Gay Erotic Stories

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Benny 10

by Denis1989


Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich zu einem Baum, drückte mich sanft dagegen und küsste mich wild. Dann zog er fordernd meine Jeans und meinen Slip runter und streichelte sanft meinen immer härter werdenden Schwanz. Er ging vor mir in die Knie, begann meine Eichel zu lecken und spielte mit seiner Zunge an ihr. Es war so geil. Ich stöhnte nur noch vor Lust. Als er anfing meinen Schwanz zu lutschen begann ich ihn in seinen Mund zu ficken. Er machte mich so rasend mit seinen Zungenspielereien dass ich bereits nach 5 Minuten eine gewaltige Ladung in seinen Mund spritzte. Wir blieben noch einige Minuten in dieser Haltung als ich ihn dann langsam hochzog und leidenschaftlich küsste. Ich drehte mich dann um und streckte ihm meinen Po entgegen. Wir brauchten keine weitere Worte. Er kniete sich hinter mich, spreizte meine Arschbacken und leckte wild meine Rosette während er dabei mit seiner Zunge in mich eindrang. Oh Mann, was war das für ein Gefühl. Ich griff hinter mich und zog ihn langsam hoch. Ich war wild darauf seinen Harten in mir zu spüren. Und er gab mir was ich wollte. Langsam schob er seinen Steifen in mich rein wobei ich immer lauter stöhnte. Ich zitterte am ganzen Unterleib vor Geilheit. Und dann fickte er mich durch dass mir Hören und Sehen verging. Diese harten Stösse machten mich fast wahnsinnig. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Harten. Er wixte im gleichen Rhythmus wie er mich durchfickte. Bei jedem Stoss schrie ich vor Geilheit, und nach einigen Minuten spürten wir das kommende Finale. 3, 4 Stösse und wir spritzten gleichzeitig ab. (wenn ich daran denke während ich dies schreibe bekomme ich wieder einen Harten) Fix und fertig zogen wir uns an, umarmten uns und küssten uns über eine halbe Stunde lang. Unsere Schwänze meldeten sich auch wieder und ich sagte nur zu ihm: "Schatz, lass uns in die Wohnung gehen". Und wir fuhren in die Wohnung...


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10 Gay Erotic Stories from Denis1989

Benny 01

Hi, ich heisse Denis und komme aus Offenburg, eine badische Stadt zwischen Karlsruhe und Freiburg. Ich habe fast schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, 21 Jahre, 185 cm, 71 kg, 22x5. Damals wusste ich um mein Schwulsein, war aber nicht geoutet. Und ausser Wixspiele mit Kameraden lief nichts. Um mein Taschengeld aufzubessern trug ich 1x wöchentlich

Benny 02

Den Grund für sein folgendes dreckiges Grinsen erfuhr ich erst später von ihm. Ich sagte ihm zu und verschwand. Oh Mann, noch 7 Stunden. Ich ging heim und legte mich aufs Bett. Alle Gedanken kreisten nur noch um Benny. Natürlich meldete sich auch mein Schwanz, aber ich war unfähig mir einen runterzuholen. Ich machte mich überpünktlich wieder auf den Weg zu ihm. Als ich um die Ecke in seine

Benny 03

Ich liess meine sprachlose Mutter einfach stehen, rannte in die Garage, packte mein Fahrrad und raste ins Klinikum. Vor seinem Zimmer musste ich erst mal 5 Min. verschnaufen bis ich eintrat. Da lag er im Bett, schlafend, unruhig atmend, an 3 Infusionen und diverse piepsende Geräte angeschlossen. Ich schnappte einen Stuhl und setzte mich zu ihm. Wie ich ihn so da liegen sah, seine Hand haltend,

Benny 04

Endlich, nach 4 Tage, durfte Benny heim. Ich verbrachte bis dahin jede freie Minute bei ihm, und begleitete ihn nun auch nach Hause. Seine Mutter war beruflich verreist, und so waren wir allein in seiner Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter. Den gesamtem Heimweg lag ein Knistern, eine Spannung in der Luft. Wir wechselten keine 5 Sätze. Und dann entlud sich alles. Unsere Hände ertasteten den

Benny 05

Noch leicht zitternd von meinem geilsten Orgasmus

Benny 06

(nach den zahlreichen Zuschriften nun die Fortsetzung)Wir lagen lange schweigend, geniessend, kuschelnd, streichelnd,küssend im Bett. Jeder hing seinen Gedanken nach. Unsere Schwänze hatten jedoch anderes vor. Unsere Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen spielten wild miteinander während wir in Erwartung des Folgenden lustvoll stöhnten. Benny kniete sich über mich. Vor meinem Mund baumelte

Benny 07

Ich war im 7. Himmel, in einem Schwebezustand. In der Schule merkten sie auch dass mir mir etwas geschehen war. Meine besten Freunde, Alexis und Roman, traktierten mich die ganze Zeit mit bohrenden Fragen, bis ich nachgab und sagte dass ich hoffnungslos verliebt sei. Auf die Frage wie die Glückliche heisse antwortete ich nur mit meinem bekannten spitzbübischen Grinsen. 3 Wochen später kam ich von

Benny 08

Mann oh Mann, die Zeit verging ja überhaupt nicht. Zu allem Elend musste Benny für 2 Tage beruflich verreisen. So konnte ich nur meiner Mutter auf die Nerven gehen mit meinem dauernden Schwärmen, mit meiner innerlichen Unruhe, mit meiner Hektik, mit meiner Ungeduld. ENDLICH Pünktlich um 9 Uhr fuhr Benny vor. Ich liess ihn gar nicht erst aussteigen, gab Mutsch einen Kuss und rannte mit meiner

Benny 09

Küssend lagen wir uns in den Armen und genossen den Körper, die Nähe, den Kontakt zum anderen. Zärtlich streichelnd, uns verliebt anlächelnd, uns eng aneinander kuschelnd schwebten wir

Benny 10

Es waren herrliche Tage in Paris. Eine faszinierende, atemberaubende Stadt. Wir spazierten stundenlang durch den Bois. Der Bois de Boulogne ist einer der grössten Parks in Paris. Wir tobten durch die Stadt; händchenhaltend, küssend, albernd, verliebt. Wir waren mal wieder im Bois unterwegs. Plötzlich zog mich Benny vom Weg abseits in ein Gebüsch. Ich war erst total perplex. Er dirigierte mich

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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