Gay Erotic Stories

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Benny 07

by Denis1989


Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von der Schule nach Hause, hörte im Esszimmer Stimmen und überlegte wer wohl der Besuch sein könnte. Als ich eintrat ist mir der Rucksack aus der Hand gerutscht. Da sassen Benny und seine Mutter mit meiner Mutter tratschend und glucksend zusammen. Ich dachte, ich bin hier irgendwie im falschen Film. "Was ist denn hier los?" fragte ich mit einem wohl saudämlichen Gesichtsausdruck. Benny und seine Mutter grinsten und lächelten nur und meine Mutter schaute mich sehr strafend an. Ich hatte null Plan. Meine Mutter: "Denis, warum hast du kein Vertrauen zu mir gehabt?" "Wie Mutsch? Was meinst du? Spinnst du?" Da mischte sich Benny ein: "Schatz, ich bin mit Mama hierher weil ich um Erlaubnis fragen wollte ob du nächste Woche 4 Tage mit mir nach Paris fahren darfst. Und weil ich mich nicht allein traute habe ich Mama mitgenommen." Zum Glück habe ich mich nicht in diesem Moment nicht im Spiegel gesehen. Ich möchte gar nicht wissen wie saublöd ich ausgeschaut haben muss. Überrascht, verwirrt sah ich zu meiner Mutter. Sie stand auf, ging auf mich zu, nahm mich in den Arm, fuhr mir durch die Haare und meinte lapidar: "Ich möchte aber keine Klagen hören! Ok?" Das war mein Outing. Ich kann mich nur noch dran erinnern dass ich schreiend, mit Freudentränen in den Augen auf Benny zugestürmt bin, ihn vom Stuhl gerissen habe, seiner Mutter einen Schmatz auf die Wange gedrückt habe, und ihn küssend, umarmend, streichelnd in mein Zimmer geschleppt habe. Nach einem 10-Minuten-Blas-Quickie sind wir wieder runter und Benny und seine Mutter sind dann heimgefahren. Ich habe mich an diesem Tag noch lange mit Mutsch unterhalten. An diesem Abend bin ich überglücklich, auf Wolke 7 umherfliegend, eingeschlafen. Noch 3 Tage....


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10 Gay Erotic Stories from Denis1989

Benny 01

Hi, ich heisse Denis und komme aus Offenburg, eine badische Stadt zwischen Karlsruhe und Freiburg. Ich habe fast schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, 21 Jahre, 185 cm, 71 kg, 22x5. Damals wusste ich um mein Schwulsein, war aber nicht geoutet. Und ausser Wixspiele mit Kameraden lief nichts. Um mein Taschengeld aufzubessern trug ich 1x wöchentlich

Benny 02

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine

Benny 03

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend,

Benny 04

Endlich, nach 4 Tage, durfte Benny heim. Ich verbrachte bis dahin jede freie Minute bei ihm, und begleitete ihn nun auch nach Hause. Seine Mutter war beruflich verreist, und so waren wir allein in seiner Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter. Den gesamtem Heimweg lag ein Knistern, eine Spannung in der Luft. Wir wechselten keine 5 Sätze. Und dann entlud sich alles. Unsere Hände ertasteten den

Benny 05

Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus

Benny 06

(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung)Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte

Benny 07

Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von

Benny 08

Mann oh Mann, die Zeit verging ja überhaupt nicht. Zu allem Elend musste Benny für 2 Tage beruflich verreisen. So konnte ich nur meiner Mutter auf die Nerven gehen mit meinem dauernden Schwärmen, mit meiner innerlichen Unruhe, mit meiner Hektik, mit meiner Ungeduld. ENDLICH Pünktlich um 9 Uhr fuhr Benny vor. Ich liess ihn gar nicht erst aussteigen, gab Mutsch einen Kuss und rannte mit meiner

Benny 09

Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir

Benny 10

Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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