Gay Erotic Stories

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine Strasse bog merkte ich sofort dass irgendwas nicht stimmt. Ein Kerl rannte in meine Richtung und vor Benny's Haus lag ein Kerl mit blonden Haaren. Was in den nächsten Sekunden ablief geschah irgendwie reflexartig. Als der flüchtende Kerl an mir vorbei wollte gab ich ihm einen dermassen gewaltigen Rempler in die Seite dass er direkt auf die Strasse vor ein Auto flog. Mir war scheissegal was mit ihm passierte. Ich rannte wie eine Furie zu Benny. Mann, da lag er und rührte sich nicht. Eine aufgeregte Oma sagte mir dass Polizei und Notarzt unterwegs seien. Ich kniete mich und streichelte Benny leicht über die Wangen. Keine Reaktion. Dann legte ich seinen Kopf in meinen Schoss und mir kullerten einige Tränen auf sein Gesicht. Endlich kam dieser verdammte Notarzt. Die nächsten Minuten realisierte ich nicht. Irgendwann war der Notarzt weg und irgendwann quatschte mich ein Polizist an. Mechanisch dackelte ich dem Polizist hinterher und machte meine Aussage. Irgendwann war ich zuhause, ging grusslos in mein Zimmer und heulte Rotz und Wasser. Gegen 23 Uhr kam plötzlich Besuch. Meine Mutter rief mich runter und da stand die Mutter von Benny. Sie erklärte dass Benny überfallen worden sei, und der Räuber dank mir gefasst sei. Benny habe nur eine gebrochene Hand und eine schwere Gehirnerschütterung. Beim Abschied sagte sie mir ins Ohr:"Benny wartet auf dich" gab mir einen Kuss und verschwand.