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Hart verdient, 13 - 16

by Scriptor


13. Kapitel

Jan befreite mich aus meiner Lage. Er öffnete eine Klappe seitlich an der Entsamungsmaschiene und entnahm den Becher mit meinem Saft. Mit seiner Federwaage wog er neun Gramm ab. So viel hatte ich bei zweimal noch nie gespritzt, aber zu 24 Gramm reichte es heute wieder nicht. Ich war enttäuscht und dachte an meine Eier. Wir verließen den Raum und waren wieder im Flur. Jan ging kurz in den Raum gegenüber dem mit den Melkmaschienen und kam ohne den Becher zurück. Ich folgte Jan in den Vorbereitungsraum, in dem ich beim ersten Mal rasiert wurde.

"Setz' dich hier drauf." Er wies auf einen Hocker, ich setzte mich. Er griff aus einem Instrumentenschrank eine kleine Zange und gab sie mir. – Damit kannst die Nadeln raus ziehen und hier in dies Schale legen", er deutete auf eine Schale auf der Ablage neben dem Hocker "Mach aber langsam, sonst tut es weh." – Ich machte den Rücken krumm, nahm mir mein rechtes Ei vor und begann mit der Zange an einer der Nadeln zu ziehen. Das tat höllisch weh, der Schmerz breitete sich bis in den Unterbauch aus, aber ich schaffte es und erschrak, als aus meinem Ei in weitem Bogen ein hellgelblicher, wässeriger Saft aus der Stichstelle heraus spritzte. – "Was ist das denn?" – "Deine Eier produzieren schon die nächste Ladung, sei froh, das ist normal." – Ich war nur mäßig beruhigt, machte aber weiter. Auch nach der zweiten Nadel spritzte es gewaltig. Danach nahm ich mir mein anderes Ei vor. Auch hier das selbe Bild. Als nun alle Nadeln in der Schale lagen und meine Schmerzen langsam abgeklungen waren, sah ich mir die Nadeln genauer an. Sie waren im ganzen etwa drei Zentimeter lang, hatten aber nach einem Zentimeter einen Kragen, so daß im Ei nur zwei Zentimeter steckten. Außerdem fiel mir auf, daß die Nadeln leicht geriffelt waren, wohl damit sie stecken blieben und nicht von selbst heraus rutschen konnten.

Mein Hodensack war immer noch dunkel blaurot angelaufen und ich machte mich daran, die Abschnürung aufzuknoten. Nachdem ich damit fertig war, griff Jan mir an die Eier, drückte ein bißchen und sagte: "In einer halben Stunde holen wir dir noch eine Ladung heraus, solange kannst du dich ausruhen. – Mir brach der Angstschweiß aus, denn ich fühlte mich total fertig und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, noch einen Schuß abgeben zu können. Jan führte mich zurück in Richtung Zwangsentsamungsraum. Auf dem Flur begegnete uns ein anderer "Betreuer" mit drei Samenlieferanten. All drei hatten rote, halb steife Schwänze und abgeschnürte, blaurote Hodensäcke mit Nadeln drin, wie bei mir, außen an der Längslinie der Eier im fingerbreitem Abstand eingestochen. Ich wußte ja mittlerweile, was sie hinter sich hatten. Dennoch bewirkte dieser Anblick, daß mein Schwanz sich wieder zurück meldete und ich wieder dieses elektrisierende Kribbeln in meinen Hoden spürte.

14. Kapitel

Wir ließen den Zwangsentsamungraum rechts liegen und gingen nun den danach schmaler gewordenen Gang weiter bis zu dessen Ende. Da bogen wir links ab und durchschritten eine Türe gleich rechts. Was ich erkannte, war ein Ruheraum mit zwei Reihen von Liegen, vielleicht insgesamt 24 an der Zahl, davon waren ca. acht bis zehn belegt mit nackten, auf dem Rücken liegenden Erholungssuchenden. Jan wies mir eine Liege an. – "Lass' dich schön verwöhnen, in einer halben Stunde hole ich dich wieder." – "Das kommt dir doch bekannt vor", dachte ich, "was stellen sie jetzt wieder an?" Die Liegen waren relativ niedrig und im Beinbereich mittig ausgeschnitten, so das es unmöglich war, die Beine unmittelbar nebeneinander zu legen. Ich legte mich ab und empfand die Lage aber durchaus als angenehm. Im Raum herrschte ziemliche Ruhe nur das Geräusch einer Lüftungsanlage war zu vernehmen. Ich versuchte mich zu entspannen und stellte mir so vor, wie meine Hoden fleißig die nächste Ladung produzierten. - "Was sie wohl diesmal anstellen werden, um diese heraus zu holen?"

Plötzlich erschien in meinem Gesichtsfeld rechts ein Mann in grauem Gewand und, ich traute meinen Augen kaum, er hatte einen Hund an der Leine, einen weiß, schwarz und braun gescheckten Hund mit kurzhaarigem Fell. Der Mann lächelte mich an, wie zuvor Rudi (vermutlich konnte dieser hier auch nicht sprechen), zog eine kleine Sprühflasche aus der Kitteltasche und sprühte mir eine Dosis zwischen die Beine und auf Schwanz und Eier, was wegen der besonderen Konstruktion der Liege einfach zu bewerkstelligen war. Der Hund begann schon mit dem Schwanz zu wedeln und drängte sich förmlich in den Mittelausschnitt der Liege. Was jetzt kam, raubte mir fast den Verstand, der Hund leckte mich zwischen den Beinen, an meinen Eiern und meinem Schwanz. Auch meine Beinbeugen wurden abgeleckt. Die lange, rauhe Zunge des Hundes ließ nichts aus, das Gefühl war so intensiv, daß mein Schwanz sofort zu voller Größe empor stieg. Den Hund schien das sogar anzuregen, den er behandelte meinen Schwanz bis zur Spitze, was natürlich total kitzelte. Das ging eine ganze Weile so und es hätte nicht mehr viel gefehlt, ich hätte einen Orgasmus bekommen. Mein Freund und ich leckten uns ja auch gegenseitig, aber mit der Wirkung der Zunge dieses Hundes konnte er nicht mithalten, die war so was von geil, das war unglaublich. Bei meinen Eiern hatte ich ein bißchen Angst, daß er zu schnappen könnte, den diese sprangen unter dem Einfluß der Hundezunge richtig auf und nieder, aber nichts dergleichen geschah. Der Hund hörte auf, mich zu lecken und blickte erwartungsvoll zu dem Mann in Grau auf und tatsächlich bekam er einen Leckerbissen.

Die beiden verließen mich und gingen zu nächsten bemannten Liege. Ein kurzer Sprühstoß aus der Dose und los ging's. Ich versuchte mir, die unbeschreiblichen und für mich neuartigen Gefühle festzuhalten. Mein Schwanz blieb hart und ich glaubte immer noch die Hundezunge neben meinen Eiern in den Beinbeugen zu spüren. Die Zeit schritt fort und ich kam auch nochmals dran. Das war wirklich ein drolliges Tier, es leckte und leckte Genitalien für den Lohn eines Leckerbissens.

15. Kapitel

Die 30 Minuten waren um, Jan holte mich ab. – "Tolle Erfindung, unser Spray, das macht jeden Hund leckgeil!", sagte er und führte mich den Flur zurück, rechts um die Ecke und gleich wieder rechts in eine Türe. Wir betraten einen Raum etwa so groß wie ein geräumiges Wohnzimmer. Darin standen auch wieder einige Absahnkandidaten und alle waren sie sehr fleißig dabei zu wichsen. Wieder konnte ich feststellen: Prachtschwänze, hammerhart. "Aber worin waren die Hoden der Wichser und was bedeuteten die säulenförmigen Ständer neben ihnen?" Tatsächlich waren die Hodensäcke aller Akteure in birnenförmige, metallisch blanke Gebilde eingeschlossen, Birnen mit den Spitzen nach unten und einem Schlauch, der zu der daneben stehenden Säule führte.

Jan führte mich durch die Horde der keuchenden Entsamungswilligen hindurch zu einem Durchgang, der in einen kleinen Nebenraum führte. Darin in einem offenen Regal lagen diese merkwürdigen Birnen in verschiedenen Größen. Jan ergriff eine mittelgroße davon. "Das sind unsere Panikbirnen, die machen dir einen Abgang wie selten." - Die Birne hatte an ihrem stumpfen Ende einen Kragen mit einem Spannriegel, der ein ca. drei Zentimeter großes Loch umschloß und am spitzen Ende einen Anschluß, dessen Bedeutung mir erst später klar werden sollte. Wie ich sehen konnte, war die Birne quer geteilt und das spitz zulaufende Ende, etwa die Hälfte der Gesamtlänge, ließ sich abschrauben. Der verbleibende Teil ließ sich in zwei gleich große Längshälften zerlegen, indem der Spannriegel gelöst wurde. Die Wandung der Birne war etwa so dick, wie eine CD-Hülle und die beiden Hälften paßten mit Zapfen und Löchern zusammen. Innen waren die beiden Hälften gepolstert, die Polsterung reichte bis in den Kragen und noch nach außen herum. In dem spitzen Ende war so etwas wie ein Polsterkissen aus schwarzem Material zu erkennen. – "Zieh' deine Eier ein Stück runter – nicht zu fest!" - Ich blickte ihn fragend an. "Na, mach schon!" Wieder die Erkenntnis, daß man ihm wohl besser nicht widersprechen sollte. Auch machte mich der Gedanke daran, wie sich mein Sack wohl in der Birne anfühlen würde schon wieder geil. "Panikbirne, was bedeutet das?", ging es mir durch den Kopf. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Also zog ich erwartungsvoll meine Eier lang und Jan band mir den Sack oberhalb der Hoden mit einer kurzen Schnur ab, es tat nicht weh. – "So jetzt nimm die beiden Teile und lege sie um deinen Sack und steck' sie zusammen!" Auch das tat ich. Dabei wurde mir der Sinn der Abbindung klar: Ich hätte mir ohne sie die Sackhaut zwischen den beiden Hälften in der nur kleinen Öffnung eingeklemmt. Aber so ging das gut. Jan griff zu und schloß den Spannriegel. "Laß los!" – und ich ließ los. - "Aua", das Ding war schwer, meine Eier wurden richtig herunter gezogen. – "550 Gramm, wenn's fertig ist", sagte Jan und griff nach einem meiner Hoden, die jetzt wie in einer Glocke hingen. Er quetschte ein bißchen, wie prüfend: "Da kommt sicher noch einiges, das fühle ich." – Danach schraubte er das spitz verlaufende Ende auf die "Glocke" und ließ vorsichtig los. Ich hatte das Gefühl einen Zentner an den Eiern zu haben: "Hoffentlich reißen sie nicht ab!", war mein erster, spontaner Gedanke. Hieß das Ding deshalb 'Panikei'?" – Aber ich wurde belehrt. Jan führte mich zu einer freien Säule, meine Eier schaukelten beim Gehen und wurden von der schweren Panikbirne spürbar lang gezogen. An sich ein geiles Gefühl, ich mußte breitbeinig gehen und die Birne gongte gegen meine Oberschenkel, mein Schwanz war wieder oben, die Eichel blank, das Gewicht am Sack zog die Haut herab. Angekommen, nahm Jan den an der Säule herabhängenden Schlauch und schloß ihn an dem spitzseitigen Anschluß der Birne an. "So jetzt wichs' in den Becher!", er deutete auf einen Becher, der auf der Säule stand, "und wenn du abgespritzt hast, dann stell den Becher genau hierhin zurück – merk' dir das – genau hier hin!" Er drückte auf einen Knopf an der Säule und verließ mich.

Ich schaute mich um und beobachtete die Wichser. Unweit von mir einer, dem der Vorsaft nur so raus tropfte. Er hatte eine schöne pralle Eichel und er wichste immer nur gegen den Eichelrand, so daß seine Eichel immer frei blieb. Die Panikbirne schaukelte und zog seine Eier ziemlich weit runter, wie mir schien, fast hing das Ende der Birne schon in Kniehöhe. Sein Gesichtsausdruck wirkte etwas verbissen und leicht schmerzverzerrt. - Ein anderer fiel mir auf: Er hatte seinen Schwanz mit beiden Händen umschlungen und diese immer gegeneinander verdreht. Es sah aus, wie wenn er seinen Schwanz auswringen würde. Auch bei diesem fiel mir ein von Streß geprägter Gesichtsausdruck auf. Zwei andere wichsten sich gegenseitig und verdrehten sich die Brustnippel. – Hinter mir hörte ich plötzlich ein Aufstöhnen, ich drehte mich um und sah, wie einer zum Becher auf seiner Säule griff, diesen vor seinen Schwanz hielt und eine gewaltige Ladung hinein schoß. Komisch war, daß er ziemlich hektisch den Becher zurück stellte und mit einem mal einen ganz entspannten Gesichtsausdruck zeigte, obwohl aus seinem Schwanz noch Restsperma quoll und er das besser auch im Becher hätte landen lassen sollen.

Ein leichter Druck auf meine Hoden holte mich zurück. "Was ist das?", ich spürte plötzlich, wie meine Hoden leicht gepreßt wurden. Mein Schwanz war immer noch steif und ich begann zu wichsen. Der Anblick der übrigen Wichser im Raum verfehlte seine Wirkung nicht und mein Schwanz quittierte jede meiner Handbewegungen mit geilen Gefühlsströmungen bis zwischen die Beine. Da, wieder einer spritzte eine gewaltige Ladung in den Becher. Der Druck auf meine Eier hat aufgehört, ich wichste genüßlich weiter. Es fühlte sich gut an so etwa wie, wenn mir meinem Freund nach dem dritten Gang noch an die Genitalien gegriffen hat und daran herum spielte. Indem ich so vor mich hin wichste und meine Mitwichser beobachtete, spürte ich ein schnell anwachsendes Druckgefühl an meinen Eier. Das war richtig heftig: sie wurden gewissermaßen von unten gegen die ober Polsterung in der Panikbirne gedrückt. Mir ging ein Licht auf: Das, was aussah wie ein Polsterkissen, war ein Ballon, der über den Schlauch aus der Säule aufgeblasen wurde und meine Hoden pressen sollte, die ja nicht nach oben aus der Birne ausweichen konnten. "Panikbirne! – Klar, die Panik bricht aus, wenn du nicht spritzt und deine Eier zerquetscht werden!", blitzte es in meinem Kopf auf. "Ob sie soweit gehen würden?" - Ich legte mich ins Zeug und wichste los. Der Druck ließ wieder nach, doch sicherheitshalber wichste ich weiter und beobachtete die anderen. Jetzt war mir auch klar, weshalb deren Gesichtsausdruck durchaus angespannt wirkte – denen wurden auch die Eier gequetscht. – Mir blieb nicht viel Zeit: Es wurde heftig und tat merklich weh, das Ziehen bis in den Unterbauch. – Panik: "Nur schnell spritzen, sonst gehen die Eier drauf" – Der Druck ließ wieder nach – kleine Erholungsphase – ich war noch nicht so weit – weiter wichsen – der Druck stieg langsam wieder an, diesmal noch stärker – "du mußt spritzen!" – "deine Eier werden restlos ausgepreßt" – Mein ganzes Denken auf dem Punkt - geile Vorstellung, um die Eier zu wichsen - - "mir kommt's" – Druck schier unerträglich – Griff nach dem Becher – und – Schuß!

Schnell den Becher zurückgestellt, und tatsächlich ließ der Druck sofort nach, aber erst, als der Becher vollständig abgestellt war. Ich hatte regelrecht die Luftknappheit und mußte mehrmals durchatmen. Im Becher war eine ordentliche Ladung, es schien mir ziemlich viel zu sein. Mein Sack hing weit runter, die Metallbirne zog spürbar und mein Schwanz wurde langsam schlaff. – Für heute hatte ich wirklich genug und meine Eier schmerzten noch immer spürbar. Jan ließ nicht lange auf sich warten. Wieder kam die Federwaage zum Einsatz: fünf Gramm. Ich war noch so durcheinander, daß ich mich nicht mehr erinnern konnte, was ich vorher schon gespritzt hatte. – "Reicht es heute hin?" – "Ja, siehst du, habe ich dir ja voraus gesagt", kam die Antwort. Erleichterung und Stolz: "24 Gramm abgespritzt, geile Leistung!" Doch war da auch der Hauch eines Gedankens: "Ob ich das wohl immer bringen würde?"

16. Kapitel

Mein Freund und ich verbrachten schöne Tage. Sogar am Wochenende waren wir zusammen. Ich hatte meine Eltern gefragt, ob er bei mir im Zimmer übernachten dürfte und sie hatten es erlaubt. Offiziell schlief er auf einer Luftmatratze, aber tatsächlich schliefen wir eng beieinander in meinem Bett und samstags, als meine Eltern abends weg waren, ging die Post ab. Wir trieben es wieder nach allen Regeln der Kunst und spritzen nur so ab – es war eine geile Nacht. Wir entwickelten eine Vorliebe dafür, unser Sperma zu schlucken. Dazu ließen wir uns einige Stellungen einfallen. Besonders anregend fand ich, wenn er auf allen Vieren war und ich unter ihm lag, seine schaukelnden Eier vor Augen und seinen Schwanz auf mein Gesicht zielend wichste, bis er spritzte und seine ganze Ladung mir in den Mund schoß. Ich schluckte nicht gleich, sondern wir umarmten uns, küßten uns und ließen den Saft zwischen unseren Mündern hin und her fließen, bevor wir ihn schließlich schluckten. Das schmeckte so was von geil! Anschließend wichste er mich ab und wir wiederholten das Kußspiel.

Wir redeten auch über unseren Taschengeldjob und kamen zu der Auffassung, daß es das Beste gewesen wäre, ihn los geworden zu sein, weil wir doch um unsere Eier fürchten mußten, wenn wir nicht genug Spritzleistung bringen. Außerdem war das Ganze doch ziemlich anstrengend, das Geld war nicht einfach verdient. Ideal wäre gewesen, drei Nachfolger gefunden zu haben, aber uns wurde schnell klar, daß wir das nicht schaffen konnten. Mein Freund berichtete mir von einem aus der Parallelklasse, den er fast schon so weit gehabt hätte, der aber zuletzt doch gekniffen hätte.

Der nächste Dienstag war gelaufen. Sie hatten meinen Freund an die Entsamungsmaschine gehängt und viermal zum Spritzen gebracht. Er hatte ganz zerstochene Eier; es war eben nicht Rudi, der ihm die Nadeln gesetzt hatte. Wenn er seine Sackhaut spannte, konnte ich sogar erkennen, daß die Eier dunkelblau von Blutergüssen waren. Er berichtete auch davon, daß es kräftig geblutet hatte. Wir bekamen Angst, ob das gut gehen würde. Aber erst mal tat es wenigstens nicht weh, als ich seine gemarterten Teile in meinem Mund hatte und mit meiner Zunge liebkoste, während er sich Einen abrieb. Er schoß die ganze Ladung auf seinen Bauch und ich konnte sie auflecken. Alles schmeckte wie sonst auch. Wir gewannen die Hoffnung, daß alles wieder gut werden würde.

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9. KapitelDas Wochenende kam mir lang vor. Vieles ging mir durch den Kopf. Da war die Angst, meine Eier abgeschnitten zu bekommen, wenn ich nicht genug abspritzen konnte, da waren meine Gefühle für meinen Klassenkameraden, den ich begehrte, da war das Bewußtsein, wohl schwul zu sein, da war die Frage, wie er überhaupt zu mir stand, da war der Wunsch, aus dem Taschengeldjob aussteigen zu

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13. KapitelJan befreite mich aus meiner Lage. Er öffnete eine Klappe seitlich an der Entsamungsmaschiene und entnahm den Becher mit meinem Saft. Mit seiner Federwaage wog er neun Gramm ab. So viel hatte ich bei zweimal noch nie gespritzt, aber zu 24 Gramm reichte es heute wieder nicht. Ich war enttäuscht und dachte an meine Eier. Wir verließen den Raum und waren wieder im Flur. Jan ging kurz

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17. KapitelDer Mittwochnachmittag kam heran. Ich bestieg am vereinbarten Treffpunkt den Lieferwagen und konnte feststellen, daß außer mir schon neun andere im Wagen waren. Unterwegs stiegen noch zwei dazu. Im Umkleideraum herrschte ein regelrechtes Gedränge. Jan holte uns kurze Zeit später in den Vorbereitungsraum. Wir standen im Kreis um ihn und hatten Gelegenheit uns zu betrachten. Das

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18. KapitelMein Freund und ich waren zusammen und unzertrennlich. Wir unternahmen alles gemeinsam und hatten den schönsten Sex, wie man sich ihn nur vorstellen konnte. Das morgendliche Absahnen in der Schule vor dem Heizungsraum während der großen Pause wurde unsere Gewohnheit für den Schulalltag. Doch unser Taschengeldjob belastete uns zunehmend. Zum einen, weil wir dienstags und mittwochs

Hart verdient, 19(2) - Epilog (Schluss)

Ich schaute ihn fragend an.„Nur langsam, erst ficke ich dich gründlich durch und wenn du dann richtig geil bist, musst du mir heute in den Mund spritzen“, bekam ich zur Antwort.Was sollte das? Das war ja ganz neu. „Seit wann schluckt Jan den teueren Saft selbst?“ ging mir durch den Kopf. Er dirigierte mich zu der Liege. Ich musste mich wieder quer drauflegen, den Kopf gegen die Wand

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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