Gay Erotic Stories

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend, musste ich wieder losheulen. Aber ich merkte dann dass seim Atem ruhiger wurde. Und ich meinte ein leichtes Lächeln bei ihm zu bemerken. Irgendwann muss ich wohl eingepennt sein. Ich spürte eine zarte Hand in meinen Haaren, öffnete die Augen und erblickte das süsseste Lächeln der Welt. Ich vernahm ein leises, gehauchtes "Danke Denis. Schön, dass du da bist". Dann schlief er wieder ein. In mir rumorte alles. Im Bauch so ein komisches Kribbeln, im Kopf Null klare Gedanken. Was passiert da grad mit mir? Momentan war ich zu gar nichts fähig. Ich beschloss heute und morgen auf die Schule zu verzichten. Auf der Station begann die allmorgendliche Betriebsamkeit, und auf Anraten der Stationsschwester ging ich heim da eh Untersuchungen, Visite etc. anstanden. Zuhause legte ich mich auf die Couch, und irgendwann schlief ich ein. Als ich wach wurde war es bereits Mittag. Ich duschte schnell und fuhr wieder zu Benny. Sie hatten ihn nun in ein Einzelzimmer verlegt. Da sass er aufrecht im Bett und lächelte mich freudig an. Wir schauten uns in die Augen und dann war mir alles so was von scheissegal. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen. Sofort öffnete er seinen Mund, und dann berührten sich unsere Zungen. Ich zitterte plötzlich am ganzen Körper. Unsere Zungen spielten verrückt: zärtlich, dann stürmisch fordernd, wieder zärtlich. Und ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.