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Der Samenspender, Teil 11

by Steve19


Ich

wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....

Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein mir bekanntes Gesicht: War das nicht das schöne, scharf geschnittene Gesicht des Assiboys von heute Nachmittag? Ein so schöner Junge, aber er grinste noch fieser als heute bei der H1-Behandlung. "Na, hast ja wirklich zwei geile Klunker dran hängen, Sp 6655!", hörte ich ihn sprechen, und er fasste mich an und drückte mir kräftig in die Eier; irgendwie konnte ich mich nicht wehren; ich wollte diesen Boy von mir wegstoßen, aber ich fühlte mich wie gefesselt. Jetzt hob der Assiboy meinen Schwanz in die Höhe, der durch die drückende Bewegung auch wieder leicht anschwoll. "Echt geile Bälle!", lachte Assiboy mit fiesem Grinsen. Was will er? Mir wird es unheimlcih, ich wehr mich, aber die unsichtbaren Fesseln halten mich zurück, und da sehe ich ein scharfes Chriurgenmesser in seiner Hand aufblitzen. "ja, du geile Schwuchtel, da hattest du mal schöne Klunker dran", und sein Lachen dröhnt mir in die Ohren, und er nähert sich mit dem Messer meinen Hoden, und ich schreie entsetzt auf!!!!.......Und ich höre noch meinen gellenden Schrei, als ich schweißgebadet im Bett aufschrecke. "Was ist denn los, Stefan?", höre ich die mir vertraute Stimme von Thomas, "Wir möchten schlafen!!" "Sory, Thomas, hab schlecht geträumt", sage ich, während ich hastig zwischen meinen Beinen alles abtaste. Entspannt, aber immer noch völlig erschöpft sinke ich auf mein Bett zurück; es ist noch alles dran!!! Es war wirklich nur ein blöder Traum gewesen, aber jetzt wusste ich, dass der Assiboy mich im Unterbewusstsein viel mehr beschäftigte, als ich gedacht hatte. Und wieder stellte ich mir vor, es ihm heimzuzahlen. Er würde sein fieses Grinsen verlieren, wenn ich ihn zwischen den Fingern hatte; und ich nahm mir echt vor, etwas zu unternehmen.....

Wieder versuchte ich einzuschlafen, aber anscheinend wirkte jetzt in der Nacht die .Hormonkapsel in der Prostata besonders stark; der Druck war extrem stark, und natürlich wirkte sich das in einem harten Dauerständer aus, und die Lust auf Sex ließ mich nicht zur Ruhe kommen; ich fühlte an der Eichel, dass auch zäher Vorglibber rausgedrückt wurde, und ich konnte nicht anders; ich musste mir einen runterholen; aber wo? Ich hatte keine Lust, ins Bett zu spritzen, und wenn ich mir die Soße auf den Bauch pumpen würde, müsste ich verklebt einschlafen oder mich waschen, und das wollte ich meinen Leuten hier nicht zumuten. Ich musste raus hier. Ich streifte mir die Boxer an und tastete mich durch den dunklen Flur über das Treppenhaus runter; überall brannten nur ein paar Notfunzeln; alles war still, nur unten im Erdgeschoss lief einer der Wärter umher und schaute nach dem Rechten. Ich wollte mich gerade hinter einer Säule verstecken, aber da hatte er mich auch schon entdeckt. "Hey, da drüben, komm sofort heirher!!", hörte ich seine Stimme. Ich näherte mich ihm und nahm Haltung in der Boxer an, d.h. militärischer Gruß und linke Hand in den Schritt. "Was tust du hier? Wie ist deine sp-Nummer?" "Meine Sp ist 6655, Sir!", antwortete ich . "Und was tust du hier?" "Ich wollte gerade ins Freie und etwas frische Luft schnappen, weil ich nicht shlafen kann, Sir!" Der Wärter lachte laut und dreckig auf. "Nicht schlafen kann er, vielleicht weil er zu viel Sahne drin hat!" Und bei diesen Worten gab er mir einen heftigen Faustschlag genau zwischen meine Beine, sodass ich zusammenzuckte. "Komm mal mit in mein Zimmer! Wir müssen das aktenkundig machen!" Klopfenden Herzens folge ich ihm; der Wärter - jetzt in der hellen Beleuchtung des Zimmers erkannte ich, dass er vielleicht Ende 30 war, sehr drahtig-sportliche Figur - verschloss die Tür hinter mir. "Los, runter mit der Boxer!", befahl er, während er sich ebenfalls die Uniform auszog. Mir wurde mulmig zumute, aber es gab hier jetzt kein Entkommen mehr, das sah ich. Was der Wärter hier tat oder wahrscheinlich tun würde, war eigentlich verboten, aber sollte ich ihn am nächsten Tag anzeigen? Nein, wer weiß, welche Connections er hatte,und dann war ich hier verloren! So zog ich die Boxer aus, wobei mein noch immer stiefer Bolzen elastisch heraussprang. "Die geile Sau 6655 ist auch scharf. Los , präsentier dich, aber schön langsam und vollständig! Ich will alles sehen!!" "Ok, Sir!", ließ ich leise vernehmen. Ich spannte meine Muskeln an, während der Typ zu wichsen begann, dann spreizte ich meine Schenkel weit auseinandner, nahm meinen Bolzen indie Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten und zeigte dem Typen meine blanke, rötliche, von Vorglibber überzogene Eichel; dann zog ich den Schwanz nach oben, um ihm meine Eier zu präsentieren. Ich sah, wie er geil wurde; und dann fasste er mich an , grob und hart; er zog mir den Sack weit nach unten und gab mir ein paar gezielte Schläge auf die Nüsse, dass mir die Luft wegblieb. "Umdrehen, du geile Sau!!", befahl er. Ich folgte seinem Befehl, und sofort spürte ich die Schläge auf meinen Arsch. "Beug dich hier über den Tisch!!", befahl er. Ich tat es, "Beine breit!", und da sah ich, wie derTyp plötzlich einen Rohrstock in der Hand hatte. "Du hast verbotenerweise dein Zimer nachts verlassen; du weißt, was das bedeutet?" "Nein, Sir!", antwortete ich. "Das wirst du gleich merken. Schön mitzählen, bis 30." Und schon sauste der erste Hieb auf meinen nackten Arsch; der Schmerz war grell und heftig und zog über den ganzen Arsch hinweg; aber ich begann zu zählen: "Eins", "Lauter, das war nichts!" Und so begann ich erneut; während die Hiebe auf meinen Arschl losdroschen und die Schmerzen immer unerträglicher wurden; ich zählte konnte, aber ich konnte das Stöhnen so ab dem 11.. oder 12. Schlag nicht mehr unterdrücken. Und da merkte ich, dass genau dies den perversen Typen anmachte, denn er schlug noch heftiger, bis endlich die "Dreißig" erreicht war. .Da hörte ich, wie er befahl: "Los, du geile Sau, zieh deine Backen weiter auseinander; zeig mir deine Rosette! Weit spreizen!!" Ich tat es; so konnte er jetzt voll auf mein Inneres blicken. AHHHHHHHH!! Der Schmerz durchfuhr mich; er hatte doch glatt mit dem Rohrstock direkt auf meine frei liegende Rosette geschlagen. "Lass sie offen!", schrie er mich an, und so ließ ich mein Loch offen, und so konnte er noch mehrfach gezielt auf die weiche Votze schlagen. Als ich mich erhebn durfte, wusste ich, dass ich striemig geschlagen war; der arsch brannte wie Feuer, aber der Typ hörte noch nicht auf mich zu missbrauchen. "Runter auf die Knie und Mau lauf!", befahl er . Was blieb mir übrig, als seinen gewaltigen Bolzen aufzunehmen. Er verpasste mir einen heftigen Maulfick, bis er mir, brünstig aufstöhnend, die Ladung in die Kehle spritzte; ich hatte zu run, um möglichst viel runterzuschlucken. War es jetzt vorbei? Aber meine Hoffnung zerstäubte isch, als er mir befahl, mich über den Tisch zu legen; die gespreizten Schenkel hingen herab, meinschwanz war halbsteif, und als er mich unten anfasste, wusste ich, dass er mich abmelken wollte. "Ich will mal sehen, was die geile Sau so intus hat", hörte ich ihn, und schon hatte er mich kräftig am Schwanz gefasst und melkte mich jetzt ab; das was ich eigentlich selbst in der freien Natur vorhin so gern gemacht hätte, jetzt wurde ich von so einem perversen Typen wie eine Kuh abgemolken; dass ich in kürzester Zeit hart war, versteht sich ja von selbst, und er Typ unterbrach das Melken, um mir mehrmals mit der Faust in die schutzlos vor ihm liegenden Eier zu schlagen; ich stöhnte auf, aber das törnte ihn noch mehr an. "Du hätlst ja nichts aus, du Memme!", lachte er dreckig, während er jetzt mit der flachen Hand auf meinen senkrecht stehenden, zuckenden Kolben schlug, sodass er in wilde Schwingungen geriet, dann gab es wieder die Hiebe auf den Sack, bis er sich endlich wieder daran machte, mir den Schleim rauszuholen: Langsam merkte ich, wie der Samen hochstieg, ich stöhnte lauter, während er mich nun hart und brutal melkte, bis ich mit einem lauten Schrei kam und eine fette Ladung abgab; der erste und der zweite Spritzer schossen fontänenartig weit in-die Höhe, bis die schleimige Masse auf meinen Bauch fiel; es war eine gewaltige Ladung. Dann war es geschafft. "Los, mach dich da hinten sauber!" Ich gehorchte und befühlte beim Säubern meinen gestriemten Arsch. Wie solte ich den Arsch meinen Kameraden erklären? Als ich schon meine Boxer überziehen wollte, befahl mich der Typ nochmals an den Tisch. "Rüberbeugen!! Du bekomst jetzt eine Lotion auf den Arsch; die überdeckt die kleinen Spuren vom Rohrstock. Oder denkst du, ich will, dass man nach einem wilden Spanker hier fahndet? Aber ich garantiere dir: Irgendwann landest du mal in unserem Bestrafungskeller, vor dem ich dich gerade bewahrt habe. Stufe 1 wäre allemal fällig gewesen! Und das wär heftiger gewesen als die paar kleinen Schrammen auf deinem versauten Arsch hier! Wenn ich dich mal offiziell rannehmen kann, wirst du anders aussehen. Hast du verstanden?" "Yes, Sir!", war meine Antwort, die man hier ja erwartete. Der Typ gehörte also zu der Bestrafungsmannschaft; jetzt war mir klar, wem ich hier begegnet war. Ich beugte mich über den Tisch, und dann spürte ich ein eiskaltes Gel, das mir der Typ auf dem Arsch verteilte; es brannte höllisch, als wenn mein Arsch mit Brennnesseln gepeitscht würde. "So, niemand sieht hier jetzt was, auch wenn du die Striemen noch ein paar Tage spüren wirst, und dann wünsch ich dir dabei viel Vergnügen im Sitzen!" Der Typ lachte fies, während ich mich aufrichtete und jetzt endlich meine Boxer wieder drüberzog; der Stoff brannte tatsächlich, und ich wäre fast lieber nackt rumgelaufen, aber das wollte ich ja auch nicht und war im Haus auch verboten.

Noch ganz benebelt von diesem neuen Erlebnis stieg ich durch das immer noch dunkle und einsam wirkende Treppenhaus hoch in unsere Abteilung; Das erste Mal hier fühlte ich mich richtig runtergezogen, gedemütigt und missbraucht, aber vielleicht musste ich das hier auch einmal erfahren! Als ich ins Zimmer kam, sah ich, dass alle tief schliefen, Jonas leicht schnarchend, aber es war zum Aushalten, denn jetzt, nach diesem brutal herbeigeführten Abgang war ich todmüde; ich zog mich aus, befühlte meinen wunden Arsch und kroch ins Bett. Ein Blick auf meinen Digitalwecker zeigte, das es 4 Uhr war, und ich glaubte, von draußen die ersten Vögel zu hören. Aber in kürzester Zeit war ich eingeschlafen und schlief im schwarzen Nichts.............."Ey, Steff, wach endlich auf, es ist schon halb 7. Um 7 Uhr ist Samenabgabe!" War das nicht Cem? Ich öffnete verschlafen die Augen; alle Jungs im Zimmer waren schon mit der Toilette beschäftigt; die offene Dusche hinten an der Wand lief, und ich konnte eben Thomas sehen, wie er seinen fetten Schwanz säuberte; Jonas kauerte über dem Stehklo und entleerte sich gerade; irgendwie faszinierte mich plötzlich dieses Bild, und ich ertappte mich, wie ich erstmals mit Interesse hinschaute, wie ein Junge abkackte. War ich jetzt echt pervers geworden, denn ich spürte meinen Schwanz steif werden; aber das waren ja nur die Hormone, die mich wieder aufgeilten, und trotzdem war ich etwas überrascht gewesen, dass ich Jonas bei dieser Tätigkeit zugeschaut hatte. Als ich ein paar Minunten später ebenfalls dort stand, war ich mir nicht sicher, ob nicht einige der Boys auch bewusst rüberschauten. Es gab hier keine Geheimnisse und nichts Privates; das war ja die Philosophie des Camps, uns absolut hemmungslos zu machen, ohne Tabus unseren Körper zu benutzen, und dazu gehörte auch ganz bewusst die Zerstörung des Intimen und Privaten; alles sollte öffentlich geschen, von den anderen beobachtet werden können, damit wir hier unsere Sexualität ohne jede Hemmung, wie sie draußen aufgebaut worden war, ausleben und zur Verfügung stellen würden. Als ich unter der Dusche stand und mein echt fett gewordenes Gerät wusch, sah ich, wie Thomas und Cem mich immer wieder kurz betrachteten; ja, das genoss ich, anders als vorhin auf dem Klo, an das ich mich immer noch nicht gewohnt hatte. Aber hier unter der Dusche präsentierte ich gern meinen kraftvollen, muskulösen Körper mit meinem Gerät und meinem festen Arsch, auf dem man Gottlob nicht mehr die Striemen sehen konnte, die ich aber immer noch heftig spürte.

Ich war gerade noch rechtzeitig fertig geworden und betrat den Raum für die Samenabgabe. wieder wurde ich in die Ecke der Zuchtbullen geführt, und wieder sah ich den Prachtboy, der mir gestern Abend den Zettel zugesteckt hatte. Er lächelte mich wissend an, als er mit einem gewaltigen Hammer sich auf die Liege legte; ich beobachtete ihn ein wenig, das herrliche Muskelspiel beim Ficken, seinen kraftvollen Arsch, und dann sah ich, wie er unten das Glasröhrchen vollpumpte; fette Samenstöße füllte das Röhrchen voll aus, und der Wärter wechselte es rasch aus und befahl mir dann mit rüdem Ton, ebenfalls loszulegen. Obwohl ich in der Nacht ja unfreiwillig gekeult worden war,machten mir alle drei Schüsse keine Probleme; ich genoss es sogar, mich leerzupumpen; der Prinz-Albert-Ring in meiner Eichel trug natürlich mit dazu bei, dass die Eichel voll stimuliert wurde, aber insgesamt fühlte ich so viel animalische Kraft in mir wie noch nie. Ich war sexhungrig, und selbst nach dem dritten Schuss war ich wohl sexuell erschöpft, aber die Lust war nicht weg, wie das sonst öfter derFall war, wenn ich zu Hause mal zweimal hintereinander gekeult hatte. Dann war ich fertig gewesen, jetzt aber geilten mich auch beim Verlassen des Raums die vielen jungen Männer an, wie sie über ihren Liegen wild umherfickten, und am liebsten hätte ich mir ihre Arschbacken auseinander gezogen, um ihre haarlosen Votzen zu betrachten und durchzulecken. Irgendwie war ich maßlos geworden, und als ich am Ausgang eine neue Boxer bekam, war die Beule, die sie nach außen zeigte, schon wieder gewaltig.

Dennoch war es gut, jetzt frühstücken zu können. Als ich mit meinem Tablett an einem freien Tisch Platz genommen hatte, kamen auch Cem und Jonas in den Saal; ich winkte ihnen zu, und sie setzten sich zu mir. Cem sah etwas mitgenommen aus, und er erzählte, dass er beim zweiten Schuss Probleme gehabt hatte und von dem Wärter sehr hart am Sack bearbeitet werden musste, der ihm jetzt echt weh tat. Ich hätte ihm gern seine Eier gestreichelt, aber konnte das hier ja nicht tun. Cem erinnerte mich daran, dass ab 8.30 Uhr der Unterricht begann.Klar, ich wollte ja das Abi hier nachholen,weil ich nach der 12. rausgeholt worden war. Die "Potenzboys", wie sie draußen genannt wurden, mussten ja alles stehen lassen, um hier im Camp sich zu beweisen, aber man gestattete uns ja, den Unterricht nachzuholen und hier auch das Abi zu machen. Drei Stunden theoretischr Unterricht standen heute Vormittag auf dem Programm, und dann vier Stunden Sport; zwei Stunden vor der Mittagspause in der Halle, und nach der Mittagspause - für die Zuchtbullen ja mit nem eigenen Samenabgabetermin - zwei Stunden Schwimmen draußen im Sportbad. Da war der Tag ja ausgefüllt, und am Abend sollte ich ja noch in den CZB aufgenommen werden. Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon vor diesem Termin, v.a. da ich überhaupt nicht wusste, was auf mich zukam.

Nach dem Frühstück schaute ich kurz ins Freie; ein herrlicher Sommertag sollte das werden; es war schon richtig warm, ein Gärtner kümmerte sich um die Blumenbeete und bewässerte die Pflanzen, und das Schwimmbad sah mit dem türkisblauen Wasser herrlich enladend aus. Ein paar Jungs, die anscheinend nicht zum Untericht gingen, tollten umher und spritzten sich lachend voll, aber ein Blick auf die große Uhr vor dem Dampfbad zeigte mir, dass es Zeit war, zum Unterricht zu gehen. Hoffentlich würde ich mich konzentrieren können, bei all der nackten Haut, dich ich sehen würde, denn auch im Unterricht durften wir ja nur die Boxer tragen. Ich schlenderte zu den Unterrichtsräumen, die in einem anderen Gebäudeflügel untergebracht waren................... Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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