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Training der Besonderen Art - A life's story 1

by Thyrael


*** DISCLAIMER *** Diese Geschichte basiert zum größten Teil auf realen Ereignissen. Die Namen der Personen und die Orte des Geschehens wurden jedoch teilweise verändert. Die Geschichte wird über mehrere Teile hinweg verschiedenste Episoden aus meinem Leben erzählen und auch den ein oder anderen Fetisch enthalten. Sollte euch also ein Teil wegen eines bestimmten Fetischs nicht zusagen ... einfach auf den nächsten warten :-) ***********************

Meinen ersten schwulen Sex: Meine Eltern hatten mich ein halbes Jahr vor jenem Abend von dem ich nun berichte im Schwimmverein angemeldet. Ich war zwar nicht gerade ein Ass, aber ich hatte meinen Spaß und ging stets gerne ins Training. Einer der Gründe war - auch wenn es mir damals noch nicht bewusst war - mein Trainer. Marc war damals 27 Jahre und hatte die typische Figur eines Schwimmers. Gut trainierter V-förmiger haarloser Oberkörper einen makellos braunen Teint und kurze blonde Haare.

Erschöpft stemmte ich an diesem Abend am Beckenrand ab und wuchtet mich aus dem Wasser. Als ich schon Richtung Dusche gehen wollte hielt Marc mich an der Schulter fest. "Danny, hilft du mir noch schnell die Ketten auf zurollen?"

Wirklich Lust hatte ich nicht, aber ich nickte nur und zusammen machten wir uns daran die Ketten, die die einzelnen Bahnen voneinander getrennt hatte aufzurollen. Bis wir endlich fertig waren und in die Dusche kamen war der Duschraum bereits leer. Ich drehte das heiße Wasser auf und genoss einige Sekunden den recht harten Strahl der Dusche. Als ich die Augen wieder aufmacht sah ich wie Marc sich direkt mir gegenüber gerade aus seiner Badehose schälte. Mein Blick hing wie gebannt an seinem Schwanz, der zwar schlaff zwischen seinen Beinen hing, aber dennoch einfach riesig war. Ich wusste zwar, dass ich für mein Alter auch eine ganz ansehnliche Größe hatte, aber so ein riesiges Gerät hatte ich noch nie gesehen. Genüsslich fing Marc an sich einzuseifen während ich immer noch auf seinen Schwanz starrte. Und natürlich fing mein eigener Schwanz in meiner Badehose an zu wachsen. Marc fuhr in aller Ruhe damit fort sich einzuseifen und ließ natürlich auch seinen Schwanz nicht aus.

Völlig ohne nachzudenken griff ich in meine Speedo um meinen eigenen Schwanz zurecht zu rücken, der mittlerweile ein gut sichtbares Zelt in dem engen Stoff bildete. Und genau in diesem Moment sah Marc zu mir rüber und grinste.

Ich lief knallrot an und stürmte förmlich aus der Dusche. Man war mir das ganze peinlich. Während ich mein Handtuch aus dem Spind kramte und anfing mich abzutrocknen überlegte ich fieberhaft wie ich meinen Eltern erklären konnte, dass ich nie wieder ins Training gehen wollte. Grübelnd setzt ich mich auf eine der Bänke.

Weit war ich mit meinen Gedanken noch nicht gekommen, als die Tür auf ging und Marc rein kam. Sofort senkte ich den Kopf und fand plötzlich meine eigenen Füße seien das interessanteste im gesamten Universum. Aber Marc stellte sich, immer noch völlig nackt, direkt vor mich. "Hey, muss dir doch net peinlich sein." Ich hob den Kopf und stellte fest, dass sein mächtiger Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte. Fasziniert betrachtet ich die Adern, die am Schaft zu sehen war. Ich schaute zu Marc hoch der mich aufmunternd anlächelte. "Is schon okay. Wenn du willst kannst ihn ruhig anfassen."

Zögerlich streckte ich die Hand aus, aber mein Trainer nickte mir nur zu und lächelte. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und nahm zum ersten mal in meinem leben einen fremden Schwanz in die Hand. Er war erstaunlich warm und ich konnte das Pochen von Marcs Blut in den Adern spüren. Ich schloss als meine Hand um seinen geilen Schaft kam aber nicht ganz rum. Dazu war sein Teil einfach zu dick. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber Marc machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Also fing ich mit langsamen Wichsbewegungen an. Marc stand ganz still direkt vor mir und ließ mich machen. Und meine Behandlung zeigte sehr schnell Wirkung. Das Teil in meiner Hand wurde hart und fing tatsächlich an zu wachsen. Zu voller Größe aufgerichtet erreichte sein Schwanz eine stattliche Größe von 23x5.

Fast ehrfürchtig starrte ich auf diesen Prachtschwanz und stellte die Bewegungen meinen Hand ein. "Wow!"

"Hey, aufhören is unfair!" Marcs Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Sofort fing ich wieder an ihn zu wichsen. Schon bald ging sein Atem schneller und er stöhnte leise. Seine Augen hatte er geschlossen und er ließ mich einfach machen. Mein eigener Schwanz war steinhart und schaute über den Rand der Badehose raus, aber ich verschwendet keinen Gedanken daran. Das Mörderteil vor mich war viel geiler. Auf seiner prallen Eichel bildete sich ein Lusttropfen. Bis heute weiß ich nicht was mich dazu gebracht hat, aber ohne zu zögern ging ich leicht mit dem Kopf nach vorne und leckte den Lusttropfen weg.

"Ja, mann! Geil!" feuert Marc mich an.

Da ich den leicht salzigen Geschmack seiner Eichel irgendwie ganz angenehm fand fing ich an mit der Zunge die ganze Eichel abzulecken. Mein Hirn war völlig ausgeschaltet und ich war wie auf Autopilot. Jetzt wollte ich mal sehen ob ich seine fette Eichel in den Mund bekam. Ging sogar recht einfach. Immer weiter schob ich mir seinen Prachtkolben in den Mund während ich mit der Zunge an der Eichel spielte.

"Ohhha! Jaaaha!" Marc legte mir die Hand in den nacken und fing an mir durch die Haare zu kraulen. Immer schneller fing ich an mit dem Mund über seinen Schwanz zu gleiten. Meine freie Hand wanderte direkt zu seinen dicken tief hängenden Eiern.

Marcs Atem ging immer schneller und schließlich hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Ich hielt völlig still und umspielte seine Eichel immer wieder mit der Zunge.

"Jetzt bekommste deine Belohnung, du kleine Schlampe." Ich fragte mich noch was er damit meinte doch nach 3 heftigen Stößen in meinen Mund zogen sich seine Eier zusammen, er fing an zu zucken und ich merkte wie sich plötzlich Unmengen von Sperma in meinen Mund ergossen. Da er noch immer meinen Kopf mit brutaler Gewalt auf seinen Schwanz drückte blieb mir gar nicht anderes übrig als einfach alles runter zu schlucken.

Im ersten Moment fand ich den Gedanken eklig, aber genau wie bei seinem Lusttropfen war der Geschmack gar nicht so schlecht.

Nachdem er mir seine komplette Ladung in den Rachen gepumpt hatte ließ Marc meinen Kopf los, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an sich anzuziehen, als wäre nichts gewesen.

Total geil, aber völlig verstört saß ich noch immer auf der Bank ohne mich zu rühren. Marc knöpfte seine Jeans zu. "Jetzt trödel mal nich so rum. Wird langsam Zeit, dass wir hier raus kommen. Deine Eltern warten bestimmt schon."

Oh shit. Da hatte er wohl recht. Fing kramte ich meine Klamotten aus dem Schrank und 5 Minuten später traten Marc und ich vors Schwimmbad und Marc schloss die Tür ab.

Meine Mutter stand tatsächlich schon rauchend auf dem Parkplatz des Hallenbads. Und Marc wurde bereits von seiner Freundin in Empfang genommen. Ohne ein Wort des Abschieds lief ich auf meine Mutter zu.

"Du warst heute echt gut und ich erwarte, dass du beim nächsten mal die selbe Leistung zeigst" rief mir Marc hinterher.

Jeder dachte wohl dass Marc sich auf meine Leistungen im Becken bezogen hatte, aber ich wusste es besser. Grinsend kletterte ich auf Beifahrersitz unseres Autos.

In den folgenden Jahren verging fast kein Training und keine Vereinsfeier bei der Marc nicht irgendwie eine Gelegenheit gefunden hätte sich von mir einen blasen zu lassen. Selbst auf seiner eigenen Hochzeitsfeier 2 Jahre später schaffte er es mich auf der Toilette mit seinem Samen zu füttern.

Er hat meinen Schwanz dabei nie angefasst und auch nie Anstalten gemacht mehr zu wollen. Ich war wohl für ihn einfach nur ein Mittel zum Zweck um Druck abzubauen. Mich hat das nie gestört. Und bis zum heutigen Tage genieße ich es ab und zu völlig ohne Gegenleistung vor nem Kerl zu knien und ihm den Schwanz zu blasen. Aber davon vielleicht später mehr.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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