Gay Erotic Stories

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Benny 05

by Denis1989


Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus "erkundete" ich mit meiner Zunge Benny. Leckend wanderte ich über Oberkörper und Schenkel. Um seinen geilen 20x6-Schwanz und seinen dicken rasierten Sack machte ich aber noch einen Bogen um ihn zu reizen. Und wie ihn das reizte. Ich berührte lediglich mit der Zungenspitze seinen Pissschlitz, und leckte dann an seinem Bauchnabel weiter. "Ah, Denis, was machst du mit mir?" Ich sah ihn verliebt an und grinste nur. Ich kniete über seinem Gesicht und fuhr nun sanft und leicht berührend mit der Zunge um seine Eichel herum. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schwanz und schob, während er in meinen Mund glitt, seine Vorhaut ganz zurück. Aaah, mein erster Schwanz in meinem Mund. Benny stöhnte nicht, er wimmerte. Mein Schwanz war wieder halbsteif als Benny begann an ihm zu lutschen. Was war das ein Gefühl, wie er im Mund vollends steif wurde. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Arschbacken und fickten uns in den Mund. Wir wurden immer schneller und härter, unser "stöhnendes Jammern" immer lauter. Benny's Hammer zuckte und vibrierte plötzlich und seine Laute immer unartikulierter. Un dann explodierten wir zusammen. Mit einem Lustgeschrei schoss in gewaltigen Schüben Benny's Saft in meinen Rachen, während ich seinen Mund füllte. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie Benny spritzte. Ein Teil seiner Sosse lief mir aus dem Mund an seinem Schwanz entlang über seine Eier. Wir liessen uns seitlich fallen leckten uns gegenseitig sauber. Was ein geiles, Gefühl. Wir umarmten uns dann und lagen noch über 1 Stunde kuschelnd, streichelnd, küssend im Bett. Flüsternd vernahm ich ein "Denis, bist du glücklich?" und als er meinen berühmten treudoofen Dackelblick bemerkte sagte er nur noch: "ok, das war eine saublöde, unnötige Frage!" (Fortsetzung erwünscht?)


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10 Gay Erotic Stories from Denis1989

Benny 01

Hi, ich heisse Denis und komme aus Offenburg, eine badische Stadt zwischen Karlsruhe und Freiburg. Ich habe fast schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, 21 Jahre, 185 cm, 71 kg, 22x5. Damals wusste ich um mein Schwulsein, war aber nicht geoutet. Und ausser Wixspiele mit Kameraden lief nichts. Um mein Taschengeld aufzubessern trug ich 1x wöchentlich

Benny 02

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine

Benny 03

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend,

Benny 04

Endlich, nach 4 Tage, durfte Benny heim. Ich verbrachte bis dahin jede freie Minute bei ihm, und begleitete ihn nun auch nach Hause. Seine Mutter war beruflich verreist, und so waren wir allein in seiner Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter. Den gesamtem Heimweg lag ein Knistern, eine Spannung in der Luft. Wir wechselten keine 5 Sätze. Und dann entlud sich alles. Unsere Hände ertasteten den

Benny 05

Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus

Benny 06

(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung)Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte

Benny 07

Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von

Benny 08

Mann oh Mann, die Zeit verging ja überhaupt nicht. Zu allem Elend musste Benny für 2 Tage beruflich verreisen. So konnte ich nur meiner Mutter auf die Nerven gehen mit meinem dauernden Schwärmen, mit meiner innerlichen Unruhe, mit meiner Hektik, mit meiner Ungeduld. ENDLICH Pünktlich um 9 Uhr fuhr Benny vor. Ich liess ihn gar nicht erst aussteigen, gab Mutsch einen Kuss und rannte mit meiner

Benny 09

Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir

Benny 10

Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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