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Hart verdient, 09 - 12

by Scriptor


9. Kapitel

Das Wochenende kam mir lang vor. Vieles ging mir durch den Kopf. Da war die Angst, meine Eier abgeschnitten zu bekommen, wenn ich nicht genug abspritzen konnte, da waren meine Gefühle für meinen Klassenkameraden, den ich begehrte, da war das Bewußtsein, wohl schwul zu sein, da war die Frage, wie er überhaupt zu mir stand, da war der Wunsch, aus dem Taschengeldjob aussteigen zu können. Meine Eltern waren zu Freunden gefahren, ich war alleine. Es war mir an sich ganz recht so, aber andererseits auch nicht, denn ich fühlte mich verlassen, obwohl mir klar war, daß ich mich meinen Eltern niemals anvertraut hätte. Mein Freund, das wußte ich, war auch nicht da, sonst hätte ich ihn ja zu mir einladen können. Ich war so leer, daß ich nicht mal wußte, was ich mit dem verdienten Geld anfangen sollte. Und zum Wichsen hatte ich auch keine Lust.

Mit Unlust erledigte ich meine Schulaufgaben, immer begleitet von den Gedanken, wie es weiter gehen sollte. Immer mehr verfestigte sich: "Zu zweit schaffen wir das; wir werden unsere Eier behalten." Aber, wie stand er überhaupt zu mir? Mit diesem Hin und Her in meinem Kopf kam der Montag heran.

Mein Freund kam zu spät. Ich konnte ihm entgegen sehen, wie er das Klassenzimmer betrat, sich kurz beim Lehrer entschuldigte und dann zu seinem Platz neben mir ging. Er lächelte mich ein bißchen an und setzte sich. Ich fühlte sofort wieder, daß ich mehr für ihn empfinde und ihn begehrte. Diese Ungewißheit, ob er auch mich begehrte!

Ich konnte dem Unterricht kaum folgen, gab mir aber Mühe, dies nicht erkennen zu lassen. Während ich mich darauf konzentrierte, einen mitarbeitenden Eindruck zu erwecken, schob mir mein Freund einen Zettel zu. Darauf stand: "Heute mußt Du mich ficken." Mich durchfuhr es: Herzklopfen, Magenkribbeln, Schwanzsteife - alles zu gleich. Ich schrieb, als der Lehrer der Tafel zugewandt war, ohne zu überlegen "Mach' ich, und Du mich?" – "Klaro", kam der Zettel zurück. Ich steckte ihn zwischen die Seiten meines Heftes. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand mir an die Hose faßte und nach meinem Schwanz suchte, ihn fand und an ihm entlang tastete. Ich griff zurück und so bearbeiteten wir für den Rest der Stunde unsere Schwänze, immer wenn wir sicher sein konnten, daß der Lehrer nichts bemerken konnte.

Die große Pause wurde eingeläutet. - "Komm mit!" - Ich ging mit. Unsere Schule bestand aus mehreren Gebäudeteilen. Wir durchschritten Flure, Übergänge und Treppenhäuser, bis wir tief unten vor einer Türe mit der Aufschrift "Heizung" standen. Die Treppe endete hier. – "Hier kommt keiner vorbei. Los, laß' es uns machen." Sprach's, löste meinen Hosengürtel und griff mir von oben in die Hose, fädelte seine Hand an meiner Unterhose vorbei und wichste meinen Schwanz, der schon steif war, als wir ankamen. Ich tat ebenso und so wichsten wir unsere Schwänze von oben durch die Hose bis zum Abspritzen. Über meine Hand spürte ich seinen warmen Saft raus quellen. Das war richtig geil, aber jetzt war alles naß und wir eilten über Treppenhaus und Flure zu nächsten Toilette, um möglichst schnell für Trockenheit zu sorgen, bevor unsere Feuchte für jedermann sichtbar wurde.

Trotzdem, es war das Schärfste und der Gedanke an das nachschulige Ficken ließ meinen Schwanz gleich stehen bleiben. Hoffentlich sah das niemand. Mein Freund (er mußte doch mein Freund sein?) langte auch bei jeder Gelegenheit in den folgenden Schulstunden rüber und prüfte, ob mein Schwanz noch stand. Die Bilder der vergangenen Tage gingen mir durch den Kopf. Meine Geilheit stieg und in meiner Hose wurde es ziemlich feucht.

Der Unterricht war zu Ende. Wir waren im Gartenhaus und nackt. Die Schwänze wieder steil, die Vorhäute zurück, die Eicheln prall und Vorsaft quoll.

"Erst du mich. Aber leck' mir erst die Arschspalte aus! Dann schmier mich damit ein", begann er, holte aus seinem Rucksack ein kleines Glasfläschchen, ging zur Liege, bestieg diese, machte einen krummen Rücken und streckte mir sein Hinterteil entgegen. Ich konnte endlich wieder sein bläulich schimmerndes, rosafarbenes Loch sehen, das ich mir schon so oft aus dem Gedächtnis geholt hatte. Seine Pobacken waren wegen seiner kauernden Haltung weit auseinander gezogen und seine Eier hingen tief herunter, da er seine Füße weit genug auseinander gestellt hatte. Sein Schwanz war halb steif. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, ich rückte heran und begann seine Spalte zu lecken. Als meine Zunge sein Loch erreichte, fühlte es sich leicht elektrisch an. Das war so scharf, daß aus meinem Schwanz gleich wieder Vorsaft raus quoll. Ich schleckte und leckte, griff nach seinen Eiern, nahm diese in den Mund und bearbeitete sie mit meiner Zunge. Diesmal schaffte ich es auch, beide Eier gleichzeitig in meinen Mund zu bringen. Ich versuchte in sein Loch mit der Zunge einzudringen, was aber nicht gelang. – "Jetzt öl' mich ein und steck' mir deinen Finger rein!" war zu vernehmen. Ich öffnete das Fläschchen und schüttete etwas von einer klaren glitschigen Flüssigkeit auf den Zeigefinger meiner rechten Hand und begann die Umgebung seines geilen Loches einzureiben. Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger in sein Loch ein. Ich sah, wie sein Schließmuskel arbeitete. Mein Finger war von Wärme umgeben, als ich durch den Schließmuskel hindurch war. Ich spürte, wie dieser zu und auf ging und dabei meinen Finger mehr oder weniger umklammerte. Ich drang mit dem Finger so weit, wie es ging, vor und begann die Umgebung zu erkunden. Alles fühlte sich wunderbar glatt und weich an. Nach unten gerichtet, war wohl die empfindliche Prostata, ich drückte leicht und bekam sofort das Echo zu hören. "Boah!" tönte es. Allmählich entspannte sich der Schließmuskel, der Druck auf meinen Finger nahm merklich ab. Ich konnte jetzt sogar raus und rein, ohne große Hindernisse. Und immer, wenn ich meinen Finger raus zog, blieb das Loch kurz offen und ich sah, daß darin alles rosa war. Mein Freund genoß meine Aktivitäten hörbar und sichtbar, denn er streckte mir seinen Po, so weit es ging, entgegen. Der Anblick dieses schmalen, knackigen Pos mit seinem geilen Loch und der Gedanke, daß bald mein Schwanz darin verschwinden würde, versetzten diesen schon jetzt in Zuckungen. – "Jetzt noch mal einschmieren und dann mit zwei Fingern!" – Ich schmierte nach und schob Zeige- und Mittelfinger vorsichtig vor. Es gelang mir, tief einzudringen und dabei das Loch schön zu weiten. Ich ging ganz behutsam vor. Plötzlich verspürte ich den Wunsch, dieses Loch wieder zu lecken; ich zog meine Finger langsam raus und leckte die Spalte, besonders rund ums Loch. Dieses Mal kam ich mit meiner Zunge rein. Wieder dieses elektrisierende Gefühl. Es roch auch etwas nach strengem Schweiß, aber das war nur geil und brachte mich auf Touren.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten: Mein Schwanz mußte da rein! Ich wichste ihn kurz an, bis der Vorsaft wieder voll da war, stand auf, grätschte meine Beine, so daß ich in die richtige Höhe kam. Ich zog meine Vorhaut zurück und setzte mit der Hand meinen Schwanz an das Loch. Er streckte mir seine Hinterbacken weit entgegen -, ich drang behutsam ein.

10. Kapitel

Das Gefühl, als mein Eichelkranz von seinem Schließmuskel gepreßt wurde und dann die Entspannung, als ich darüber hinaus weiter vorgestoßen war, und sich der Druck auf meinen Schwanzschaft verschob, das war unbeschreiblich. Ich zog meinen Schwanz zurück und drang wieder vor, um das noch mal zu erleben. Immer wieder! Mein Freund stöhnte und schien es offenbar zu genießen. Allmählich drang ich weiter ein und spürte die feuchte Wärme und die Weichheit. Es war einzigartig. Meine Schwanzwurzel wurde vom Schließmuskel umklammert, wie aufgesogen, fühlte sich das an. Ich begann zu stoßen, griff mit meinen Händen um sein Becken, blickte nach unten und sah, wie mein Schwanz mit stoßenden Bewegungen in dieses noch knabenartige Hinterteil rein und raus glitt. Ich fühlte, wie meine Eier im Takt schaukelten. Von meinem Freund kamen Signale, schneller und härter zu stoßen, er steigerte sich richtig in Ekstase und ich mit ihm. Es dauerte nur wenige Minuten und ich spritzte. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv war mein Orgasmus. Wir ließen es ausklingen und ich zog meinen Schwanz raus. Meine Eichel war krebsrot.

Danach war ich dran. Mein Freund bugsierte mich längs auf die Liege und hieß mich, meine Beine hoch strecken, anwinkeln und mit den Händen festhalten. Er machte mit mir das Gleiche, wie ich vorher mit ihm. Es fühlte sich wohlig an, denn nach meinem Mega-Orgasmus, war ich doch etwas geschafft und wurde nicht gleich wieder scharf. Schließlich drang auch er in mich ein und fickte los. Ich spürte die elastische Härte seines geilen Schwanzes in mir, mein ganzer Unterleib begann zu vibrieren und ich wollte noch mehr und immer mehr Nähe. Plötzlich – das Unerwartete: Mein Freund beugte sich über mein Gesicht, legte seinen Mund auf den Meinen und drang mit seiner Zunge ein. Mich durchfuhr es einem Stromschlag gleich. Oben und unten war er in mir und bereitete mir die geilsten Wonnen. In meinem Mund tobte ein wahrer Wirbel unserer Zungen und in meinem Arsch tobte der begehrte Schwanz. Trotz dieser Vielzahl an Reizen konnte ich spüren, wie die Hoden meines Freundes an meine gespannte Kimme stießen. Er stöhnte plötzlich trotz seiner Zunge in meinem Mund, veränderte seinen Fickrhytmus und rammte seinen Schwanz in mich. Ja, er spritzte ab und alles in mich rein. Welch eine Vorstellung!

Wir lagen wieder nebeneinander. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken um die Frage, wie ich den Kuß von vorher deuten sollte. Ich wollte es wissen, nahm meinen ganzen Mut zusammen, beugte mein Gesicht über das seine und küßte ihn. Er öffnete seinen Mund und kam meiner Zunge entgegen. Wir waren Freunde!

Wir liefen noch einmal zur Hochform auf, diesmal jedoch auch mit viel Zärtlichkeit. Bei gegenseitigem Oralverkehr kamen wir schließlich gleichzeitig und schossen ab, ein jeder in den Mund des anderen.

11. Kapitel

Während des Dienstagnachmittags waren meine Gedanken beim Freund. Er war zu dieser Zeit dabei, sein Sperma her zu geben, das viel lieber ich geschluckt hätte. Hoffentlich schaffte er die Mindestmenge, damit endlich diese Angst vorüber wäre, ein Ei abliefern zu müssen. Eines hatte ich ihm ja schon gerettet.

Als wir uns wieder sprachen und ich ihn fragte, sagte nur: "Es hat gereicht, aber die haben mich schwer ran genommen." Alle meine Nachfragen waren vergeblich, ich würde es ja bald selber erleben, war das Einzige, was er von sich gab.

Mittwochnachmittag: Ich zog mich aus, legte meine Kleider in den Spind, verzichtete aber gleich auf das Handtuch, denn das war doch nur hinderlich. Die im Warteraum hatten auch keines an und im Fußbodenspiegel waren wieder die tollsten Teile zu sehen. Da gab's Schwänze, die waren schlapp noch riesig, so daß ich mir gar nicht vorstellen hätte können, so einen überhaupt in meinen Mund zu kriegen; da waren Eier, in denen 24 Gramm locker hätten Platz gehabt haben müssen. Im Gegensatz dazu war da einer mit einem kleine Pimmelchen und kaum erkennbaren Eierchen, von denen ich mir nicht vorstellen konnte, daß er damit wirklich was anfangen konnte. Auch der Dunkelhäutige mit seinen Prachthoden war da, er zwinkerte mir sogar zu. Ich begann, mich fast schon heimisch zu fühlen, wenn da nur nicht dieser Erfolgsdruck gewesen wäre.

"Heute geht's gleich auf die Melkmaschine", waren die Begrüßungsworte von Jan. Er führte mich wieder in den Raum vom letzten Mal und übergab mich dem "Trainer". Als erste eine Dreierserie. Ich lag auf der Maschine und konzentrierte mich ganz auf meinen Schwanz und stellte mir fest vor, daß ich genug zu spritzen hätte. Es klappte dreimal und ich spritzte zehn Gramm ab. Jan holte mich und führte mich in den rechten Nebenraum, dessen Eingangstüre im rechten Winkel zu der des Melkmaschinenraums stand.

Es war ein sehr großer weitläufiger Raum mit Kabinen, teils durch Vorhänge geschlossen, teils durch Türen. Jan führte mich in eine Kabine mit Vorhang, darin stand eine Art Liegestuhl. – "Hier kannst du dich 20 Minuten ausruhen, dann hole ich dich wieder ab. Laß dich schön verwöhnen!" – "Verwöhnen", was soll das denn? Ich legte mich auf den Liegestuhl und wartete, was geschehen würde. Allerlei Geräusche drangen an mein Ohr: Kein Zweifel, auch in diesem Raum wurde abgesamt und das nicht wenig.

Ich war gerade etwas eingedöst, da trat ein Mann ein, verbeugte sich leicht und lächelte mich dabei an. Dann trat er an das Fußende des Liegestuhls, hob dieses an, so daß mein Oberkörper in Tiefstellung kam. Der Mann schnallte meine Füße fest, betätigte eine Verriegelung und konnte so das Unterteil des Liegestuhles in zwei Teilen auseinander schwenken. Meine Beine mußten mit und mir wurde klar, daß ich in dieser Haltung ziemlich ausgeliefert war. Der Typ trat zwischen meine Beine, lächelte mich wieder und an begann meine Geschlechtsteile zu massieren, ganz langsam und gründlich. Er hatte seine Hände wohl eingeölt. Es wäre richtig behaglich gewesen, wenn ich nicht so angstvoll darüber gewesen wäre, was sie noch so alles mit mir anstellen würden. Ich hatte einen freien Blick und konnte gut sehen, wie der Mann mich massierte. Mein Schwanz wurde wieder steif, aber zum Abspritzen hätte es nicht gereicht, dazu, waren seine Bewegungen zu langsam und nicht gezielt genug. Er machte meinen Schwanz richtig hart, indem er ihn langsam von der Wurzel zu Spitze massierte. Danach holte er eine Schnur aus seiner Kitteltasche und begann, meinen Schwanz und meine Eier abzubinden. Wieder diese Angst! Das Gefühl war ja geil, aber was sollte das?

Das Resultat der Abbindung war, daß um Schwanz und Hoden ein mehrfacher Schnurring lag, die Hoden voneinander geteilt waren und unter dem Schwanz ebenfalls abgebunden waren. Danach massierte er mir leicht die Eier, die sich langsam dunkel färbten. Schließlich rieb er sie mit einer Art Erfrischungstuch ab. Es roch leicht nach Alkohol. Wieder wurde ich angelächelt und plötzlich standen zwei weitere Typen recht und links neben mir. Sie mußten wohl von hinten durch den Vorhang eingetreten sein. Mir wurde angst und bange. Der Masseur nickte ihnen zu und lächelte mich wieder an. Die beiden Typen hielten mich an den Armen und dem Oberkörper fest, während er ein Instrument, das aussah wie eine Schreckschußpistole, (nur der Lauf war nach vorne spitz zulaufend) aus der Kitteltasche zog. Er nahm sich mein rechtes Ei vor, die beiden Macker verstärkten ihren Druck, der Masseur setzte die "Pistole" an - in mir tobte die Panik – er drückt ab. Ein heftiger, kurzer Schmerz durchzuckte mich. Ein stechender Schmerz, der schnell nachließ, um einem ziehenden, über die Leistengegend wandernden und genau zwischen meinen Beinen mündenden zu weichen. Ich japste. Wieder wurde ich angelächelt und danach wurde die Pistole weggenommen. Ich traute meinen Augen nicht: In meinem rechten Ei steckte eine Nadel! Jetzt spürte ich auch, wie sich in meinem Ei ein dumpfer Schmerz ausbreitete. Der Masseur ließ mir keine Zeit, mir die Bedeutung des Geschehenen richtig zu vergegenwärtigen. Er griff sich wieder das Ei, setzte die Pistole erneut an und schoß mir eine weitere Nadel in den Hoden. Der Schmerz war grausam, ich wollte schreien, aber einer der Macker hielt mir den Mund zu, so daß ich nur wimmern konnte. Ich hatte ein Gefühl im Bauch, als ob ich einen Tiefschlag erlitten hätte. Wieder das Lächeln. Jetzt kam mein linkes Ei dran. Verzweiflung stieg in mir hoch. Meine Gedanken: "Die machen dir die Eier kaputt, bevor sie dich kastrieren." Der Masseur suchte offenbar eine geeignete Ansatzstelle, setzte an und drückte ab. Wieder die Woge des Schmerzes, mir wurde die Luft knapp. Keine Gnade. Angelächelt, angesetzt und abgedrückt: Die vierte Nadel war drin. Sie ließen mich los. Ein letztes Mal wurde gelächelt und ich war allein mit meinem Schmerz, der allerdings langsam abebbte und einem leichten Pochen in den Hoden wich. Weglaufen konnte ich nicht, denn meine Füße waren immer noch angegurtet.

Nach ein paar Minuten erschien Jan und sah sich die Sache genau an. "Sieht gut aus, wird dir sicher gefallen, was jetzt kommt." – "Was kommt denn jetzt und was sollen die Nadeln in meinen Eiern und warum hat der Typ so gegrinst?" – "Du fragst zuviel, aber ich will mal nicht so sein: Der 'Typ' heißt Rudi und ist ein gutmütiger Kerl. Er hat nur keine Zunge mehr und kann nicht mehr sprechen. Sei froh, daß ER die Nadeln gesetzt hat, er findet immer die richtige Stelle und dann muß es nicht wiederholt werden. Du wirst jetzt zwangsentsamt und kommst heute garantiert auf 24 Gramm. Jan machte mich los, damit ich aufstehen konnte. Als meine Eier an meinen Oberschenkel leicht anstießen, trat sofort wieder der innere Schmerz auf. Ich war also ganz vorsichtig.

12. Kapitel

Wir gingen in dem Raum nur ein paar Schritte weiter und betraten eine Kabine mit Türe. Mein Schwanz war nur noch halb steif und meine Eier fühlten sich schwer an, sie waren mittlerweile richtig dunkel rot wegen der Abbindung. Ich ging etwas breitbeinig, weil ich vermeiden wollte, daß die Nadeln in meinen Eiern angestoßen wurden.

In der Kabine stand ein Gerät, ähnlich wie in Spielhallen: halbhoher Unterbau und darauf ein Gehäuse mit schräg liegendem Bildschirm innen. Der Unterbau war allerdings vorne gepolstert, genau, wie die Melkmaschinen und hatte auch ein Loch, in welches man offensichtlich seinen Schwanz zu stecken hatte. Auch hingen einige Kabel herunter. Jan ergriff eines der Kabel mit vier kleinen, verschiedenfarbigen Klemmen am Ende und klemmte diese an den Nadeln, die aus meinen Eiern raus ragten an. Er achtete genau auf die Farben der Klemmen. Es tat weh und war doch auch geil, denn der Schmerz breitete sich im Inneren der Hoden aus, während die Ursache für den Schmerz ja die Berührung an den Nadeln außen war. Es fehlte gewissermaßen der Zusammenhang zwischen dem Ort des Schmerzes und dem Ort der Ursache. Nachdem meine Eier verkabelt waren, mußte ich meinen Schwanz in das Schwanzloch der Maschine stecken, Jan justierte noch die richtige Höhe, schloß einen Haltebügel um mein Hinterteil, damit ich nicht ausweichen hätte können und stellte an einer bereit liegenden Fernbedienung alle weiteren Abläufe ein. "So, jetzt viel Spaß!" Er ließ mich alleine.

Auf dem Bildschirm begann ein Porno, zugleich saugte die Maschine meinen Schwanz an und dichtete den Schwanzansatz ab. Es war wie bei der Melkmaschine. Der Porno zeigte einen ziemlich jungen Mann, wie er mit gespreizten Oberschenkeln vor blauem Hintergrund auf der Vorderkante eines Stuhles saß und wichste. Die Entsamungsmaschine kam in Gang und ich spürte, meinen Schwanz hart werden. Der Schwanz des Typen auf dem Bildschirm stand mittlerweile auch. In Nahaufnahme war zu sehen, wie er wichste, immer mit der Vorhaut über den Eichelkranz. Die Maschine reizte mich an der gleichen Stelle, während sie in Nähe meiner Schwanzwurzel pulsierenden Druck abgab. Plötzlich begann es in meinem linken Ei zu pochen, etwa jede Sekunde ein Stoß. Langsam nahm die Intensität zu, um aber rechtzeitig wieder abzuklingen, bevor es unangenehm wurde. Der Typ im Video bearbeitete gerade seine Eier, auch in Großaufnahme. Ich konnte sogar die Venen in der Sackhaut erkennen. Im linken Ei spürte ich nichts mehr, dafür im rechten genau dieses Pochen. Es wurde stärker und stärker, die Maschine legte ebenfalls an Tempo zu. Ebenso der Videotyp, er wichste jetzt mit ungleicher Geschwindigkeit seinen Schwanz in voller Länge: langsam abwärts und ruckartig aufwärts. In meinem linken Ei breitete sich ein Kribbeln aus, während das Pochen im rechten Ei konstant stark blieb. Das Kribbeln nahm zu und ab und zu und ab, wobei es mir allmählich so vorkam, als ob die Abnahme immer geringer ausfiel und auch das Pochen im rechten Ei wurde stärker. Alle meine Nerven waren unter Spannung: Mein Schwanz wurde hart gewichst, meine Hoden unter Strom und vor Augen einen geilen Prügel, wie er gewichst wurde. Ich drückte meinen Unterleib gegen die Maschine, ich wollte endlich kommen, das Pochen erreichte die Schmerzgrenze, die Intensität der Wellen des Kribbelns im linken Ei nahm immer weiter zu. Erlösung! Mein Videopartner schoß seine erste Fontäne ab und danach noch zwei weitere. Ich war nicht mehr Herr meiner selbst, meine Geschlechtsteile waren von mir abgekoppelt und spritzten und spritzten in die Maschine. Mein Herz raste, ich keuchte und auf dem Bildschirm waren Farbspiele. Die Maschine stand still, in meinen Eiern herrschte Ruhe und auf dem Bildschirm aufgehende Sterne, im Größer-werden die Farben wechselnd.

War das geil? Ich war mir nicht sicher. Es kam mir so vor, als ob ich fremd gesteuert worden wäre und mein Schwanz nicht mir, sondern der Maschine gefolgt wäre. Wie war das Wort? "Zwangsentsamung", ja das war's. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr, aber mein Schwanz und meine Eier wurden von außen gezwungen.

Die Maschine meldete sich wieder, indem sie den Unterdruck verstärkte und meinen Schwanz wieder fest einsog. Ich fühlte, wie mein Blut in ihm pochte. Waren das wirklich mein Blut und mein Schwanz? Oder hatte sich ein Teil von mir verselbständigt? Meine Reflexionen wurden jäh unterbrochen: Ein Stromschlag riß mich hoch. Ich rang nach Atem. Zack, schon wieder! Auf dem Bildschirm erschien die Ansicht eines steifen Schwanzes mit einem Metalldraht um die Eichelfurche und Nadeln in den Eiern, so wie ich es hatte. Daran waren Kabel angeschlossen, die zu einem kleinen Gerät führten. Zack, der nächste Stromstoß. Der Schwanz auf dem Bildschirm zuckte. Zack, der nächste und wieder auf dem Bildschirm die Wirkung. Meine Eier begannen zu schmerzen und dieser Schmerz breitete sich hoch bis zwischen meine Beine aus. Die Stromstöße kamen gnadenlos. Mir blieb jedesmal der Atem weg. Ich spürte einen derben Druck, wie wenn mir jemand mit dem Schuh hinter die Hoden getreten haben würde. Der Haltebügel hinderte mich an der Flucht. Meinem Bildschirmgegenüber trat schon der Geilsaft aus und immer wieder zuckte sein Schwanz, wenn auch mich ein Stromstoß durchschoß. Die Stromstöße wurden schwächer und machten einem Dauerstromfluß Platz: Meine Hoden standen unter Dauerstrom, der über meine Eichelfurche wieder abfloß. Die Maschine setzte an, meinen Schwanz wieder zu melken. Auf dem Bildschirm wurde der Schwanz unterhalb der Eichelelektrode gewichst. Plötzlich hörte der Strom in meinem rechten Ei auf, dafür nahm er im linken dramatisch zu. Die Maschine intensivierte ihre Melkbewegungen sowohl, was den Druck anging, als auch die Geschwindigkeit. Plötzlich in meinem rechten Hoden ein Pulsieren, anders als vorhin, mehr so wie "dadadat --- dadadat --- dadadat". Es war brutal. Der Strom blieb konstant, aber der intermittierende Dreifachpuls nahm immer mehr zu. Ich wußte nur, der einzige Ausweg war zu spritzen. Aus dem Schwanz auf dem Bildschirm floß es einfach nur raus, da spritzte nichts, floß einfach nur, wie es schien, ohne enden zu wollen. In meinem Kopf: "Lass' es fließen, damit der Schmerz aufhört." Der Dauerstrom hörte auch tatsächlich auf doch in meinem anderen Ei setzte dafür der Dreifachpuls ein. Ich hatte das Gefühl, daß mein Ei richtig hüpfte, denn der Puls setzte in der vollen Höhe an und das Ei war daran noch nicht gewöhnt.

In mir stieg die Panik hoch: "Spritzen, spritzen, damit endlich das alles aufhört." Der Bildschirmschwanz zuckte mittlerweile ein wenig und stieß dabei immer wieder Saft in kleinen Stößen aus. Mir kam's-, endlich! Da war aber kein Pumpen, wie sonst, sondern ich spürte nur, wie sich in meinem Inneren einfach die Schleusen öffneten und alles, was da war raus lief. Ich lief leer. Die Maschine stand still. Der Dreifachpuls war weg. Ich war alle! Auf dem Bildschirm eine Wiese mit weidenden Kühen.

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Ich schaute ihn fragend an.„Nur langsam, erst ficke ich dich gründlich durch und wenn du dann richtig geil bist, musst du mir heute in den Mund spritzen“, bekam ich zur Antwort.Was sollte das? Das war ja ganz neu. „Seit wann schluckt Jan den teueren Saft selbst?“ ging mir durch den Kopf. Er dirigierte mich zu der Liege. Ich musste mich wieder quer drauflegen, den Kopf gegen die Wand

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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