Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Hart verdient, 18 -19(1)

by Scriptor


18. Kapitel

Mein Freund und ich waren zusammen und unzertrennlich. Wir unternahmen alles gemeinsam und hatten den schönsten Sex, wie man sich ihn nur vorstellen konnte. Das morgendliche Absahnen in der Schule vor dem Heizungsraum während der großen Pause wurde unsere Gewohnheit für den Schulalltag. Doch unser Taschengeldjob belastete uns zunehmend. Zum einen, weil wir dienstags und mittwochs nichts gemeinsam unternehmen konnten und zum anderen, weil wir einfach nicht dauerhaft genug Sperma ablieferten. Die Gefahr, daß wir zu denen gehörten, denen sie demnächst die Eier entfernten wurde immer greifbarer. Einen Ausweg fanden wir nicht, denn die Organisation erschien uns sehr mächtig. Wir erprobten sogar, durch vorherige mehrtägige Abstinenz unsere Spritzleistung zu erhöhen, aber auch das hatte sich nicht bewährt, vielmehr sank unsere Leistungsfähigkeit sogar. Um nicht zwei Streßtage in der Woche erdulden zu müssen, versuchten wir schließlich, unsere Termine zusammen zu legen, was uns auch tatsächlich nach einigen Wochen gelang. Vorzugsweise ließen wir uns von der Melkmaschine entsaften und wenn Gruppenzwangsentsamung angesagt war, waren wir dabei. Es war zwar nicht besonders geil, aber unsere Spermamenge wurde dabei wenigstens nicht ermittelt und deshalb waren das sichere Tage für uns.

Einmal waren wir in besonders schlechter Form und brachten es bei weitem nicht auf 24 Gramm. Wir waren völlig fertig und verunsichert, als Jan unsere Produktion der Melkmaschine entnahm und abwog. Danach im Vorbereitungsraum machte er uns unvermittelt einen Vorschlag: "Ich würde euch zweimal 24 Gramm bescheinigen, wenn ihr mir auch einen Gefallen tut. Ich wünsche mir, euch zu ficken." Wir waren verblüfft. Ein kurzer Blickkontakt zwischen uns genügte und mein Freund sagte: "Okay, machen wir." - "Also dann Jungs, ich bin heute nämlich ziemlich geil und ihr seid ja appetitliche Kerle. Folgt mir." – Wir folgten den Flur entlang, vorbei am Melkmaschinenraum, bis zum hinteren Querflur, dort rechts und dann die dritte Tür links. Wir traten ein.

Im Raum war es nur mäßig beleuchtet, es standen allerlei Gerätschaften herum und an einer Wand eine Untersuchungsliege. Jan hieß uns nebeneinander in Rückenlage, quer zur Längsachse der Liege und unsere Beine mit den Händen soweit wie möglich in Richtung Oberkörper zu ziehen. Unsere Köpfe mußten wir aufrecht, gegen die Wand gelehnt halten, da die Liege zu schmal war, um sie ablegen zu können. Doch so konnten wir sehen, was nun passierte. Unsere Arschspalten waren für Jan frei zugänglich und auch unsere Schwänze und Eier lagen zum Gebrauch offen da. Ich war unentschieden, ob das nun geil war oder ob ich mir einfach nur mißbraucht vorkam. Ein Blick nach rechts zeigte den Gesichtsausdruck des Freundes, aus welchem auch Zwiespältigkeit zu lesen war.

Jan trat vor meinen Freund, zog ihm mit den Händen die Pobacken auseinander, bückte sich und begann ihn zu lecken. Ich konnte sehen, wie der Schwanz meines Freundes wieder ersteifte. Jan arbeitete wie wild und auch die Eier des Freundes blieben nicht verschont, indem sie in Jans Mund verschwanden, erst einzeln und dann beide. Er zog sie lang, soweit, bis mein Freund Laute des Unbehagens ausstieß. Der Anblick machte mich trotzdem geil, auch mein Schwanz stand wieder und der Blick zu meinem Freund zeigte mir, daß er durchaus bei der Sache war. Schließlich ließ Jan ab und wechselte zu mir. Schon als er mir die Arschbacken auseinander zog, liefen mir wohlige Schauer den Rücken runter, verflogen der Gedanke an Mißbrauch, gespannte Erwartung, was nun kommen würde. - Warm und feucht fühlte es sich an. Jan leckte mir die Spalte, widmete besondere Aufmerksamkeit meinem Loch, das er mit seiner Zunge intensiv bearbeitete, er schaffte sich längs nach oben meiner Kimme entlang und schnappte sich schließlich mein rechtes Ei, zog es tief in seinen Mund und drückte mit der Zunge dagegen. Es fühlte sich total geil an: mein Ei von Wärme, Feuchtigkeit und Druck umgeben, gefangen im Mund des anderen. Jan zog nach oben, bis es weh tat, ich stieß einen Schmerzenslaut aus und Jan ließ sofort nach. Das war ja schon mal beruhigend. Er bearbeitete mich weiter. Im Gegensatz zu den mit dem Freund gewonnenen Erfahrungen war hier die reine Gier nach Lust zu spüren. Ich war das Lustobjekt, nur dazu da, das Verlangen nach Lust zu stillen – Jan bediente sich meiner, ohne dabei an mich zu denken. Trotzdem war es geil, dieses animalische Treiben in meiner Arschspalte und das diesem Treiben Ausgeliefertsein, indem ich meinen Hintern einfach nur hin zu halten brauchte. Ich fühlte, wie meine Hinterbacken bis an die Grenze des Möglichen auseinandergezogen wurden und wie mein Loch abwechselnd gesaugt, gedrückt, geleckt wurde und das mit einer Kraft, wie ich sie so noch nie verspürt hatte.

Das ging eine Weile, dann wandte sich Jan wieder meinem Freund zu. In mir ebbten die Wogen der Erregung wieder ab, während ich zusah. Es dauerte nicht lange mehr bis Jan seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz heraus holte. Der stand schon steil nach oben, war von durchschnittlicher Größe, dabei jedoch ziemlich dick, dicker als der meines Freundes. Mir wurde schon bange, bei dem Gedanken demnächst von diesem Schwanz gefickt zu werden. Erst kam der Freund dran. Jan rieb das Loch etwas mit Spucke ein, drang mit seinem Zeigefinger ein und weitete, um dann gleich danach seinen Schwanz reinzuschieben.- "Aua, das tut weh!", war zu hören. Mein Freund japste nach Luft, doch Jan ließ nicht locker. Er positionierte sich etwas günstiger und dann ging's los. Jan fickte wie ein Dampfhammer und mein Freund keuchte. Zwischendurch klatschte Jan mit seinen Händen auf die Pobacken meines Freundes. So schaute ich eine ganze Weile zu, bis schließlich ich dran kam.

Jan wechselte zu mir über, fuhr auch mir mit seinem Finger in den Arsch, dehnte mein Loch, wobei er mir kräftig nach oben gegen die Prostata drückte, bis mir sogar Vorsaft aus meinem Schwanz quoll. Noch bevor ich meine Empfindungen übereinander bringen konnte, spürte ich einen drückenden und elektrisierenden Schmerz in mir. Jan hatte seinen Schwanz gnadenlos eingelocht, auch mir blieb die Luft weg wie zuvor dem Freund, und auch jegliches Gefühl der Geilheit war abhanden. Es tat nur weh. Der Schwanz in meinem Loch stieß vor und zog sich zurück wie eine Maschine. Mir kam es vor, als würde mein Loch gesprengt. Jan fickte mich gnadenlos hart durch. Doch erstaunlicher Weise gingen die Schmerzen zurück und machten allmählich wieder einem geilen Gefühl Platz. In meinem Arsch ging der Punk ab und ich vibrierte am ganzen Körper. Es war ein Gefühl wie vor dem Abspritzen, aber es kam nicht soweit und hörte auch nicht auf. Endlos wurde ich in diesem Gefühl belassen, mein Herz raste, ich stöhnte nach finaler Befriedigung, doch sie blieb versagt.

Jan preßte einen Laut aus seiner Kehle, rammte seinen Schwanz tief in mich hinein, erhöhte anschließend sein Tempo, wobei die Stöße auch noch kräftiger wurden. Noch ein Laut, diesmal lauter und anhaltender - Jan schoß offenbar tief in meinem Arsch ab. - Seine Rammbewegungen klangen langsam aus, wobei er insgesamt den Schwanz weit drin hielt. Wir keuchten beide. Bei mir klang das Vororgasmusdauergefühl wieder ab. "Das war geil, ihr habt so richtig appetitliche und enge Kisten!", war zu vernehmen.

"Jetzt wichst mal beide. Mal sehen, ob noch was kommt." Wir wichsten los, doch die Melkmaschine hatte uns vorher gründlich entsaftet, es kam nichts mehr. Trotzdem wurde Jan vom Zusehen wieder scharf und er fickte uns noch mal durch. Diesmal mußten wir in den Vierfüßlerstand und konnten deshalb nicht sehen, was sich abspielte. Ich konnte nur wieder fühlen, wie ich geleckt und gefickt wurde, wobei mir zwischendurch die Eier lang gezogen wurden. Jan hatte fühlbar nichts an Härte und Temperament eingebüßt. Wir kamen ein paar mal abwechselnd dran bis Jan schließlich im Arsch meines Freundes abspritzte. Wir waren zurück im Vorbereitungsraum. "Für heute habt ihr eure Eier wieder gerettet, wäre auch schade um sie gewesen. An euch sind sie viel geiler als in Salzwasser gekocht, danach in kleine Würfel geschnitten und fein mit zerhackten Gemüsen in Olivenöl gebraten als Vorspeise für spezielle Gourmets, oder zermahlen in irgend einer Naturheilsalbe." Er griff uns noch mal an die Eier und ließ sie durch seine Finger gleiten. "Trotzdem, oft kann ich das nicht machen, es fällt sonst auf, daß die Menge mit der Auszahlung nicht übereinstimmt. Aber für heute ist es erst mal gut." Jan wandelte sich wieder in den Typen, den wir kannten: unnahbar und keinen Widerspruch duldend.

19. Kapitel

Die Wochen gingen dahin, mein Freund und ich wichsten unser Sperma für die Organisation raus so gut wir konnten, ließen uns melken bis wir leer waren und trotzdem hangelten wir uns immer knapp an der Grenze von zu wenig lang. Mehrmals konnten wir uns retten, indem wir Jan zur Verfügung standen. Er fickte uns in allen mögliche Stellungen durch und lud seine Sahne in unseren Ärschen ab. Manchmal mehrmals hintereinander.

Eines Tages, wir waren schon ausgezogen und unsere jungen, steifen Schwänze standen bereitwillig steil nach oben, wurden wir in einen Raum geführt und mussten uns einreihen in eine Reihe ebenfalls nackter und wie wir rasierter Boys. Es waren mindestens 20. Auffallend war, dass sie alle recht jung waren. Der Raum hatte unserer Reihe gegenüber eine Spiegelwand und so konnte ich alle genau betrachten, wie sie mit ihren steifen Schwänzen und hängenden Eiern da standen. Der Raum war fast saunaartig geheizt, so dass die Eier locker hingen und sich deutlich in der Sackhaut abzeichneten. Der Befehl lautete: einfach nur gerade zu stehen, die Genitalien zu präsentieren und in den Spiegel zu schauen. Wir standen so eine Weile, bis einer rein kam und befahl: „Alle nicht Beschnittenen ziehen jetzt ihre Vorhaut zurück und präsentieren ihre Eichel.“ Das betraf auch mich. Ich zog meine Vorhaut mit der Hand zurück und präsentierte meine blanke Eichel. Dabei quoll ein bisschen Vorsaft aus meinem Spritzloch und bildete eine Schnur in Richtung Boden. Ich bekam schon Angst, das würde jemand bemängeln, aber nichts dergleichen. Wir standen-, nichts passierte. Allmählich schlaffte mein Schwanz ab, aber auch andere Schwänze gingen wieder in die Hängeposition über. War ein geiler Anblick im Spiegel: einige stehende und viele hängende, noch halbsteife Schwänze mit ihren blanken Eicheln – so geil, dass meiner schon wieder anfing hart zu werden. Was sollte das alles? Wir standen da wie zu einer Musterung. Das kaum zu Ende gedacht, kam wieder einer, einen kleinen Servierwagen hinter sich her ziehend in den Raum und verteilte Nummern, die er uns auf die Brust klebte, auch gab er jedem von uns ein Glas in die Hand auf das die selbe Nummer geklebt war. Nachdem wir alle unsere Gläser hatten, hieß es: „ Ihr wichst jetzt um die Wette in eure Gläser!“ – Wie alle anderen legte ich los, suchte mir dabei einen Boy im Spiegel als Wichsvorlage und blieb, wie nicht anders zu erwarten am Anblick meines Freundes hängen. Der hatte sein Gerät schon wieder steinhart hochgewichst und daran, dass seine Eier schon nicht mehr so tief hingen erkannte ich, dass er bald schon spritzen würde. Er rubbelte seine Ständer wie der Weltmeister, unsere Blicke trafen sich im Spielgel. Auch ich hatte meine Schwanz längst wieder oben und merkte, wie mir der Saft schon hochstieg. Plötzlich im Raum ein regelrechter Urlaut. – Ich konnte im Spiegel sehen, wie einer mit einem riesen Kolben eine gewaltige Ladung Sperma in sein Glas spritzte. So geil wie ich davon wurde, zog sich bei mir sofirt alles zusammen und meine Sahne schoss auch heraus. Ich konnte gerade noch rechtzeitig das Glas in die richtge Position bringen, um keine der vielen Spermaschübe zu verlieren. Mein Körper bebte, meine Augendeckel zitternden. Dennoch konnte ich gerade noch erkennen, wie mein Freund ebenfalls kurz nach mir seine Ladung abschoss. Im Raum nahm das Keuchen und Stöhnen zu, einer nach dem anderen spritze ab in das Glas, keiner fiel aus. – War das mal geil, einfach nur ein uriges Massenwichsen. Unsere Gläser wurden eingesammelt und auf dem Servierwagen aus dem Raum gefahren. - Aber wozu die Nummern? Wir wurden aufgefordert, den Raum zu verlassen.

Draußen passte uns Jan ab. Wir mussten auf die Melkmaschine, jedoch heute wurde uns die messbare Mindestspritzmenge erlassen. Wir sollten einfach abgemolken werden, um das zu geben, was wir noch in überschaubaren Zeit rausspritzen konnten. Merkwürdig das alles. Ich hatte gerade das zweite Mal gespritzt, da kam Jan, um mich abzuholen. Einerseits war ich froh, andererseits, was sollte das? – Es ging in den Ruheraum. Ich sollte mich ausruhen. Es war der Raum, in dem mich einst der Hund verwöhnte. Ob der heute wohl wieder kommt? In Erwartung der Genüsse, spreizte ich schon mal die Beine auf der besonderen Liege mit dem Zugang für den Hund in der Mitte. Was aber war mit meinem Freund? Den hatte Jan auf der Melkmschine gelassen. Meine Gedanken kreisten, kein Hund kam mich zu verwöhnen. Der Gedanke an damals und wie geil es war, als das Tier mir Schwanz und Eier mit seiner rauhen Zunge ableckte, gewann die Oberhand und ich konnte schon wieder genießen, wie mein Schwanz sich aufzurichten begann. Es war schon scharf, in so kurzen Abständen geil zu werden, wenn es nur nicht meist an der geforderten Menge mangeln würde. – Jan holte mich wieder ab und wir gingen in den Raum, in dem er meinen Freund und mich manchmal durchfickte. Was sollte das? Er schloss die Türe hinter sich - wir waren alleine.

„So mein Lieber, herzlichen Glückwunsch! Du bist der Gewinner und hast das große Los gezogen.“

< Fortsetzung folgt. Der Autor freut sich auf Rückmeldungen. >

###

5 Gay Erotic Stories from Scriptor

Hart verdient, 09 - 12

9. KapitelDas Wochenende kam mir lang vor. Vieles ging mir durch den Kopf. Da war die Angst, meine Eier abgeschnitten zu bekommen, wenn ich nicht genug abspritzen konnte, da waren meine Gefühle für meinen Klassenkameraden, den ich begehrte, da war das Bewußtsein, wohl schwul zu sein, da war die Frage, wie er überhaupt zu mir stand, da war der Wunsch, aus dem Taschengeldjob aussteigen zu

Hart verdient, 13 - 16

13. KapitelJan befreite mich aus meiner Lage. Er öffnete eine Klappe seitlich an der Entsamungsmaschiene und entnahm den Becher mit meinem Saft. Mit seiner Federwaage wog er neun Gramm ab. So viel hatte ich bei zweimal noch nie gespritzt, aber zu 24 Gramm reichte es heute wieder nicht. Ich war enttäuscht und dachte an meine Eier. Wir verließen den Raum und waren wieder im Flur. Jan ging kurz

Hart verdient, 17

17. KapitelDer Mittwochnachmittag kam heran. Ich bestieg am vereinbarten Treffpunkt den Lieferwagen und konnte feststellen, daß außer mir schon neun andere im Wagen waren. Unterwegs stiegen noch zwei dazu. Im Umkleideraum herrschte ein regelrechtes Gedränge. Jan holte uns kurze Zeit später in den Vorbereitungsraum. Wir standen im Kreis um ihn und hatten Gelegenheit uns zu betrachten. Das

Hart verdient, 18 -19(1)

18. KapitelMein Freund und ich waren zusammen und unzertrennlich. Wir unternahmen alles gemeinsam und hatten den schönsten Sex, wie man sich ihn nur vorstellen konnte. Das morgendliche Absahnen in der Schule vor dem Heizungsraum während der großen Pause wurde unsere Gewohnheit für den Schulalltag. Doch unser Taschengeldjob belastete uns zunehmend. Zum einen, weil wir dienstags und mittwochs

Hart verdient, 19(2) - Epilog (Schluss)

Ich schaute ihn fragend an.„Nur langsam, erst ficke ich dich gründlich durch und wenn du dann richtig geil bist, musst du mir heute in den Mund spritzen“, bekam ich zur Antwort.Was sollte das? Das war ja ganz neu. „Seit wann schluckt Jan den teueren Saft selbst?“ ging mir durch den Kopf. Er dirigierte mich zu der Liege. Ich musste mich wieder quer drauflegen, den Kopf gegen die Wand

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story