Gay Erotic Stories

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Benny 06

by Denis1989


(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung) Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte sein schwerer Sack, blank rasiert. Lediglich über seinem Schwanz hatte er eine gestutzte Schambehaarung. Ich blickte auf seinen Knackarsch und massierte leicht seine Arschbacken. Auch sein Loch war rasiert. Mann, war das ein geiler Anblick. Mein harter Schwanz zuckte vor Geilheit unter den Berührungen von Benny. Langsam bewegte er meine Vorhaut vor und zurück während er mit der anderen Hand meine Eier massierte. Ich griff derweil nach vorne und streichelte seinen Hammer; dabei liess ich seinen Sack leckend, langsam in meinen Mund gleiten. Mit Müh und Not bekam ich ihn ganz rein. An seinem aufjaulenden Stöhnen merkte ich dass es ihm gefiel. Benny fuhr mit seiner Zunge um meinen Schwanz herum, leckte zärtlich meinen Pissschlitz, dann am Schwanz entlang zu meinem Sack, und auf der anderen Seite wieder hoch zu meiner tropfenden Eichel. Er hatte nur meine Eichel im Mund und züngelte wild, während ich darauf wartete dass er meinen Steifen ganz in den Mund nahm. Dieser Folterer liess mich jedoch zappeln ohne Ende. Ich hielt es nicht mehr aus und stiess meinen Schwanz fest in seinen Mund rein, während ich seinen Schwanz an meinen Mund führte und ihn mm für mm in mich aufnahm. Und dann gab es kein Halten mehr. Wir fickten uns hart in den Mund; schneller, härter, immer lauter stöhnend. An seinem pulsierenden, plötzlich vibrierenden Schwanz merkte ich dass es nicht mehr lange dauerte. Und plötzlich entfuhr uns beiden ein Schrei und wir entluden uns gleichzeitig. 7 mal spritzte ich ihm seinen Mund voll, während er 9 Ladungen in mich reinjagte. Mann oh Mann, was das eine Saftorgie. Beiden lief uns rechts und links aus den Mundwinkeln die Sosse teilweise wieder raus. Zungenküssend vermischten sich unsere Säfte, und aneinander kuschelnd schliefen wir ein.


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10 Gay Erotic Stories from Denis1989

Benny 01

Hi, ich heisse Denis und komme aus Offenburg, eine badische Stadt zwischen Karlsruhe und Freiburg. Ich habe fast schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, 21 Jahre, 185 cm, 71 kg, 22x5. Damals wusste ich um mein Schwulsein, war aber nicht geoutet. Und ausser Wixspiele mit Kameraden lief nichts. Um mein Taschengeld aufzubessern trug ich 1x wöchentlich

Benny 02

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine

Benny 03

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend,

Benny 04

Endlich, nach 4 Tage, durfte Benny heim. Ich verbrachte bis dahin jede freie Minute bei ihm, und begleitete ihn nun auch nach Hause. Seine Mutter war beruflich verreist, und so waren wir allein in seiner Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter. Den gesamtem Heimweg lag ein Knistern, eine Spannung in der Luft. Wir wechselten keine 5 Sätze. Und dann entlud sich alles. Unsere Hände ertasteten den

Benny 05

Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus

Benny 06

(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung)Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte

Benny 07

Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von

Benny 08

Mann oh Mann, die Zeit verging ja überhaupt nicht. Zu allem Elend musste Benny für 2 Tage beruflich verreisen. So konnte ich nur meiner Mutter auf die Nerven gehen mit meinem dauernden Schwärmen, mit meiner innerlichen Unruhe, mit meiner Hektik, mit meiner Ungeduld. ENDLICH Pünktlich um 9 Uhr fuhr Benny vor. Ich liess ihn gar nicht erst aussteigen, gab Mutsch einen Kuss und rannte mit meiner

Benny 09

Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir

Benny 10

Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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