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Kassel Part I

by Dateums


Schon wieder ein Schulwechsel. Nicht schon wieder. Diesmal reichte es wirklich. Kassel, raus aus seiner Stadt, die für die letzten 2 Jahre sein Zuhause war, raus aus Berlin nach - Kassel! Konnte es noch schlimmer kommen? Hans war sich sicher - Nein! Und das alles nur, weil seine Mutter einen Job in der Nähe von Kassel angenommen hatte und außerdem der Ansicht war, Kassel läge so schön zentral, da käme man überall hin. Was sie auch reichlich tun würde und er würde - so wie immer allein rumhängen. In Kassel. Vergeblich hatte er versucht, seine Mutter zu überzeugen gegebenenfalls allein in Berlin wohnen zu dürfen, schließlich war er schon 18, war mit diesem Ansinnen aber auf taube Ohren gestoßen. Tja und wer das geld hat, hat die Macht. Lange hatte er gebraucht, in Berlin Freunde zu finden. Hans (schon allein der Name war ein Verbrechen seiner Mutter) galt als Eigenbrötler, als introvertiert, als jemand der nicht wirklich anschlussfähig ist. Die meisten machten eher einen Bogen um ihn. Dabei sah gar nicht so schlecht aus. Halblange schwarze Haare, ungefähr 175 groß, relativ schlank (er hatte ja auch genug Zeit für alle Fitness der Welt), ansonsten eher ein Allerweltsgesicht - wie er fand, Noten eher im oberen Durchschnitt, nichts wirklich auffälliges eben. Da waren sie nun. Die Schule hatte schon vor 4 Wochen angefangen, morgen sollte es für ihn in der neuen Schule losgehen, ein Privatgymnasium - teuer und vermutlich ziemlich versnobt. Der Umzug selber verlief unproblematisch - klar Knete hatte seine Mutter genug - und jetzt hatte er seine eigene Etage in dieser Wohnung in direkter Nähe zum Kasseler ICE-Bahnhof. Sollte ja immer schön kurz der Weg sein. Etage traf es schon ganz richtig, eigenes Zimmer direkt angeschlossenes Bad, eine kleine Küche und ein Gästezimmer, wenn er mal Besuch bekäme. Meist hatte er aber auch den Rest der Wohnung für sich, denn seine Mutter sah er im Allgemeinen sehr früh am Morgen, wenn er da schon wach war oder mit Viel Glück am Wochenende, wenn sie nicht gerade mit irgendwelchen Freunden in der Weltgeschichte die Wochenenden verbrachte. Eigentlich konnte ihm das alles sehr recht sein. Sie lies ihn in Ruhe, er bekam was er wollte aber Kassel(!) war nun wirklich nicht sein Traum. However, morgen ging es in die neue Schule. Hoffentlich nicht nur Snobs, sondern echte Menschen - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Der Start verlief gewohnt katastrophal. Die Klasse bestand aus 10 Schülern, alles Jungs - offensichtlich ein sehr konservatives Gymnasium. Vorgeführt vom Direktor sollte er sich kurz vorstellen, brachte aber nur "HalloichbinHansachtzehnkommeursprünglichausdresdenhabeaberdieletztenjahreinberlingelebt" heraus, der leicht sächsische Akzent war zwar kaum bemerkbar, wurde aber sofort mit abfälligem Grinsen bedacht wurde. "Soso ein Ossi hier im schönen Hessen auf unserem altehrwürdigen Gymnasium. Wird ja immer schöner." meldete sich spöttisch ein breitschultriger Schwarzkopf zu Wort. "Thomas, 20 Jahre nach der Einheit solltest du deine Vorurteile aber langsam überwunden haben.", meldete sich der bisher unauffällig erschienene Lehrer zu Wort. "Jojo, passt schoa, mit mir haltets ihr doch ah aus" kam es in breitem bayrisch von einem anderem Schüler zurück. Breit grinsend deutete dieser neben sich auf den freien Platz. Er war ungefähr 5 cm größer als Hans, allerdings deutlich schmaler, geradezu ein Handtuch, irgendwie passten Statur und Sprache nicht zueinander. Verwirrt sah Hans ihn an. "Setz dich zu Sepp und ja er heißt wirklich so." unterband der Lehrer jede weiteren Worte - hatte wohl den fragenden Blick bemerkt. "Ich bin Herr Spatz und für euch in fast allen wichtigen Fächern zuständig und jetzt haben wir Mathematik." Wortlos setzte sich Hans neben Sepp, der ihn forschend von der Seite musterte. "Zeig mal was du drauf hast" zeigte sein neuer Lehrer auch gleich an, das es losging. Er beorderte Hans zur Tafel und stellte ihm ein paar Aufgaben, die dieser zu seiner völligen Zufriedenheit löste. "Na toll, unser Ossi ist ein Mathegenie." Thomas konnte sich einen Kommentar offenbar nicht verkneifen. Die nächsten beiden Stunden vergingen ohne weitere Vorkommnisse. Alle schienen einigermaßen nett zu sein, soweit sie auffielen, nur Thomas konnte er noch nicht so richtig einschätzen. Trotzdem bekam Hans langsam den Eindruck, es hier aushalten zu können. In der großen Pause, unser Protagonist wollte gerade herausgehen und sich was zu essen suchen, wurde er von Thomas aufgehalten. "Warte mal kurz, wir müssen was besprechen." "Hä, ja, OK" Rings um ihn herum bauten sich die Jungs auf. "Keine Angst wir beißen nicht. Noch nicht." Hans stand in der Mitte der Klasse und fühlte sich von ihren Augen seziert. Ungeniert betrachteten sie in Ruhe ihren neuen Mitschüler. "Damit das klar ist: Wir als Klasse haben hier einen Ruf, einen guten Ruf. Wir halten zusammen, niemand hat es bisher geschafft, einen Keil zwischen uns zu treiben und wir wollen auch nicht, dass sich das ändert. Dieses Gymnasium hat in unserem Jahrgang und in dem darüber 50 Schülerinnen und Schüler, getrennt in 4 Klassen. Wir sind die Besten. Wir sind der Maßstab. Soweit verstanden?" Hans nickte. "Du hast 2 Optionen. Entweder du gehörst zu uns mit all seinen Folgen, oder du suchst dir eine der anderen Looserklassen. Auch klar?" Erneutes Nicken. "Fein, wenn du zu uns gehören willst, musst du das beweisen. Du bekommst 5 Aufgaben, die du lösen musst und mit denen du Verschwiegenheit, Mut, Vertrauen und Kameradschaft beweisen kannst. Entscheidest du dich dafür, musst alle durchziehen, entscheidest du dich dagegen, beantrage besser gleich einen Klassenwechsel. Denk darüber nach. Morgen früh wollen wir deine Entscheidung. Sepp unser letzter Neuankömmling kann dir einige deiner Fragen beantworten." Mit diesen Worten ging Thomas aus der Tür, alle anderen, bis auf Sepp folgten. "Was war das denn?" "Das war Thomas, direkt aber ehrlich. Egal wie du dich entscheidest, dein Einstand wird nicht leicht sein." "Wie läuft dass denn ab", wollte Hans wissen? "Und was muss ich tun?" Sepp seufzte. "Die Aufgaben werden individuell festgelegt und sind sicher nicht einfach aber machbar. ich habe es ja auch geschafft. Zum Inhalt darf ich dir leider nix sagen, nicht einmal in welche Richtung sie gehen, die Entscheidung ist dein Risiko. Logischerweise wirst du nicht ernsthaft verletzt oder so, es geht wirklich darum, VMVK zu praktizieren, also Verschwiegenheit, Mut, Vertrauen und Kameradschaft. Wenn du es nicht machen willst, kann ich es verstehen, dann solltest du aber auch gleich eine neue Schule suchen, der letzte der NEIN gesagt hat, hat es noch 8 Wochen hier an der Schule ausgehalten. Machst du es und schaffst du es, steht dir aber ein sorgenfreies Schulleben bevor." OK, ich muss los, CU. Nachdenklich blieb Hans zurück. Von solchen Tugenden hielt er eher wenig. Lust sich schon am Anfang Ärger einzuhandeln, hatte er aber auch nicht und da das die einzig brauchbare Privatschule war, hätte er nur die Option öffentliches Gymnasium und ob da die Sitten weniger rau wären, wagte er zu bezweifeln, vor allem wenn bekannt würde, das er von einem privatem Gymnasium kam. Den Rest des Schultages bekam er kaum mit. Zum Glück war es nur noch eine Stunde. Er war froh, als er endlich zu Hause war. Sollte er mit irgendjemanden drüber reden? Aber mit wem? Seiner Mutter? Nein ganz bestimmt nicht, Rene, einer seiner Freunde aus Berlin? Vielleicht. Erstmal anchatten. OK nicht erreichbar. Telefon. Nur Mailbox. Da ist bestimmt wieder bei seinem Freund, da gibt's heute keine Chance mehr in zu erreichen. Naja ein süßes Pärchen waren sie ja schon die zwei, wenn sie nur nicht ständig poppen wollten. Kurz dachte er zurück. Dass Rene schwul war, erfuhr Hans als einer der ersten. Rene hatte sich wohl Hoffnung gemacht. Trotzdem oder gerade deswegen wurden und blieben sie die besten Freunde, die er jemals hatte. Und schon war er wieder bei seinem leidigen Thema. Was er wollte wusste er noch nicht so genau. Bisher hat er einfach für sich entschieden, einfach nicht drüber nachzudenken. Bevor er ins Bett ging verrichtete er noch sein tägliche Routine, Hausarbeiten, Abendbrot und wichsen. Es hatte sich für ihn eingebürgert und er empfand es als tägliche Routine, nicht mehr und nicht weniger. Etwas verwirrt musst er jedoch feststellen, dass ihm im Augenblick des Orgasmuses ein Bild von Sepp durch den Kopf schoss, wie der ihn frech angrinste.... Am nächsten morgen wachte Hans müde und gerädert auf. Komische Träume hatten ihn geplagt, etwas was sonst eher untypisch für ihn war. Am Tisch ein Zettel seiner Mutter. 'Hi, musste schon weg, komme wahrscheinlich Montag zurück, ich ruf dich später an. Küsse'. Auch egal. Warum musst ich eigentlich umziehen, wenn ich dann doch allein bin, dann hätte ich auch in Berlin bleiben können. Frustriert machte er sich auf den Weg zur Schule. Am Eingang sah er schon Sepp stehen. "Hi", begrüßte ihn dieser. "Na hast du dich entschieden, ich habe die Aufgabe, deine Entscheidung weiterzugeben." "Ich dachte, alle seien gleichberechtigt, warum machst du dann den Laufburschen?" "Meine letzte Aufgabe ist noch offen..." "Ah OK, das erklärt einiges. Sag Thomas, dass ich es mache."

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Alles nur ein Spiel Teil I und II

Alles nur EIN SpielWir befinden uns im Jahre 2009. Dies sind die Abenteuer... Nein ganz so abgefahren ist es nicht in der Gemeinde Scheelesdorf, irgendwo im Bayrischen. Die Gemeinde, die sich stolz Stadt nannte fiel bisher eher dadurch auf, dass nichts auffiel. 2 Schulen, einige kleine Handwerker und Kleinunternehmen, ansonsten gepflegte Reihenhausidylle mitten im Bayrischen Wald. Dies sind die

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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