Gay Erotic Stories

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Benny 09

by Denis1989


Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir "über" Paris auf der berühmten Wolke. Das war für mich ein richtiges Premieren-Feuerwerk. Zum ersten Mal Sex, folglich natürlich auch zum ersten Mal oral und anal, zum ersten Mal habe ich einen Freund, zum ersten Mal in Paris... wir tranken gemütlich unseren Rotwein und schmiedeten Pläne über Pläne.

Als ich merkte dass mein Schwanz sich wieder meldete stand ich auf und holte aus meiner Reisetasche Rasierschaum und Rasierapparat. Ich ging zu Benny und sagte ihm "Schatz, rasiere mich bitte. Ich bin dafür gänzlich ungeschickt." (Ich hatte es Tage vorher mal zuhause probiert. Es endete in einem Fiasko. Ich sass über einem Spiegel, schmierte mein Loch ein und fuhr "blind" mit dem Rasierer herum. Da ging kein einziges Haar weg. Und dann fiel ich mit dem Arsch auch noch auf den Spiegel. Der war im wahrsten Sinne des Wortes "am Arsch". Zum Glück schnitt ich mich nicht.) Benny lachte laut auf (ich habe ihm wegen seinem skeptischen Blick die Story mit dem Selbstversuch erzählt) und zog mich ins Bad. Ich sagte ihm dass ich nur meinen Sack und mein Loch rasiert haben wollte. Die Schambehaarung sollte bleiben, und ansonsten hatte ich eh sehr wenig Körperbehaarung.

In der Wanne kniete er vor mir und "begrub" meine Eier in Rasierschaum. Mein Schwanz reagierte natürlich auf seine zartfühlende Behandlung und stand in kürzester Zeit kerzengerade. Mir entfuhr ein leises, langes Stöhnen. Ich weiss nicht wie er es schaffte, aber Benny spielte mit seiner Zunge an meiner dicken Eichel, schielte dabei nach unten zum Sack und rasierte mich dabei. Ich war so neben der Spur dass ich an eventuelle Schnittverletzungen überhaupt nicht dachte. Das war so ein komisch herrliches Gefühl: seine warme Zunge, der kühle Rasierschaum, das minimale Kratzen des Rasierers. In 4 Minuten war mein Sack komplett enthaart, und als Benny prüfend meine Eier streichelte war es um mich geschehen. Ich schrie nur noch "BENNYYYYYYY" und spritze ihm eine gewaltige Ladung Sperma in seinen Mund. Zitternd am ganzen Körper kniete ich mich hin und er wechselte die Stellung und kniete sich hinter mich. Ich rechnete nun damit dass er mein Loch einpinselte. Er spreizte meine Arschbacken und... Ah, was war das denn? Ich glaubte einen Stromschlag zu bekommen als er mit seiner Zunge meine Rosette leckte und langsam mit seiner Zunge in mich eindrang. Das war ja megageil. Ich stöhnte nicht mehr, ich krächzte. Ich kanne dieses Gefühl ja nicht und wimmernd forderte ich ihn auf weiterzumachen. 10 Minuten später war auch mein Loch blitzblank enthaart und nach einer kurzen Dusche gingen wir wieder ins Bett. Jetzt wollte ich unbedingt! Na was wohl?

Wir lagen uns in den Armen und knutschten voller Leidenschaft. Ich kniete dabei auf ihm, mit der einen Hand unsere beiden harten Schwänze leicht wixend, mit der anderen Hand seine harten Nippel abwechselnd streichelnd. Und dann flüsterte ich ihm ins Ohr: "Schatz, fick mich bitte" "Denis, wirklich? Es schmerzt aber sicherlich beim ersten Mal?" "Schatz, ich will dich! Ist mir egal. Ich halte das aus" Er legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine und drückte sie an meinem Kopf vorbei so weit wie möglich nach hinten. Nach einer "Leckbehandlung" mit seiner Zunge leerte er fast die halbe Tube Gleitgel über meinem Loch und auf seinen Schwanz. Dann fuhr er ganz langsam mit seinem Zeigefinger in mich rein. Was ein seltsames, unbeschreibliches Gefühl. Dass er irgendwann mit 2 Finger in mir spielte realisierte ich gar nicht so recht. "Schatz, bist du soweit?" Ich stotterte nur "Ja, ja". Er setzte seine Eichel an mein Loch und drang in Zeitlupentempo in mich ein. Oh, oh, oh, was tat das weh. Ich hatte vor Schmerzen Tränen in den Augen. Er stoppte sofort, aber davon wollte ich nichts wissen. Heulend sagte ich "Schatz, bitte, bitte, mach weiter. Hör blos nicht auf. BITTE" Erneut setzte er an und plötzlich war er mit der Eichel komplett drin und wartete einen Moment. Ich schrie ein "Ja, ja, weiter", krallte mich derart an ihm fest dass man 1 Woche später noch leichte Kratzer an ihm sah. Und dann drang er superlangsam in mich ein. Um dieses Gefühl zu beschreiben muss man erst noch einige Worte erfinden. Ich hätte mich nicht gewundert wenn anhand meiner Brüllerei irgendwann ein Sondereinsatzkommando der Pariser Polizei oder ein kompletter Löschzug in der Wohnung gestanden hätten. Benny bearbeitete meinen Arsch mit langen, langsamen Stössen. Immer wieder zog er seinen geilen Fickbolzen bis zur Eichel raus und stiess ihn in einem Mal wieder rein bis seine Schamhaare an meiner Rosette kitzelten. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Seine Stösse wurden plötzlich immer schneller, fast unkontrollierter, immer härter. Mit jedem Stoss schrie ich vor Geilheit und wartete auf das Spermafeuerwerk. Er nahm meinen Steifen und wixte ihn im selben Takt wie er mich fickte. Wir begannen beide zu zittern, zu vibrieren, uns zu schütteln. Und dann explodierten wir. Beide laut schreiend spritzten wir unsere Ladungen raus. Ich saute mich komplett mit meinem Saft ein während Benny meinen Arsch füllte. Was ein Hammergefühl, wenn sich der warme Saft im Arsch überall breit macht. Benny legte sich auf mich und liess seinen Schwanz aber in meinem Loch drin. Wir küssten uns zärtlich und dann leckte er unheimlich sanft meine Tränen ab. Glückstränen !


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10 Gay Erotic Stories from Denis1989

Benny 01

Hi, ich heisse Denis und komme aus Offenburg, eine badische Stadt zwischen Karlsruhe und Freiburg. Ich habe fast schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, 21 Jahre, 185 cm, 71 kg, 22x5. Damals wusste ich um mein Schwulsein, war aber nicht geoutet. Und ausser Wixspiele mit Kameraden lief nichts. Um mein Taschengeld aufzubessern trug ich 1x wöchentlich

Benny 02

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine

Benny 03

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend,

Benny 04

Endlich, nach 4 Tage, durfte Benny heim. Ich verbrachte bis dahin jede freie Minute bei ihm, und begleitete ihn nun auch nach Hause. Seine Mutter war beruflich verreist, und so waren wir allein in seiner Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter. Den gesamtem Heimweg lag ein Knistern, eine Spannung in der Luft. Wir wechselten keine 5 Sätze. Und dann entlud sich alles. Unsere Hände ertasteten den

Benny 05

Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus

Benny 06

(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung)Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte

Benny 07

Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von

Benny 08

Mann oh Mann, die Zeit verging ja überhaupt nicht. Zu allem Elend musste Benny für 2 Tage beruflich verreisen. So konnte ich nur meiner Mutter auf die Nerven gehen mit meinem dauernden Schwärmen, mit meiner innerlichen Unruhe, mit meiner Hektik, mit meiner Ungeduld. ENDLICH Pünktlich um 9 Uhr fuhr Benny vor. Ich liess ihn gar nicht erst aussteigen, gab Mutsch einen Kuss und rannte mit meiner

Benny 09

Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir

Benny 10

Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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