Gay Erotic Stories

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Die Macht des Schicksals – German (The Force of Destiny) (M/m, D/s) (1/?) By TomDev 1. Der Beginn

Die nackte Gestalt kauerte frierend in der Ecke, sein Hals von einem schweren Stahlhalsband eingefaßt. In der hinteren Öse des Halsbands war das Ende einer noch schwereren Stahlkette befestigt, die nach ca. 2 m tief in der feuchten Mauer des Kellerraumes eingemauert war. Es war nicht nur die feuchte Kälte des Kellers, daß die Gestalt zittern ließ. Es war auch die glitschige Feuchtigkeit kalten Spermas welches seinem Bauch herunterlief und sich über Schwanz und Eier der glatt rasierten Gestalt verteilte, zähflüssiger wurde und langsam klebrig eintrocknete. der Geruch wurde von Minute zu Minute intensiver und unangenehmer. Und wieder einmal wurde es im schmerzlich bewußt, daß sich von Stunde zu Stunde und von Tag zu Tag mehr davon entfernte, sich als selbständiges menschliches Wesen zu fühlen. sein Wille wurde gebrochen und ersetzt durch ein grenzenloses Gefühl der Abhängigkeit von einem fremden Willen -von jedem fremden Willen. In den langen Stunden der Einsamkeit in diesem kühlen, dunklem Loch hatte er sehr viel Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wohin Ihnen diese Entwicklung führen würde. Zu einem Tier, dessen einzige Bestimmung Unterordnung und Gehorsamkeit ist. Oder zu einem Objekt, das nach Belieben benutzt, weggestellt, verändert, verliehen oder verkauft werden kann.

Es war wohl erst gerade zwei Wochen her, als er noch Abteilungsleiter im mittleren Management war, und dennoch erschien es ihm bereits wie eine Ewigkeit. Er nahm seinen 42 Jahren durchschnittlich erfolgreich, lebte getrennt von Frau und Kindern und pflegte neben seiner Arbeit keine besonderen gesellschaftlichen Kontakte. Bereits vor langer Zeit war er sich seiner stark devoten Neigungen bewußt geworden. Tatsächlich konnte es sich noch gut an eine Szene noch aus seiner frühen Kindheit erinnern, als er sich - er war vielleicht gerade acht Jahre alt - im auf Schuppen seiner Eltern nackt ausgezogen hatte, sich mit den Händen an einem Querbalken festhielt und sich dabei vorstellte, in diesem Zustand mitten auf dem Marktplatz eines Dorfes den Blicken Hunderter von Frauen, Männern und Kindern hilflos ausgeliefert zu sein. Natürlich waren in diesem Alter keine sexuellen Gefühle damit verbunden, dennoch verspürte er ein eigenartiges Kribbeln, eine Nervosität, eine nicht näher beschreibbare Erregung, verbunden mit tiefer Scham.

Mit 18 trug er Zeitungen aus und hatte diese monatlich abzukassieren. An einem der besseren Häuser öffnete ihn ein Mann im Schlafanzug. An sich nichts Schlimmes. Wäre dann nicht die starke Erektion gewesen, die obszön den Stoff der dünnen Hose nach vorne dehnte. Trotz des Grinsen des Mannes, der natürlich seine unsicheren Blicke bemerkt hatte, schaffte er es, die Situation zu übergehen und so zu tun als hätte er nichts bemerkt. Aber bereits an diesem Abend begann dieses Erlebnis mehr und mehr Einzug zu nehmen in seine erotische Phantasien. Er stellte sich diese Begegnung in immer anderen Facetten vor. Zu Beginn der Phantasien zog der Mann seine Hose bis zu den Knien herunter und zwang ihn, seine riesiges erigiertes Glied anzusehen. Es dauerte nicht lange, dann genügte diese Vorstellung nicht mehr. Er hatte ihn anzufassen, zu streichen und zu masturbieren. Nach einigen Wochen drückte er das erste Mal ein Taschentuch in seinen noch jungfräulichen Anus und stellte sich in seinen Phantasien vor, wie der Mann ihn wie eine Frau benutzt und sich letztendlich in ihm befriedigt.

Das war der Beginn seiner homoerotischen Fantasien. Er empfand sich dabei auch nicht als schwul, sondern es war einfach nur so, daß er dieses besondere Gefühl der absoluten Unterordnung nur empfand, wenn die Macht von einem älteren und erfahrenen Mann ausgeübt wurde. Später wurde ihm klar, daß er wohl bisexuell war. Da aber die Neigung zum eigenen Geschlecht immer mit Dominanz und Unterordnung zusammenhing, die er (wie er meinte) nie ausleben konnte, lernte er sie zu unterdrücken.

Erst viele Jahre später, und nach der Trennung von seiner Frau, begannen sich diese Gefühle wieder in ihm zu regen. Und jetzt stärker als je zuvor. Der Zeitpunkt war erreicht, wo er einfach versuchen mußte, seine Gedanken in der Realität auszuleben.. Er begann aktiv zu suchen. Am Aussichtsreichsten erschienen ihm Inserate in einschlägigen Online-Foren und im Usenet. Es kamen über die Zeit zu drei Kontakten, eine davon sogar über einen Zeitraum von 12 Monaten hinweg. Dies ist jedoch ist eine andere Geschichte, die hier nicht erzählt werden soll, daß sie nicht direkt mit den Weg zu seiner eigentlichen Bestimmung zusammenhängen sollten .

Bis der Tag im Sommer 2009 kam, an dem auf ein Posting im Usenet folgende Antwort eintraf:

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Hallo,

ich sah Deine Anzeige bei ureader.

Frage wie, nicht ob gebunden oder ungebunden bist Du? Alter stimmt? Nur Inland oder auch Ausland möglich?

Ich will nicht foppen, daher gleich vorab: Ich bin m und ich vermittle nur, seit Jahren, vorzugsweise mit Auslandsbezug, da ist mit den Dingen die ureader betreffen alles einfacher. Realen Dolcett biete ich allerdings nicht. Phantasierealisierung so nah wie möglich, aber auf Knastbeteiligung habe ich keine Lust.

Wenn Du echtes Interesse im Sinne Deiner Anzeige hast und Dich präzisieren magst, so schreibe einfach mal in den kommenden Tagen. Realisierungen sind bis Weihnachen möglich.

Weitere Fragen kannst du gerne stellen. Nur reales Interesse bitte. Keine Phantasiekontakte. Dazu gibt es andere Möglichkeiten. Danke!

Schönen Abend noch

G.

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t.b.c. ? TomDev