schlafzimmertür aufging und Papa herein kam. Mensch bin ich erschrocken aber ich hatte keine Zeit mehr die Decke über meinen Schwanz zu ziehen und konnte nur noch gerade das Heft unter der Decke verschwinden lassen. Auch Papa war erschrocken und es war im peinlich mich in dieser eindeutigen Situation zu erwischen. Er entschuldigte sich, dass er nicht angeklopft habe und dann sagte er, es müsse mir nicht peinlich sein, alle Jungs onanieren und auch er mache es sich ab und zu selber. Es tue ihm aber wirklich leid dass er so hereingeplatzt sei. Er setzte sich dann auf meinen Bettrand und meinte dann, ich hätte aber einen ganz schön grossen Penis. Dann fragte er mich ob er auch mal das Heft anschauen dürfe, dass ich eben unter der Bettdecke habe verschwinden lassen. Er meinte dann, dass er auch ein paar geile Magazine versteckt habe und wir sie ja mal austauschen könnten. Mensch ich war wohl knall rot im Gesicht und es war mir so was von peinlich. Nicht das er mich nackt sah, dies machte mich eher an, aber das er nun, wenn ich ihm das Magazin geben würde, erfahren würde, dass ich auf Jungs stehe. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit steif und er betrachtet sich meinen Penis sehr genau. Er hackte nach ob ich ihm mal das Magazin geben würde. Ich sagte ihm dann, dass dieses Magazin wohl eher nicht seinem Geschmack entspreche. Darauf schaut er mich an und sagte, nun: „Mir ist nichts fremd und es gebe nichts wofür es mir peinlich sein müsste.“ Ich zog also das Magazin unter der Decke hervor und gab es Papa. Zuerst schaute er etwas komisch, doch dann fing er an im Heft zu blättern und meinte dann, so wie es aussehe, müsse er sich wohl keine Hoffnung auf Enkelkinder von mir machen. Ich bräuchte mich dafür aber auch nicht zu schämen. Und wenn ich auf Schwänze stünde dann sei das auch nicht so schlimm, auch er habe früher seine Erfahrungen in diese Richtung gemacht und habe es sehr genossen. Ich schaute Papa mit grossen Augen an und er erzählte mir dann, dass er, als er ungefähr in meinem Alter war zusammen mit seinem Zwillingsbruder, also unserem Onkel Phillip, so manch geile homoerotische Erfahrung gemacht hatte. Und sie es oft die ganze Nacht zusammen getrieben haben. Ich traute meinen Ohren nicht aber anscheinend hatte auch unser Papa gefallen an Schwänzen.“ Unser Papa konnte sich für sein Alter von 39 aber auch sehen lassen. Er war sportlich und gut gebaut und hatte, soweit ich es einschätzen konnte einen ziemlich langen Schwanz, obwohl ich ihn immer nur im schlaffen Zustand gesehen habe.

Lukas und ich hörten gespannt meinem Bruder zu und konnte fasst nicht glauben was er uns erzählte. Während der ganzen Zeit rieb Lukas langsam an meinem Schwanz und ich fand es irre geil meinem Bruder zuzuhören und gleichzeitig am Schwanz verwöhnt zu werden. Und so hörten wir weiter meinem Bruder zu, dann dieser erzählte weiter von seinem Erlebnis mit Papa.

Tobias: „Papa meinte dann, sein letztes Erlebnis sei zwar schon eine Zeitlang her, aber er würde gerne wieder mal einen Schwanz lutschen bis zum abspritzen und dass er dies schon lange nicht mehr gemacht habe. Dabei streichelte er mir über den Bauch und fing an meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Ich schloss die Augen und sagte zu Papa, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn er, falls er Lust habe, meinen Schwanz blasen würde. Ich war selbst erstaunt über meine Worte, aber die ganze Situation machte mich so an. Erstaunt schaute mich Papa an und meinte dann, dies sei doch eigentlich verboten, aber er würde im Moment nichts lieber machen als meinen Schwanz zu blasen. Im selben Moment senkte er sein Gesicht über meinen Schwanz und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Vorsichtig leckte er über die Vorhaut und versenkte dann den ganzen Mund über meinen Schwanz. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss einfach nur diese Behandlung. Nach einiger Zeit legte ich meine Hand auf das Bein von Papa und streichelte sein Knie. Dann fuhr ich den Oberschenkel hoch und spürte die Erektion von Papa in meiner Hand. Durch den Stoff der Pyjamahose umfasste ich sein langes Glied und streichelte es. Dann fuhr ich hoch und zog den Hosenbund herunter. Ich schaute herüber und vor mir lag ein dicker, langer Schwanz von mindestens 23 cm. Eingepackt in einer geilen Unterhose. Ich führte meine Hand in den Unterhosenbund und streichelte das warme Fleisch zwischen den Beinen meines Erzeugers. Ich war kurz davor abzuspritzen und wollte Papa noch warnen und rief: Achtung Papa mir kommt’s gleich. Im selben Moment spritze ich schon eine riesen Ladung in den Rachen von Papa. Er schluckte alles und saugte weiter an meinem Schwanz. Auch bei Papa war es soweit und er stöhnte noch, dass es im auch gleich komme. Schnell setzte ich mich auf und stülpte so gut es ging meine Lippen über das Riesen Teil von Papa. Im gleichen Moment spritzte auch er ab und ich konnte kaum die ganze Ladung aufnehmen. Völlig ausser puste legte sich Papa neben mich und nahm mich in die Arme. Er schaute mir in die Augen und sagte, dann: Tobias, dass was eben passiert ist, muss unbedingt unter uns bleiben, bitte erzähl niemandem etwas davon. Dann zog er mich zu sich hin und gab mir einen Zungenkuss und das Sperma in unseren Münder vermischte sich zu einem.“

Ich war nun auch kurz vor dem abspritzen, denn Lukas rieb nun zusätzlich zu meinem Schwanz auch noch meine Eier mit der anderen Hand. Tobias hat angefangen meine Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln und erzählte dann weiter: Tobias: „Papa ging dann aus dem Zimmer und ich musste mir in der selben Nacht noch drei mal einen herunter holen - so geil hat mich dies alles gemacht. Doch es gab noch eine Fortsetzung. Ein paar Tage später, es war ein Samstagmorgen und ich stand im Badezimmer. Ich hatte gerade geduscht und stand nur mit einem Badetuch um die Hüften vor dem Spiegel und rasierte mich. Dann öffnete sich die Tür und Papa kam herein. Er stellte sich hinter mich und machte mir ein Kompliment für meinen sportlichen Körper. Aber ihr wisst ja, dass auch Papa für sein Alter noch einen tadellosen Körper hat und ich gab ihm das Kompliment zurück. Er stellte sich dann hinter mich und knabberte an meinem Hals und Ohrläppchen und umarmte mich mit beiden Händen von hinten. Er streichelte dann meine Brustwarze mit der einen Hand und mit der anderen Hand fuhr er zu meinem Bauchnabel und von dort den Haaransatz herunter zum Bund des Handtuches. Dort steckte er die Hand hinein und berührte mein Schamhaar und kraulte es. Dabei löste sich das Handtuch und viel zu Boden. Mein Schwanz war schon steif und Papa nahm ihn in die Hand und streichelte daran. Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er gerne heute Nacht zu mir kommen würde um mich wieder zu verwöhnen – falls ich auch Lust dazu hätte. Ich konnte nur nicken und dann ging Papa auch schon wieder aus dem Badezimmer. Ich war ganz platt und musste mir erst mal einen abrubbeln.“

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