Gay Erotic Stories

(In der Geschichte werden keine Kondome benutzt, um es etwas geiler zu machen. Dies entspricht aber nicht meiner Einstellung gegenüber Safer Sex!)

Ich war gerade 18 Jahre geworden und hatte nach und nach begriffen, dass ich schwul war. Zunächst wollte ich das nicht so richtig akzeptieren, aber seit einem Monat war ich nun fleißig mit Männern am chatten. Einer davon war Peter. Er war 45 Jahre alt und schon der Gedanke an unsere heißen chats verursachte eine heftige Errektion bei mir. Nachdem wir einige Male gechattet hatten, fragte er mich, ob wir uns treffen wollten. Zunächst war ich viel zu ängstlich dafür, aber von Tag zu Tag merkte ich, wie ich mich mehr mit ihm treffen wollte und endlich erste Erfahrungen mit Männern sammeln wollte. So vereinbarten wir schließlich ein Treffen, unweit von der Autobahn auf einem kleinen Parkplatz mit angrenzendem kleinen Wäldchen, in dem es eine schöne Lichtung gibt. Die verbleibenden zwei Nächte konnte ich kaum ein Auge zumachen, so aufgeregt war ich und so geil machte mich der Gedanke an das Treffen.

Ich war schon fast eine ganze Stunde vor der ausgemachten Zeit am Treffpunkt und breitete die große Decke, die ich mitgebracht hatte auf der Lichtung aus. Ständig schaute ich auf die Uhr und in Richtung des Parkplatzes, halb hoffend und halb ängstlich, dass er endlich kommen würde. Es war ein warmer Spätsommertag und ich trug nur noch eine enge Boxershort, wie wir es ausgemacht hatten. Ich bin ein sportlicher Typ mit unbehaarten Oberkörper, blonden Haaren und blauen Augen.

Plötzlich hörte ich ein Rascheln und konnte undeutlich einen Mann erkennen, der durch die Bäume aus Richtung Parkplatz zur Lichtung kam. Schon aus der Entfernung konnte man seine große, kräftige Statur erkennen. Augenblicklich beulte sich meine Boxershort heftig aus und ich hielt den Atem an. Der Mann kam tatsächlich zur Lichtung und steuerte mit selbstbewussten Gang direkt auf mich zu. Wir hatten keine Bilder ausgetauscht, aber ich hatte ihn mir genauso vorgestellt. Er war deutlich größer als ich, hatte einen kräftigen Körper mit einem leichten Bauchansatz und wirkte wie ein "richtiger" Mann. "Hi" sagte er als er bei mir angekommen war. Ich spürte seinen Blick auf mir, wie er mich eingehend musterte und ich hatte das gefühl dass ich sofort abspritzen muss. "Wartest du schon lange auf mich?" fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte. Er ging langsam um mich herum und betrachtete meinen knackigen Po dem ich ihn etwas entgegenstreckte. Ich spürte seine kräftige Hand die nach meinem Po grapschte und gab ein leises Stöhnen ab. Dann spürte ich seine Hand nach dem Bund meiner Boxershort greifen und mit einem Ruck zog er sie mir runter, sodass ich komplett nackt vor ihm auf der Lichtung stand. WIeder grapschte er mir an den Po und knete meine Pobacken mit seinen starken Händen. Die Situation machte mich so geil, dass ich glaubte ich muss träumen und das ganze nur meine Fantasie die mit mir durchging. Als er wieder vor mir stand sah ich dass er seine jeans geöffnet hatte und mich erwartungsvoll anschaute. Ohne zu zögern ging ich vor ihm auf die Knie und knetete seine Beule durch die Hose. ich hörte wie sein Atem lauter wurde und griff ermuntert davon vorsichtig in seine Jeans und holte seine Latte heraus. Sie war nicht besonders groß aber schön geformt und roch herrlich nach Männlichkeit. Ich konnte nicht länger an mich halten und leckte gierig über seine Eichel, die schon deutlich nach Vorsaft schmeckte. Seine Hände fuhren durch meine Haare und drückten meinen Kopf sanft aber bestimmt näher an sich heran. Ich öffnete meinen Mund und kurz darauf füllte sein Schwanz meinen Mund aus. Oh mann war das geil, so oft hatte ich davon geträumt und nun war es endlich Wirklichkeit. Voller Geilheit versuchte ich seine Latte so tief ich konnte in den Mund zu nehmen und saugte an seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und er drückte mir fester seine Latte entgegen. Ich schmeckte mehr Vorsaft den ich gierig aufleckte und massierte mit einer Hand seine herrlichen Eier. "Oh ja du geiler Bengel" hörte ich ihn stöhnen, während er meinen Mund fickte. Dann zog er seine Latte aus meinem Mund, wichste sich weiter und hielt mir seine Eier zum Lecken hin. Auch sie schmeckten geil und ich saugte sie einzeln in meinen Mund was ihm zu gefallen schien. Plötzlich merkte ich wie sich sie zusammenzogen und sein ganzer Körper sich anspannte. "Hier kommt deine Belohnung mein kleiner Bengel" hörte ich ihn Stöhnen, wobei die Worte kaum zu verstehen waren. Ich öffnete meinen Mund und merkte wie ich auf die Decke abspritzte. Dann spürte ich seine heißen Spritze auf meinem Gesicht und in meinem Mund landen und schluckte sie gierig. Ich saugte an seiner Eichel, wollte jeden noch so kleinen Tropfen haben. Mit seiner Eichel verrieb er etwas das Sperma in meinem Gesicht und ich fühlte mich so geil wie ich es nie für möglich gehalten. Ich schaute zu ihm hoch und fühlte mich etwas benutzt, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ohne weitere Ausschweifungen zog er seine Jeans an und drehte sich um und ging. "War geil mit dir du kleines Luder" war alles was er noch sagte und ich kniete immer noch auf der Decke als ich ihn durch die Bäume verschwinden sah. Der Geruch seines Spermas umgab mich und ich überlegte noch ob ich ein Taschentuch oder ähnliches dabei habe als ich es wieder rascheln hörte. Ich dachte er würde noch mal kommen und bekam sofort wieder eine Latte, doch die Gestalt die da auf die Lichtung kam sah schon von weitem ganz anders aus als er. "Tobi?" hörte ich den neuen sagen "Ich bin'S Peter" und als er bei mir angekommen war sah er zu mir runter und runzelte die Stirn, dann lachte er.