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forced workout mit hartem gutpunching

by Novius


Mein Name ist Marius, ich bin inzwischen 28 Jahre alt und habe manche Stunde meines Lebens mit Sport zugebracht. Gerne zeige ich meine Muskeln im engen Shirt oder am Strand. Zuletzt erreichte mein Muskelbody bei einer Körpergröße von 1,76m eine Masse von 85kg, fast ohne Fett und mit stahlharten Bauchmuskeln. Jahrelang hatte ich einen Trainingspartner, der zwar nicht schwul war, aber mit dem ich in meinem eigenen kleinen Privatkraftraum hart trainieren konnte. Sein Name war Paul, er war noch etwas jünger als ich und wohnte in der Nachbarschaft. Paul hatte leicht braune Haut und besaß ein knallhartes Sixpack und einen insgesamt sehr heftig trainierten Oberkörper. Bei den Beinen konnte er mit mir nie mithalten, was ihn immer sehr ärgerte. Wir nahmen uns gegenseitig auf den Huckepack und machten Kniebeugen. Ich gewann immer mit großem Vorsprung. Bevor er zum Workout kam, habe ich oft die Heizung höher gestellt, damit wir unter Garantie mit freiem Oberkörper trainierten. Meist puschten wir uns bis an unser Limit und zum Teil darüber hinaus. Am Ende des Trainings, meist heftigst schwitzend, machten wir gerne Posing voreinander bzw. vor den Spiegeln im Raum. Dabei muss man sagen, dass wir maximal ein Mal in der Woche gemeinsam trainierten und ansonsten in verschiedenen Studios aktiv waren. Mit der Zeit entwickelte sich eine Spezialität in unserem Training, was ich, nachdem Paul beruflich wegzog, sehr vermisste: gutpunching. Das Spiel lief wie folgt ab: Unser Training begann damit, dass wir das 8min-abs-workout von youtube absolvierten. Danach machten wir gemeinsam situps, indem die Beine mit dem Partner verkreuzt sind und wir gemeinsam hochkommen mussten, um uns abzuklatschen. Zunächst jeweils 50er-Sätze und dann, bis einer aufgab. Ich gewann in 2 von 3 Fällen. Der Verlierer musste sich an die Wand stellen und man durfte ihm in sein Sixpack boxen und zwar die Anzahl, die im letzten Satz über 50 lag. Oft waren es 30-40 Schläge. Auch hier war Paul eher dazu geneigt, in die Knie zu gehen. Ich ging an dieser Stelle nie in die Knie und hätte mir oft mehr und härtere Schläge gewünscht. Aber das Spiel ging weiter. Nun kam das komplette Bodyworkout, was meist aus Bankdrücken, Klimmzügen, Handstandliegestütz, Bizepscurls und Dips bestand. Paul war hier der eindeutige Boss. Er gab mir bei einem gewählten Gewicht eine Anzahl vor, schaffte ich diese nicht, musste ich mein Sixpack hinhalten für eine Abstrafung. Dabei war er meist sehr unfair, denn er gab sich eher Wiederholungsanzahlen, die er schaffen konnte, als er mir gab. So musste ich bis zum Ende vom Training meist noch 40-50 Schläge ertragen, während er oft mit 10-15 durchkam. Dabei konnte er nie mein Sixpack knacken, was ihn sichtbar ärgferte. Ich habe mich nie über seine etwas sadistische Unfairness beklagt, sondern mich immer auf das nächste knallharte Training mit ihm gefreut. Wenn er nach hause ging, holte ich die Posingfotos, die ich von ihm gemacht hatte heraus, dazu einen 5kg-Hammer und während ich mir mit links den Hammer in mein Sixpack ballerte, wichste ich mit der rechten Hand meine harten Schwanz. Mein Sperma flog regelmäßig auf sein Sixpack auf dem Bild, was ich dann gierig ableckte, in dem Gedanken, es wäre seins. Irgendwie glaube ich, dass er davon wusste, dass ich ihn und das gutpunching so geil fand, aber obwohl ich seine Muskeln anfassen durfte, so viel ich wollte, wich er jeder weiteren Annäherung aus, so dass ich auch nicht mehr riskierte… nun ist er weg und ich musste was neues suchen… …und ich fand etwas Neues im Internet. Lange durchstöberte ich die einschlägigen Gutpunching-Foren nach einem neuen Partner. Von Zeit zu Zeit kam es zu einem Treffen, aber meist wollten die mich nur angrapschen oder boxten nur relativ sinnlos auf mein Sixpack und waren manchmal kaputt, bevor ich überhaupt etwas merkte. Am schlimmsten war mal ein Raucher, der schon nach 20 Schlägen nur noch hustete. Und mit Workout hatte das schon gar nichts mehr zu tun. Dann meldete sich „Traintop“, der sich gleich als harten Master ausgab und meinte, er hätte eine natürliche sadistische Ader. Zunächst klang es für mich eher komisch, denn an SM habe ich weniger gedacht. Nach einigem Chat kamen wir dann zu der Übereinkunft, dass er mich mal trainieren könnte, dabei auch forced workouts einsetzen wollte und bei schlechter Performance auch Strafen, unter anderem Gutpunching einsetzen würde. Er frage mich, ob ich einverstanden wäre, wenn er mich für diese Strafen fesseln würde, weil er das dann besser könnte. Ich stimmte zu… nur wusste ich gar nicht, was er mit forced workouts und strafen meinen würde… Zwei Wochen später kam es zum ersten „Workout“. Pünktlich um 19.30 Uhr klingelte er an meiner Tür, die ich zügig öffnete. Ich war sehr nervös. Wie angeordnet trug ich lediglich eine dünne Shorts und hatte mich seit 15 Minuten durch Liegestütz, Kniebeugen und Klimmzüge aufgewärmt. Die Heizung war sehr warm und ich stand ihm bereits schwitzend gegenüber. Er betrachtete mich einige Zeit und fragte, ob ich schon mal gemustert worden bin. Das bejahte ich, denn ich kannte es von der Bundeswehr. Er machte mir deutlich, dass er meinen Muskelkörper vor dem Training inspizieren müsste. Zudem müsse er mir einige Dinge der Grunddisziplin beibringen. Ich willigte ein. „Zum Stillgestanden wirst du von nun an die Hände hinter dem Kopf verschränken. Immer auf dem Befehl: Achtung. Dabei spannst du Schenkel, Sixpack und Bizeps für mich an.“ Irgendwie ging das ganze nun in eine andere Richtung, als ich es mir vorgestellt hatte. Doch ich willigte mit einem deutlichen „Jawohl“ ein. „Gut, dann testen wir mal: Achtung!“ Ich ging also in die geforderte Grundstellung und spannte dann zu langsam die Muskeln an. Mit einem knallharten Faustschlag in den Bauch nahm er mir die Luft, aber ich blieb stehen. Nun betrachtete ich ihn mal genauer, er hatte ja noch seine ganzen Klamotten an, war deutlich zu sehen kein Schwächling und ich denke bei ca. 1,90m wohl an die 100kg schwer. Nicht muskulös, eher etwas beleibt wirkte er in seiner weiten Bomberjacke, aber mit heftigem Power, den ich eben schon zu spüren bekommen hatte. Ok, das war eine Herausforderung als damals Paul, das wird nicht einfach! Inzwischen stand er hinter mir und es macht zweimal schnell Klick. Handschellen. Oha, dachte ich, das wird noch viel härter. Er sagte: „Du hast dich bereit erklärt, dich bei Strafen fesseln zu lassen. Ich werde dir nun mal einige Strafen zeigen, damit du nachher im Training weißt, um was du kämpfst.“ Als nächstes wickelte er mir ein Halsband um, an das er meine Hände band, so dass ich sie hinter dem Kopf lassen musste. „Nun werde ich dir jeweils 3 Schläge auf deine Muskelpartien geben, die ich bei dir heute trainieren werde: Schenkel links, Schenkel rechts, Rücken und Brust. Und zwar hiermit.“ Er zeigt mir seinen Gürtel. Oh man dachte ich, das kann ja was werden. Gürtelschläge kannte ich nur von einem Event mit einem Freund, wo wir mal gewettet hatten, wer mehr Schläge auf den Rücken aushält. Ich hatte damals gewonnen. Mein Freund gab nach 4 Schlägen auf. Ich ließ ihn bis 10 schlagen. Also nun „nur“ zwölf. Während ich das noch dachte, klatsche es zum ersten Mal auf meinen Rückenmuskeln. Ich brach fast zusammen. Das war ne andere Nummer. Trotzdem blieb ich in der Grundstellung und er meinte: „Gut, du bist es vielleicht wert!“ und schlug zum zweiten Mal zu, dann kam der dritte Schlag. Wow, alles in mir wollte zu Boden gehen, nur irgendwas in meinem Kopf gab mir wohl den Befehl, stehen zu bleiben. Nun kamen die Schläge auf die Schenkel, zu denen ich in gegrätschte Kniebeuge gehen musste. Er stand schräg hinter mir und schlug los. Irre. Dann kam dir Brust. Ich sollte sie „stolz“ vorstrecken, wie es sich für seinen Muskelrekruten gehören würde. Das tat ich und empfing den ersten Schlag, trotzdem zog ich zurück. Es war weniger schlimm im Empfinden, als auf dem Rücken. „Der zählt so nicht.“ Nun forderte er, dass ich mich in den nächsten Schlag hinein bewegen müsste. Als der Riemen kam, streckte ich meine aufgepumpten Titten dem Schlag entgegen, er holte sofort aus, wieder blieb ich standhaft. Doch beim dritten Schlag zog ich zurück. „Weichei. Vielleicht sollte ich dich einfach so stehen lassen. Dabei haben wir ja mit dem forced workout noch gar nicht begonnen. Ich will wissen, ob du beißen kannst oder ob dein Body nur aufgepumpte Luft ist. Entscheide dich: willst du mir heute deine Härte und die deiner Muskeln beweisen, oder soll ich gehen?“ Nun wurde mir klar: Bei den Schlägen geht es nicht um Strafe durch Schmerz, sondern es war Teil des Trainings. Für ihn war das Training ein Härtetest von Körper und Geist. Zaghaft sagte ich „Jawohl, ich kann beißen!“. Klatsch, bekam ich einen Schlag mit der Faust in den Magen, zum Glück war mein Sixpack einigermaßen angespannt. „Wie bitte? Das ist aber nicht sehr überzeugend.“ Nun nahm ich allen Mut zusammen und brachte einen Spruch, den ich danach sofort wieder bereute. Er kam laut und deutlich: „Sir, Sie werden mich heute nicht brechen. Meine Muskeln werden standhalten!“ Er pfiff leise anerkennend: „Oha, für einen Anfänger klingt das sehr mutig, gut, wir wiederholen die drei Schläge auf die Brust und für den forschen Spruch gibt es einen extra. Ich will, dass du voll in die Schläge reingehst. Zögerst du ein Mal, bin ich weg.“ Und er fing an. Vier Mal ging ich fast übermäßig in seine Schläge, meine Brust hatte nun bereits sieben Schläge erhalten und brannte wie Hölle. Aber mein Ego war super drauf, dem wollte ich ne Show bieten. Er nickte mir anerkennend zu und löste die Handschellen. Wir gingen in meinen Kraftraum, der am heutigen Tage mehr zu meiner Folterkammer wurde. Er stellte mich wieder ins Achtung und schaute sich dann um. „Nun gut, dann lass und mit dem Ritt beginnen. Du bist ja warm. Wir machen zunächst fünf große Übungen. Dabei sieht es so aus, dass du jeweils an die Geräte gefesselt wirst und bei Pausen, also bevor du die geforderte Wiederholungszahl erreicht hast, durch Schläge angetrieben wirst. Wir fangen mit Bankdrücken an.“ An die Geräte fesseln, davon war doch nie die Rede gewesen, aber ich ließ ihn gewähren. Er musste mich auf die Hantelbank legen und er band meine Hände an die Hantelstange, meine Beine an die Bank und meinen Oberkörper noch recht fest an die Hantelbank. „Was ich jetzt alles mit dir machen könnte…“ sagte er und zwirbelte genüsslich mit seinen Fingernägeln an meinen Brustwarzen, die noch die Schläge von zuvor spüren ließen. Und er zwirbelte sehr hart! „Gut, du sagtest, dass du als Maximum 15 Wiederholungen mit 90 kg schaffen kannst. Ich will 100, die Zeit ist mir egal, aber in der Pause gibt es alle 15 Sekunden einen Schlag in dein Sixpack. Los.“ Puh, das war ein Überfall, ich zögerte anzufangen, wollte mir eine Strategie überlegen. Pow… der erste Schlag in die nicht voll angespannten Bauchmuskeln. Nun legte ich los. 16 schaffte ich im ersten Durchgang. Dann ca. 1 min Pause, also 4 Schläge in das harte Waschbrett. Aber diese Schläge kamen viel härter als der erste. Man, der konnte ganz gut Gewicht dahinter legen. Dagegen war Paul ein Nichts. Nun schaffte ich 14. Während ich pumpte, spielte er mit einem Nippel und ich meine, dass er einen Steifen hatte. Ich war nicht sexuell geil, aber geil auf Powern! Jede Muskelfaser war bereit für diesen Kampf und seine Forderung war hart, aber fair. Nun baute ich schnell ab, dafür wurden die Pausen kürzer. Ich denke, dass ich ca. 10 Sätze brauchte, um die 100 zu vervollständigen. „Sehr gut, bist echt ein Kämpfer! Nun machen wir Klimmzüge. Wieder 100, du sagtest ja auch hier, dass du 15er Sätze machst.“ Er band mich los, ich rieb meinen Körper, der inzwischen an Brust und Bauch ziemlich geschunden war. „Achtung! Habe ich erlaubt, dass der Rekrut sich massieren darf? Welche Strafe ist angemessen?“ Wollte er nun tatsächlich von mir eine Antwort oder war das eine rethorische Frage? „Nun? Ich höre?“ Oh man, woher soll ich denn das wissen? Ich wagte nicht, lange nachzudenken: „120 Klimmzüge!“ Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet: „Ich dachte zwar an eine schmerzhafte Strafe durch Schläge oder ähnliches, aber das ist keine schlechte Idee. Also machst du 130 Klimmzüge, in deinen Pausen erhältst du Schläge mit dem Riemen auf den Rücken oder die Brust und Fausthiebe in dein Waschbrett.“ OH man, der „Spass“ dauerte dann die nächste halbe Stunde an. Zunächst wurden wieder meine Hände an die Klimmzugstange gebunden und als wäre das nicht genug, band er noch meine Füße zusammen, was die Klimmzüge nicht leichter machte und auch die Pausen erschwerte, denn die Klimmzugstange war so hoch angebracht, dass ich gerade auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann kam das fieseste: Er hatte eine Augenbinde mitgebracht und ich wurde blind. „Los!“ Diesmal fing ich sofort an. 15 schaffte ich leicht. Nur nun war es so, dass ich nicht wusste, wo er zuschlug. Mir fiel aber auf, dass ich die Beine nur leicht anzuheben brauchte und schon war mein Sixpack knallhart angespannt. Ich konnte seine harten Schläge hier ertragen und schluckte die Schmerzen im Rücken und auf der Brust runter, wobei er die letzten beiden Ziele nur sehr selten wählte, er ballerte lieber ins Sixpack . Es war ein supergeiles Workout, ich gab alles: Wirklich ein Kampf von Muskeln und Geist gegen die Belastung und den Schmerz. Er merkte, dass ich richtig gut dabei war und er mich bei dieser, meiner Paradeübung, nicht brechen konnte. Als ich fertig war, band er mich nicht los, sondern setzte ein Paar Alligatorclips an meine Nippel. Da ich es nicht habe kommen sehen, schrie ich vor Schmerz auf. „Keine Sorge, das ist eine aktive Pause. Schluck den Anfangsschmerz runter, nach einer Minute hältst du es aus. Ruh deine Muskeln 10 Minuten aus, dann geht es weiter. Ich gehe was Essen und Trinken.“ Und weg war er und ich mit dem Schmerz, den ich so nicht kannte, alleine. Durst hatte ich auch inzwischen und Pinkeln musste ich auch. Nach zehn sadistischen Minuten kam er wieder. „Und, wie fühlst du dich?“ „Die Nippel schmerzen wie Hölle, ich habe Durst und muss Pinkeln.“ Ohne zu antworten strich er mir über den Body. Mir war klar, was kommen müsste, sehen konnte ich ja nicht. Dann die erste, dann die zweite Klemme. Dann das Zwirbeln. Immer wieder. Er ließ mich im Nippelschmerz tanzen, einige Minuten lang. „Ich habe dir etwas Wasser mitgebracht. Wenn du aber Pinkeln willst, musst du vorher in die Flasche pissen, aus der du dann trinken darfst.“ Igitt, das kannte ich nicht, das wollte ich nicht. „So dringend ist es noch nicht.“ „Gut, wir haben noch drei Übungen, Bizeps, Trizeps und Beine.“ Dann band er mich an die Bizepsmaschine und meine Hände an die Langhantel. So, wie ich saß, konnte er mir zumindest nicht in den Bauch schlagen und meine Brust lag auf der Auflage. Mir schwante, er würde meine Rücken nutzen. Die Augenbinde hatte er wenigstens abgenommen aber sehen konnte ich ihn, so stramm an das Gerät gefesselt, nicht. „Auf der Stange sind nur 20kg. Du machst 10 mal 15er Wiederholungen. Nach jedem Satz hast du eine Minute Pause oder es ist Strafzeit. Los.“ Obwohl er nicht sagte, was er mit Strafzeit meinte, fing ich sofort an. 15 locker. Nochmals. Nochmals. 15 gerade noch geschaffte. 15 mit hartem kämpfen. Dann sackte der Muskel bei 11 durch, es ging nix mehr, die Hantel landete in der Halterung. Peng, Peng, Peng, Peng.. vier recht schnelle und harte Schläge auf dem Rücken, der sich keinen Zentimeter bewegen konnte. In dem Moment schrie es in mir: Gib auf! „Los, fang an!“ Wie ferngesteuert nahm ich die Hantel in die Hand, kämpfte wir irre bis wiederum 11. Peng, Peng, Peng, Peng… und ich bekam Tränen in den Augen und musste irre Pissen. „Darf ich Pissen?“ Peng, noch ein Schlag: „Schnauze, fang an!“ Ich spürte jeder Faser meines Bodies, der zum Zerreißen angespannt war, aber ich fing an und schaffte gerade noch 9. Und…nix. Nun fing er nicht an. Ich wollte schreien! Um Gnade schreien. „Na, sind wir am zweifeln? Und es fehlen noch zwei Großübungen und das anschließende Cool-Down.“ Was er damit wohl meinte? „Gibst du auf bevor ich dir die sechs Schläge spendiere?“ Ich schluckte. „Nein!“, kam es mit wenig Überzeugung, aber der Schlag folgte sofort. Ich schrie nicht laut, sondern irgendwie stumm, aber aus dem ganzen Körper heraus. Sechs Schläge und ich musste noch zwei Sätze machen! Wie? Wie soll ich das aushalten? „Los!“ Und ich fing tatsächlich an. Schaffte nach einem irren Kampf mit Hilfe einer Menge Adrenalin und einer aufkommenden Wut 9 Wiederholungen. Diesmal schlug er sofort zu. Ich pisste mir fast in die Hose. „Los, den Letzten!“ Acht schaffte ich und der Gurt tanzte auf meinem Rücken, der so hart an die Maschine gefesselt war. Er band mich los. „Na, pissen, trinken?“ Ich zitterte heftig, war aber frei. Ansich hätte ich gehen können. Warum mache ich es nicht? Stattdessen unterwerfe ich mich dem Kampf und willige ein. „Ja, ich will Pissen und Trinken.“ Er hält mir eine Plastiktrinkflasche, die zur Hälfte gefüllt ist, vor die Hose. „Erst hier rein pissen. Dann darfst du trinken. Das macht jeder Überlebenskämpfer.“ Da hatte er etwas gesagt: Ich zog die Hose runter und pisste in die Flasche und wie bei bitterer Medizin habe ich den Sud ganz schnell in mich reingeschüttet. „Die Hose kannst für die letzte Übung gleich ausgezogen lassen. Wir machen Dips.“ Wieso ich die Hose nicht mehr anziehen sollte, war mir nicht klar, aber ich gehorchte. Er stellte einen Tritt vor die Dipstangen, auf den ich mich stellte, dann band er meine Handgelenke an die Stangen und wiederum meine Füße zusammen. Dann wurde er fies. Er band meine Eier ebenfalls an meine Füße, so dass ich die Beine anwinkeln musste. So kam ich in einer Pause ansich kaum wieder auf das Gerät, zumal abspringen mir die Hoden zerrissen hätte. Also ging hoch nur mit äußerstem Krafteinsatz. „Bei Dips hattest du gesagt, dass 20er bis 25er Serien für dich kein Problem sind. Also machst du hier 200. Du hast beliebig viel Zeit, aber darfst das hier tragen, bis du fertig bist.“ Wieder legte er mir die harten Alligatorclips an die Nippel, die heftigste Schmerzen erzeugten. „Und wenn du mal zu lange Pause machst, liegen deine Eier ja schön in den leicht gegrätschten Schenkeln. Los!“ Meine Eier? Naja, ich fing an, meine Nippel brannten ja wie Hölle. Sowas kannte ich nicht und ich war auch mit meinen mentalen Kräften ziemlich am Ende. Zum Glück war mein Trizeps noch bereit für mich zu arbeiten und schaffte sogar 30 Wiederholungen, dann 25, 25, 25 und er machte nichts. Wieder 22, 20, 18, 15, 15 und zum Abschluss nochmals 10, also mehr als gefordet. Ich war stolz, aber sonst mache ich Dips meist mit Zusatzgewichten und wusste selber gar nicht, wie gut ich das kann. „Sowas mag ich ja gar nicht. Was von maximal 25 faseln und dann hier so locker einen durchziehen.“ Oh, nun war ich baff, aber er hatte irgendwie recht, viel kämpfen musste ich nicht. „Statt Cool-Down machen wir eine Strafrunde.“ Er band mir wieder die Augenbinde um, band mich von den Dipsstangen ab und führte mich zur Klimmzugstange. Meine Hände wurden fest an die Stange gebunden, an meine Eier wurde wieder ein Band gezogen, das mit einem Haken im Boden verbunden wurde und die Allgatorclips waren ja immer noch dran. Die nahm er nun ab. Wiederholt an diesem Tag hatte ich hefigste Schmerzen, dieses Mal fasste er sie aber nicht sofort an „oh, dein linker Nippel blutet ja sogar, du hältst schon gut was aus, bist ein echter Kämpfer.“ Und nun griff er mit den Fingern rein. Bestimmt 5 Minuten oder länger ließ er mich tanzen, bis er mir sagte: „Fein, nun blutet auch der andere. Bereit für gutpunching, auf das du ja so stehst? Ich denke 200 Schläge für die 200 leichten Dips sind angemessen. 100 gibt es mit Augenbinde, dann darfst du mir zuschauen.“ Wieder wollte ich die Beine leicht anheben, um die Bauchmuskeln anzuspannen, was aber wegen der an den Boden gefesselten Eier nicht so recht ging. Also so anspannen, was viel schwieriger ist. Er wusste seine Schläge in Tempo und Härte zu variieren. Nie wusste ich, wo und wann der nächste kommt, aber er schlug auch nicht so hart zu, dass er mir zu sehr die Luft raubte. Nach 100 gab es eine Pause. Dann kam die Augenklappe ab. Er stand nun nackt vor mir und machte eine Doppelbizepspose. Das hätte ich durch die weite Bomberjacke nie gedacht. Da waren echte Dampfhammer, lediglich der Bauch war dick, aber sogar die Brust war sehr mächtig. Man, was für ein Kerl mich da bearbeitete. Der wusste von vielen Stunden an den Eisen ganz genau, was ich da geleistet hatte, ein echter Profi. „So mein Kleiner, dein Paul“, ich hatte von ihm erzählt und es hing auch ein Posingfoto von Paul im Kraftraum (Folterraum), „dürfte gegen mich ein Lüftchen gewesen sein. Auch meine bisherigen Punches waren nie maximal, sondern ich wusste genau, wie ich dich genau an der Grenze bearbeiten konnte. Aber nun ist das vorbei. Du sagtest, ich könne dich nicht brechen. Die nächsten 100 Schläge sind von nun an ein Kampf Mann gegen Mann, Muskelkörper gegen Muskelkörper. Und ich kenne als Sadist jetzt keine Gnade mehr.“ Bei diesen Worten rieb er sich über seinen inzwischen knallharten Schwanz. Und nun richtete sich auch mein Schwanz auf und sogar Precum floss hinaus. Er fasste ihn an: „Wenn ich geil werde, bin ich gnadenlos sadistisch und du scheinst mir vielleicht tatsächlich gewachsen, denn deine Geilheit wird dich diese 100 Schläge ertragen helfen…“ Und er fing an. Nach 10 Schlägen stand mein Schwanz nicht mehr, aber seiner schien immer härter zu werden. Man, ich hatte das Gefühl, der dringt mit seinen Schlägen immer weiter durch, aber noch hielt eine schwache Verteidigungswand. Bei 50 war ich am Ende. Dann klingelte sein Handy. Er ging raus und kam nach einigen Minuten wieder. Nicht allein. Ich war total baff: Er kam mit Paul, meinem früheren Trainingsfreund. „Deinen Freund hier habe ich in einem Gutpunching-Forum kennen gelernt und auch er hat mir von dir erzählt. Bei den ähnlichen Geschichten konnte ich 1 und 1 zusammenzählen und erkannte den Zusammenhang. Nur dein Paul steht ausschließlich auf´s Austeilen. Er wollte schon eher hier sein, stand aber wohl im Stau.“ Mein Schwanz stand wieder wie eine Mast. „Aber Paul wird nun mein Werk vollenden. Früher konnte er dich ja mit 50 Schlägen eh kaum reizen.“ Paul trat vor mich: „Davon habe ich seit Jahren geträumt, warum sind wir nie so weit gegangen?“ Er zog nun seine Jacke und seine Hose aus. Auf Anhieb erkannte ich zwei heftige Oberschenkel. Dann folgte sein Shirt und mir blieb die Spucke weg und mein Schwanz fing an zu wippen. Vor mir stand ein richtiger Bodybuilder. Bei seinen 1,85m waren das locker 90kg harte braungebrannte Muskelmasse. Ich war ein Hemd dagegen, jedenfalls dachte ich das in dem Moment. „Marius, du warst immer so arrogant und hast immer rumgeprollt mit deinem Muskelbody, wobei ich ja jünger und noch nicht so weit entwickelt war. Nun ist die Zeit gekommen, dir mal meinen Power zu zeigen. Und Dank Master Traintop hier habe ich gelernt, gegenüber Rekruten keine Gnade zu zeigen.“ Daraufhin machte er eine Bizepspose und hielt mir seinen braunen stahlharten Bizeps unter die Lippen: „Los, küss meinen Dampfhammer, bevor er mit dir spielt.“ Man, ich war schon immer geil auf Paul, ohne Nachzudenken leckte ich seinen Bizeps, was für eine geiles Gerät. Dann trat er zurück, strich mir mit der Schlaghand noch mal über Brust und Sixpack, lehnte seine linke Hand an meine Schulter, ballte die Faust und wartete einige Sekunden. Man sieht Paul geil aus. Ich spannte voll an. BUMMM. BUMMM. BUMMM. Voll durch, was für ein irre harter Schlag, so kannte ich Paul nicht. Schon mit drei Schlägen war ich fast gebrochen, noch ein paar und ich kotze. Pause. Pause? Paul zog sich die Hose aus und holte seinen, wie bei Farbigen oft üblich, großen Schwanz raus, der schon hart war und er wichste. „Du machst mich irre geil Marius, weil ich spüre, dass du am Ende bist. Ich will dich fertig machen! Bitte deinen Master Paul um Gnade!“ Wichsen. BUMMM. Wichsen. BUMM….. Ich hing nur noch in den Seilen, während ein in meinen Augen fast gottgleicher Muskel-Paul mich eliminierte. „Gnade...“ hörte ich mich sagen. BUMMM. BUMMM. „Bitte Paul…“ BUMMM. BUMMM. „Paul…“ BUMMM, BUMMM, BUMMM. „Weichei, 10 vor Schluss macht er schlapp! Gibst du auf?“ Ich gucke ihm in die Augen: „Bitte Paul, du bist nun so ein heftiger Hengst… Aber brechen wirst du mich nicht!“ Und so vollendete er die 10 letzten Schläge. Ich war fast bewusstlos. Aber wie sie so sagten: sie sind Sadisten und wollten am Ende ihren Erfolg, einen um Gnade bittenden Rekruten. Sie lösten die Fesseln von der Klimmzugstange und banden mich auf dem Rücken liegend auf die Hantelbank. Wieder so, dass der Oberkörper sehr fest war und ich mich nicht regen konnte. Was hatten die beiden Master denn nun noch vor. Paul erläuterte es: „Ich werde dir nun so lange mit dem Riemen auf Brust, Bauch und Schenkel schlagen, bis Traintop auf dir abspritzt. Danach wechseln wir die Rollen.“ Peng, Peng, Peng, … Paul schlug härter als zuvor Traintop… Peng, Peng, Peng, … und viel häufiger,… ich schrie. „So geht das nicht.“ Paul nahm eine seiner Socken und knebelte mich. Nun ging es weiter, mein Flehen ignorierten sie. Traintop kam nach kurzer Zeit, während ich in mich hineinschrie. Er spritzte seinen Samen quer über meinen zerschundenen Sixpack. Nun wechselten sie die Rollen. Traintop schlug tatsächlich etwas lascher, aber Paul ließ es langsam angehen. Peng, Peng, Peng, … „Na Marius, du Muskelproll, da haben wir doch lange drauf gewartet. Und dann wirst du es wohl noch etwas länger aushalten können.” Nein, konnte ich nicht, ich war am Ende! Peng, Peng, Peng…. Paul kam nach einigen endlosen Minuten und spritzte mich am ganzen Körper voll, nahm mir den Knebel aus dem Mund und wixte mir die letzten Tropfen hinein. „Da hast du mal echte Prollsahne, du Weichei. Nun binde ich deine Hand frei und du hast 3 Minuten, um dich abzuwichsen! Falls nicht, gibt es eine schöne Strafe.“ Ich wichste wie irre und kam ziemlich schnell, aber irre hart und anhaltend bespritzte ich meine geschlagene Brust und mein gebrochenes Waschbrett. Wow, ich hatte es geschafft. „Wenn du kein Weichei bist, meldest du dich innerhalb eines Monats zum Dienst, vorher wird jeden Tag trainiert, damit du dann die fünf Übungen auch durchhältst, denn wenn du mitgezählt hast: eine für die Beine fehlte noch!“, sagte Paul, band mich los und verließ mit Traintop meine Folterkammer (vormals Kraftraum).

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Mein Name ist Marius, ich bin inzwischen 28 Jahre alt und habe manche Stunde meines Lebens mit Sport zugebracht. Gerne zeige ich meine Muskeln im engen Shirt oder am Strand. Zuletzt erreichte mein Muskelbody bei einer Körpergröße von 1,76m eine Masse von 85kg, fast ohne Fett und mit stahlharten Bauchmuskeln. Jahrelang hatte ich einen Trainingspartner, der zwar nicht schwul war, aber mit dem ich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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