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Der Samenspender, Teil 13

by Steve19


Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in "unsere" Ecke, wo schon einige der Zuchtbullen ihren Dienst taten und sich heftig auf der Liege bewegten; ich beobachtete das herrliche Muskelspiel der kräftigen Jungs und v.a. ihre sich bewegenden Ärsche, die kraftvoll und straff waren und sich auf und ab bewegten, während die Jungs kräftig fickten, um ihren Schleim loszuwerden. Gerade kam der besonders kräftige Boy, der mir den Zettel für heute Abend gegeben hatte. "Denk dran, heute Abend!", raunze er. "Klar komme ich. Ich habs nicht vergessen!", antwortete ich, bevor ich mich auf meine Liege legte, den Schwanz gezielt durch das entsprechende enge Loch steckte, und dann begann ich zu ficken. Es war einfach herrlich, meine Kraft in den Lenden so abzuspritzen, wie ich das jetzt gleich wieder tat. Es machte mir keine Probleme mehr, dreimal den Samen abzugeben, obwohl ich ja erst vor ca. einer Stunde den Boy im Duschraum durchgezogen hatte. Als ich das dritte Mal abgespritzt hatte und der Wärter hinter mir zufrieden das Röhrchen abnahm und die zähe Schleimmasse begutachtete, ging ich nach hinten, um mich kurz zu säubern. Einer der Zuchtbullen, der gerade ebenfalls an die Dusche trat, taxierte mich genau; es war ds erste Mal, dass einer dieser hoch gezüchteten Boys von mir Notiz nahm, außer dem einen, der mich eingeladen hatte. Vielleicht war mein Gerät erst jetzt groß genug, dass ich für die Zuchtbullen interessant wurde. Jedenfalls freute ich mich einerseits auf heute Abend, andererseits hatte ich schon etwas Bedenken; Was würden diese Jungs mit mir machen? Sollte ich Mutproben bestehen oder besonders harten Sex erleben? Nun ja, ich würde es schon sehen!

Gerade wollte ich den Spermasaal verlassen, um hinaus ins Freie zu meinen Kameraden zu gehen, denn dort sollte ja jetzt der Schwimmunterricht beginnen; aber daraus sollte nun nichts werden! Als ich gerade an der Saaltür meine neue Boxer anziehen wollte, kam ein in Weiß gekleideter Wärter - oder war es ein Arzt? - auf mich zu, schüttelte den Kopf und befahl mir, in einen Nebenraum des Spermasaals zu gehen. Als ich ds recht kleine Zimmer betrat, stockte mir der Atem: Da saß doch tatsächlich wieder der Assiboy, der bei der Hormonbehandlung dabei gewesen war. Sofort sah ich wieder sein fieses Grinsen, als ich splitternackt hereintrat; Assiboy hatte wieder seine weiße "Arztkleidung" an. Wieder würde ich nackt diesem Jungen unterstellt sein, der mit Sicherheit nicht älter als ich war. Wie hatte er es nur geschafft, in diesem Alter einen solchen Posten zu bekommen? Jedenfalls sagte er: "Na, so sieht man sich wieder.!" Mir war es zu blöd, ihm zu antworten, und ich wartete, bis mir der Wärter endlich sagte,worum es hier ging. "Du bist ja einer unserer Zuchtbullen", begann er. "Du weißt noch nicht,dass alle Zuchtbullen jedes Vierteljar auf ihre sexuelle Potenz und Kapazität hin überprüft werden. Das ist dein erstes Mal hier." "Wie soll das ablaufen?", wagte ich, wieder einmal zu vorlaut, zu fragen. Der Wärter griff sich eine schwarze Lederklatsche, die auf der Liege in der Mitte des Raumes lag, und schlug mir kräftig auf meine linke Brustwarze. Es zog gewaltig, und ich wartete, bis der Wärter fortfuhr: "Sp 6655 solte langsam wissen, dass er hier nichts zu fragen hat!" "Yes, Sir!", antwortete ich. "Du wirst nach der dreimaligen Samenabgabe vorhin nun noch mehrfach zwangsentsamt, bis du absolut leer bist. Bei jedem Orgasmus, bei dem noch was rauskommt, wird mikroskopisch untersucht, ob sich noch Spermien in deinem Ejakulat befinden. Ich hoffe, dass dies der Fall ist, sonst müssten wir dich zusätzlcih behandeln! Hast du das verstanden, Sp 6655?!!", herrschte mich der Wärter an. "Yesss, Sir, ich habe verstanden."

"Leg dich auf die Liege, auf den Rücken!", befalhl der Wärter. Ich legte mich, und Assiboy stellte den Teilefür den Oberkörper eine Stufe nach unten, sodass mein Oberkörper nun leicht überstreckt war und ich nicht mehr sehen konnte, was die beiden an meinem Geschlechtsteil taten. "Mach die Beine breit! Wenn es nötig ist, werdn wir dich fixieren!", hörte ich die Stimme des Wärters. Ich spreizte meine Schenkel, sodass sie von der Liege herabhingen. Ich wusste, dass mein Geschlechtsteil jetzt schutzlos vor den beiden lag, und sofort bemerkte ich einen harten, stählernen Griff an meinem Schwanz; nach einigen wenigen Melkbewegungen spürte ich, dass ich wieder steif wurde; in diesem Moment wurden meine Hoden an der Wurzel abgebunden; ich glaubte die Hände des Assiboys zu spüren; meine Eier wurden kräftig langgezogen und ich stöhnte auf; mein Schwanz wurde unerbittlich bearbeitet, und ich spürte einen leichten Schmerz durch den Unterkörper gehen, denn ich war eigentlich voll ausgepumpt; was jetzt noch kam, wurde mir gewaltsam herausgemolken, und da spürte ich, wie nochmals ein Orgasmus begann und unter heftigem Stöhnen spürte ich, dass ich etwas abspritzte; ob es noch richtiger Schleim war oder nur Prostata-Flüssigkeit, sah ich nicht. "Na also, das ist ja nochmal ein richtiger Abgang", hörte ich lobend den Wärter. Er legte die Probe unter das Mikroskop am Nebentisch und war sehr zufrieden. "Mach ihn fertig!!", sagte er zu dem Assiboy, und ich wusste, dass jetzt dieser Boy mich brutal melken würde. Ich sah über der Liege das fiese Grinsen in seinem Gesicht, bevor er zugriff und mich genüsslich zu einem erneuten Orgasmus hochtrieb; das Ganze war jetzt überhaupt kein Vergnügen mehr, und ein dumpfer Schmerz zog quer durch meinen Unterkörper; ich stöhnte laut, während der Assiboy mich hart abmolk. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich merkte, dass ich wieder leicht steif wurde, und in diesem Moment begann der Assiboy, mir die Hoden zu quetschen. Ich schrie auf vor Schmerz, aber wie ja schon öfter beobachtet, machte mich das doch wieder scharf. Dennoch begann ich leise zu sagen: "Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr!" Da begann der Wärter aber laut zu lachen. "Du glaubst wohl, du kommst als Zuchtbulle so heraus?? Los, mach ihn fertig, aber hart!!", befalhl er seinem Assistenten. Assiboy knetete nun brutal meine Eier, ich empfand nur noch den heftigen Schmerz und war selbst überrascht, als plötzlich, ausgehend von meiner Prostata, wieder ein Zucken durch meinen Körper ging. "Los, melk ihn leer wie eine Kuh!!!", schrie der Wärter , als er bemerkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich spürte, wie er an meine Eier griff und sie drehte. "Los, gib mir die Klatsche!", hörte ich ihn; ich dachte an die Klatsche, mit der er mir vorhin auf die Titten geschlagen hatte, und da begannen auch schon die Schläge auf die Eier. "AAAHHH!", schrie ich auf, und ich spürte in diesem Moment, wie der Orgamus meinen Körper durchschüttelte; ich wusste gar nicht, ob ich etwas abgespritzt hatte; da hörte ich Assiboy: "Zumindest hat er noch Prostataflüssigkeit abgegebe!" "Da war noch mehr dabei!", sagte der Wärter. "Schau durch das Mikroskop!", und Assiboy bestätigte: "Noch immer ne Menge von Spermien!" "Geil, der Junge ist noch nicht fertig. Wir schließein ihn an die Melkmaschine an!" Nein, dachte ich, nicht das! Ich wusste, dass solche Zwangsentsamungen oft mit dieser Mechanik endeten, die keinerlei Rücksicht auf den Körper eines Jungen nahm, sondern mechanisch ihre Melk- und Pumpmechanismen durchführte.

"Los, steh auf !", sagte der Wärter. "Du hast noch immer was in dir,und das holen wir jetzt auch aus dir raus. Verstanden??!", "Yes, Sir!", antwortete ich, als ich jetzt endlich wieder meinen misshandelten Apparat sehen und abtasten konte. Es tat dort unten alles einfach nur weh, und jetzt sollte es noch weitergehn! Assiboy begleitete mich hinüber zur Melkmaschine. Ich war jetzt so fertig, dass es mir fast egal war, vor diesem Boy in dieser misshandelten Weise dazustehen. "Hast nen geilen Apparat", sagte er, als er mich rüber begleitete, und ich wusste nicht, ob es Anerkennung oder wieder Gemeinheit war. "Los, mach die Beine breit, vorne kannst du dich an den Griffen festhalten, und steck deinen Schwanz da rein!", erklärte er mir die Sache, und ich wusste, dass er schon bei mehreren solcher Zwangsentsamungen dabei gewesen war. Als ich meinen Schwanz hineinsteckte, spürte ich sofort, wie er eisenhart umfasst wurde; es war klar, ich konnte ihn nur dann wieder rausziehen, wenn ich einen Orgasmus haben würde; das Gerät war so eingestellt, dass es den Schwanz nur wieder freigab, wenn sich was abgesetzt hatte. Assiboy band mir noch mit einem Lederband die bis jetzt frei hängenden Eier ab, sodass sie jetzt sicher fett herausgedrückt wurden und der Sack als fette Kugel hin und herbaumelte. Dann begann die Bewegungen der Maschine, und sofort spürte ich, dass dies wohl heftig und brutal werden würde; ich spürte, wie mein Schwanz wirklich von oben bis ganz unten, zur Eichel hin, richtig fest abgedrückt wurde; der Vergleich mit dem Melken einer Kuh war genau richtig; und jetzt setzte mir Assiboy auch noch eine Kuppe auf die Hodenkugel, sodass die Eier jetzt auch abgedrückt wurden; und die Kräfte wurden immer stärker; als Erstes begannen meine Hoden heftig zu schmerzen, und ich stöhnte: "Bitte, nicht weiter die Hoden quetschen, es tut weh!!" Aber da lachte Assiboy nur und der Wärter grunzte: "Du wirst als Zuchtbulle doch das bisschen Druck auf deine Kronjuwelen aushalten!" Und ich spürte, dass der der Druck rhythmisch weiter zunahm; auch mein Schwanz....es war nur noch ein gewaltiges Ziehen dort unten, und erstmals begann ich leise zu stöhnen: "Ich kann nicht mehr, bitte aufhören!" "Gib ihm noch ne Hilfe!", hörte ich ganz verschwommen den Wärter, und schon spürte ich an meinem Loch den Druck, den ein großer Dildo auslöste, und Assiboy schob ihn mir schonungslos tief bis zur Drüse rein, die nun zusätzlich zu der Prostatakapsel, die ich seit einiger Zeit ja dort in mir trug, Druck ausübte; jetzt kam auch noch dies dazu, aber vielleicht würde es ja tatsächlich helfen, noch einmal den Mechanismus für den Orgasmus auszulösen. Ich war irgendwie am Ende, spürte nur noch Druck überall, und mir schien es, als würde mein Unterkörper auseinander gerissen; jemand - ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob es der Boy oder der Wärter war - stieß mich jetzt hart mit dem Dildo, und da spürte ich, wie von meiner Drüse aus noch einmal sich alles in mir zusammenzuziehen begann; ich bäumte mich auf, begann stoßweise zu stöhnen, die Melkmaschine verstärkte das Tempo, und dann zuckte ich unter der Gewalt eines enormen Orgasmus zusammen und brüllte all meinen Lustschmerz heraus; jetzt, beim Abebben des Höhepunkts, spürte ich wieder, wie die Melkmaschine mich saugte und wie meine Hoden brutal gedrückt wurden; ich wusste überhaupt nicht, ob ich noch einmal Flüssigkeit abgegeben hatte oder ob ich einen total trockenen Orgasmus erlebt hatte. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, öffnete sich plötzlich die Saugvorrichtung, und ich konnte meinen malträtierten Schwanz herausziehen; er hatte die volle Größe und war enorm dick,.war aber nicht steif, sodass ich Schlimmes befürchtete, denn ich musste ja etwas agegeben haben, um einer weiteren Behandlung zu entgehen. Assiboy entfernte gerade die Druckkapsel von meinen Eiern und band sie los; den Dildo hatte er schon herausgezogen.

So konnte ich mich wieder aufrichten; ich atmete noch immer schwer und war einfach fix und fertig. Der Wärter sagte: "So, jetzt müssen wir noch untersuchen, ob du noch Spermien abgegeben hast. Ok?" "Yes, Sir", antwortete ich leise. "Ich hab nichts gehört, du Schlampe!", brüllte der Wärter. Ich nahm Haltung an und brüllte mit aller Kraft: "Yes, Sir!! Sie müssen mich untersuchen!" "Na, also, geht doch"! "Gerade hinstellen und Beine spreizen!", befahl er. Ich tat es und konnte nun wieder beobachten, was mit mir geschah. Der Wärter nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten und öffnete das Pissloch. "Schreib ins Protokoll: Eichel außen trocken, innen leicht feucht; ob Spermien vorhanden sind, muss noch untersucht werden!!" "Untersuch ihn mit dem Stahlstift!", sagte der Wärter zu dem Assiboy. Auch das noch, jetzt würde mich auch noch dieser fiese Typ untersuchen. Leicht grinsend setzte er sich vor mich hin und betastete zunächst ausgiebig den Schwanz, während der Wärter zuschaute. Es war wieder einmal so gewaltig erniedrigend, aber ich musste es durchstehen! Die Griffe von Assiboy bewirkten tatsächlich, dass ich wieder ziemlich steif und sogar ein wenig hart wurde. "Na also!", sagte Assiboy nur und griff mir kräftig in die Hoden, die sowieso noch immer schmerzten; ich stöhnte auf. Dieser Typ fasste mich an Stellen an, die ihn jetzt überhaupt nicht zu interessieren hatten; ich wusste genau, dass er sich einfach an mir aufgeilte, und wieder sah ich, wie damals beim Doc, wie sich seine Stelle zwischen den Schenkeln spannte; er hatte einen Steifen, ohne Zweifel, aber was jetzt kommen sollte, machte unsere Beziehung nur noch problematischer, denn immer stärker hatte ich den Wunsch, diesem Jungen zu zeigen, wer hier dier Stärkere und Potentere ist. Immer intensiver kristallisierte sich in mir der Wunsch heraus, ihn mir einmal richtig vorzunehmen; ich brauchte dafür nur eine passende Gelegenheit und eine richtige Stelle; dann würde ich es ihm besorgen, so sehr, das er das nie mehr vergessen würde.

Aber jetzt war ich weiterhin ihm und dem Wärter ausgeliefert. Mir wurde es richtig übel, als ich plötzlich sah, wie der Wärter ihm einen Stift aus medizinischem Stahl gab. "So, damit werden wir jetzt überprüfen, ob du in deiner Röhre noch Spermien kleben hast. Ist das klar?", fragte mich der Wärter; der Stift war bestimmt 20 cm lang und konnte so durch die gesamte Harnröhre geschoben werden; beängstigend war v.a. auch, dass er bestimmt einen guten Zentimeter im Duchmesser hatte; mein Rohr würde also von innen vollaufgetrieben werden. Und all das ließ der Wärter auch noch von dem Boy machen, der mir jetzt genüsslich den Stift vor das Gesicht hielt. "Alles klar, Sp 6655?", sagte er betont sachlich. "Ich schieb dir jetzt das Ding hier schön tief rein, und dann können wir am Mikroskop sehen, ob du noch was abgegeben hast. Klar?" Ich nckte nur und hoffte nur, dass ich den Mistkerl nicht auch noch mit "Sir" anreden musste. Der Boy führte mich an einen niedrigen Tisch. "Du kannst die Hände hinten abstützen, Beine breit machen und still halten. Ich hab das schon ein paar mal gemacht. es passiert dir nichts, aber musst stillhalten." Endlich einmal ein paar normale Sätze von ihm, dachte ich. Ich stützte mich kräftig ab und spreizte weit die Beine. Mein Schwanz war weiterhin halbsteif, und Assiboy zog jetzt die Vorhaut weit nach hinten; der Wärter half mit und hielt den Schwanz gerade, sodass Assiboy nun das Pissloch weit aufstülpen konnte, und dann steckte er die Spitze des Stifts hinein; sofort merkte ich, dass die Dicke des Stifts mir Probleme machen würde; ich konnte aber gar nicht viel nachdenken, denn Assiboy schob den Stift zügig in meine Pissröhre. "Aaahhhh!", stöhnte ich nun laut, denn es brannte wie die Hölle in meinem Rohr, aber wieder war es so, dass der Schmerz mich aufgeilte; ich wurde knüppelhart, sodass der Wärter den Schwanz losließ; Assiboy hatte wieder sein fieses Grinsen aufgelegt: "Ey, gefällt dir gut, wie? Stehst wohl auf solche Sachen; gut zu wissen!" "Hör auf!", stöhnte ich,denn Asiboy hatte gerade den Stift zu Dreiviertel reingeschoben, und ich spürte, dass die Spitze an meine Blase geriet. "So, jetzt wollen wir mal sehen, ob du noch was von deinem Geilsaft abgesetzt hast; dazu müssen wir den Stift schön hin und herführen, damit sich die Spermien dort sammeln können", erklärte mir Assiboy grinsend, und er begann, den dicken Stab raus- und wieder reinzuschieben; während ich aufstöhnte , fickte er mich unerbittlich mit dem Stab in meinem Pissrohr. Da der Stab mein Rohr immer wieder aufdehnte, war der Schmerz heftig,aber ich konnte mich ja nicht bewegen; es blieb mir nur übrig, immer wieder laut zu stöhnen, und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und ich stöhnte: "Du gemeine Drecksau, du willst mich ja nur quälen und geilst duch auf!" "Na klar!", antwortete Assiboy ," warum glaubst du wohl, dass ich mich für diesen Posten gemeldet habe? Um solche Typen wie dich, noch dazu einen Zuchtbullen, hier stöhnen zu hören. Klar, dass mich das aufgeilt", und er stieß nochmals heftig zu bis an den Rand meiner Blase. Gerne hätte ich ihm gesagt, dass er das zurückbekomt, aber ich war vorsichtig, denn er sollte nicht vorgewarnt sein. Mein Beschluss stand fest: Ich würde ihn bei nächster Gelegenheit roh und brutal durchficken und ihn nach Strich und Faden fertig machen! Assiboy zog jetzt den Stift heraus, und ich konnte mein leicht wundes Pissloch abtasten; es tat innen immer noch alles weh. "Du kannst da hinten unter die Dusche!", sagte mir der Wärter. Und während ich mich dort säuberte, wurde der Stift auf ein Glasplättchen gerieben und dieses dann im Mikroskop untersucht.

"Hast Glück gehabt", sagte der Wärter, "waren noch einige Spermien drin. Du bist wohl wirklich nicht trocken zu kriegen!", lachte er noch, "na bei einem solchen Bullengerät! Muss man ja wirklich Achtung vor haben!" Schön, dass zumindest der Wärter auch menschlich sein konnte; Assiboy war schon gegangen, sodass ich mit dem Wärter allein war, der mich jetzt wirklich interessiert und ganz anders als bisher musterte. Er fasste mein jetzt durch die warme Dusche und die kurze Erholung wieder groß und fleischig gewordenes Glied an und griff mir in die tief hängenden Hoden. "Bis ja ein echter Prachtkerl!" Und in diesem Moment zog er seinen Schwanz aus der Hose. Es war auch ein kräftiges Teil, und so hatte ich tatsächlich wieder Lust, ihm zu dienen, in die Knie zu gehen und seinen Schwanz ins Maul zu nehmen. Er stieß mich hart und kräftig bis zur Kehle und rotzte mir mit kräftigen Schleimstößen das Gesicht voll. Es war eine harte und schnelle Nummer gewesen, aber nicht ohne. Ich wusch mich erneut, und dann hörte ich von ihm noch eine tröstliche Botschaft: "Vom heutigen abendlichen Abgabetermin bist du befreit." "Danke, Sir", antwortete ich noch, zog meine Boxer an und ging nach draußen.

Dort kamen gerade die Jungs vom Schwimmunterricht, den ich ja heute auch versäumt hatte. Cem fragte mich: "Wo warst du denn? Hab mir schon Sorgen gemacht." Und ich erzählte ihm alles. Cem war einerseits sichtlich erregt, andererseits aber auch besorgt, denn die Prüfung wurde ja nicht nur bei Zuchtbullen, sondern bei jedem Boy vorgenommen. Irgendwann war auch er dran und würde so brutal zwangsentsamt wie ich heute. "Morgen bist du aber beim Schwimmen dabei!", sagte er noch, und ich stimmte ihm zu. Ich hätte auch heute viiel lieber beim Schwimmen mitgemacht, als diese Tortur zu erleben

Als wir im Zimmer angekommen waren und wieder nackt waren, zog mich Cem auf sein Bett. Wir waren noch allein auf dem Zimmer, und so konnten wir uns lieben, und das taten wir; wir küssten uns tief mit den Zungen, und bald hatte ich Cems großen Bolzen vor meinen Augen, den ich liebevoll mit meinen Lippen umschloss . Wie viel schöner war es, mit Cem Sex zu machen, als von einem Wärter bedrängt zu werden. Cem stieß mich , und ich spürte voller Genuss seinen dicken Kolben in meinem Maul hin und hergleiten; ich umschloss seine Eichel mit meiner Zunge, und plötzlich spürte ich, wie Cem sich verkrampfte und sofort schoss die milchige Soße in mein Maul, und voller Wonne schluckte ich alles hinunter. Als wir uns wieder küssten, schleckte Cem mit seiner Zunge noch die Schleimreste aus meinem Maul. Wie herrlich konnte es hier sein, wie herrrlich konnte Sex mit einem Jungen wie Cem sein!!

Da fiel mir siedend heiß ein, dass ich heute Abend wohl vom Abgabetermin befreit war, dass aber nach dem Abendessen der Aufnahmeritus in den CZB stattfinden sollte. Oh je, obwohl ich heute Nachmittag so leer gemolken worden war, musste ich dort sicher wieder meine Manneskraft beweisen. Wieder überfiel mich ein wenig Furcht vor diesem Termin; irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass das nicht einfach sein würde, in den CZB aufgenommen zu werden.

Aber zunächst stand ja das Abendessen auf dem Plan, und ich würde mir heute mal genehmigen, von dem Hormonpulver was aufs Essen zu schütten; bisher hatte ich davon nichts genommen; es stand wie eine Art Würze auf jedem Tisch im Speisesaal, rot in süßer Form, blau in salzig-saurer Form. Jeder Boy durfte sich davon nehmen, soviel er wollte. Es waren nur seh schwach dosierte Hormone und kein Vergleich mit der H1-Behandlung, die ich als Zuchtbulle erhalten hatte. Ich machte mir auch wenig Sorgen über meine Potenz, denn alles in mir zeigte ja, dass ich sehr schnell und sehr heftig sexuell reagierte. Aber zur Sicherheit wollte ich mir heute auch was übers Essen streuen; sicher war sicher!

So betraten wir den Speisesaal und nahmen wieder "unseren" Tisch ein; Cem und Jonas saßen jetzt immer bei mir, aber es war noch ein Platz frei, so dass immer auch ein anderer Boy bei uns saß, und ich konnte nie genug davon bekommen, andere Boygesicher zu sehen und ihre halbnackten Körper zu bewundern.

So hauten wir fest rein, und ich streute mir das Pulver übers Gericht. Cem lachte und wunderte sich, aber über den Ritus wollte ich ihm noch nichts erzählen; vielleicht war er ja auch geheim, und ich wollte mir keine Schwierigkeiten beim Club einholen.

Nach dem Essen - es war Viertel nach Sechs - ging ich mit Cem noch ein wenig nach draußen; wir genossen die immer noch vorhandene Wärme und den tropsichen Garten, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte.

Dann ging es auf Halb zu, und das war die angegebene Zeit. Ich sagte Cem, dass ich noch was zu erledigen hätte, und näherte mich dem angegeben Raum. Fortsetzung folgt

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Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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