Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der neue Mieter

by Criscohaj


Heute ist Wohnungsbesichtigung und es haben sich ca. 30 zukünftige Mieter angemeldet. Mal schauen, wer da so erscheint …. Um 10 h habe ich sie bestellt, da ich mir nicht den ganzen tag versauen möchte sollen sie ruhig alle auf einmal die Besichtigung vornehmen. Die Selbstauskunft habe ich im Copyshop lieber doch lieber 50-mal kopieren lassen. Der kluge Mann baut vor. Noch ein Schild an die Tür geklebt, das die Besichtigung im 1. Stock stattfindet und meine Wohnungstür zugeschlossen. Also wartete ich auf das was da so kommen wird.

Es war ein Massenauflauf und das hasse ich sehr. Und was da alles so meint die Wohnung mieten zu wollen. Kinder kommen für mich gar nicht in Frage, mit Mitte 40 möchte ich schon etwas ruhige Mieter haben. Aber ich habe alle die Auskunft ausfüllen lassen, absagen kann ich dann immer noch. Nach ca. 1,5 Stunden war dann das große Rennen vorbei und innerlich hatte ich mich schon entschieden. Für Herrn Mann, ein Mitsiebziger, mit dem ich mich nett unterhalten habe. Er war in einer Wohnanlage für Senioren gezogen und er meinte, dort wohnen nur Tattergreise und das sei nichts für ihn. Also wieder eine eigene Wohnung. Das hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Noch ein Vorteil, keine Kinder – ergo keine Enkel. Und er mag auch Wagner gern hören. Also fiel meine Wahl auf Herrn Mann.

Er fragte bei dem Telefonat, wie schnell er einziehen könne und ich sagte ihm wann sie mögen. Nach dem wir die Renovierung besprochen hatten einigten wir uns auf den nächsten Ersten, denn der Maler braucht ca. 1 Woche für seine Arbeit. Und Herr Mann braucht ja auch Zeit für das Umzugsunternehmen.

Nach dem Einzug hatte Herr Mann einen Unfall mit dem Fahrrad, so dass er einen bösen Fixierverband bekam. Da wir uns gut verstanden, habe ich ihm angeboten mich um ihn zu kümmern, bis es ihm besser ging. Um sich bemerkbar zu machen, wenn er etwas braucht, habe ich ihm einen Funkgong gegeben. Praktische Erfindung, so konnte ich unten im Büro weiterarbeiten. Am Morgen ging ich nach oben um uns ein Frühstück zuzubereiten. Ein Balanceakt mit einem Tablett die Treppen hoch und dabei nichts fallen zu lassen.

Einmal kurz geklingelt und ein freundliches „Ist offen“ war von drinnen zu hören. Aus Sicherheitsgründen stellte ich das Tablett auf den Boden und öffnete die Tür. Schnell rein und das blöde Tablett auf den Esstisch gestellt. Geschafft!!! Herr Mann hatte den Tisch schon eingedeckt, was sich dann aber als Irrtum heraus gestellt hat. Es war der junge Mann vom Pflegedienst, der morgens kam um ihm zu helfen. Also frühstückten wir etwas und unterhielten uns prächtig. Herr Mann wurde unruhig und rutschte hin und her. Ich fragte was los sei und er meinte nur „Die Blase“ „Kein Problem, das erledigen wir schnell.“ Wir gingen ins Badezimmer und ich stellte mich hinter ihn, öffnete den Gürtel und den Rest der Hose. Jetzt nur noch die Unterhose runter und es konnte losgehen. Langsam und mit etwas Druck zog ich seine Vorhaut zurück und er ließ es laufen. So lange es dauerte, muss die Blase zum Platzen voll gewesen sein. Als er fertig war noch schnell etwas schütteln und die Vorhaut wieder vorgeschoben. Und gleich noch mal zurück, wieder vor und geschüttelt. Plötzlich merkte ich wie der Schwanz an Dicke zunahm. Das ließ mich mutiger werden und ich zog die Vorhaut wieder zurück und wieder vor. Nun wurde er völlig steif und ich meinte „In der Nudel ist ja noch Kraft, dann wollen wir doch mal schauen ob sie auch noch Saft hat.“ Ich ging in schnellere Wichsbewegungen über und Herr Mann fing an zu stöhnen. Sein Schwanz war stocksteif und bei mir war es nicht anders. „Herr Mai, das können wir doch nicht machen…“ „Warum denn nicht, was raus muss, muss raus. Und außerdem macht es mir Spaß.“ Ich bearbeitete seinen Schwanz mit einer Hand und mit der anderen befreite ich meinen eigenen Schwanz aus der Hose und rieb ihn. Nun wollte ich auch mal seine Eier erkunden, was ich sogleich tat. Er hat schöne dicke Eier in einem langen Sack. Wie ich das liebe. Ich nahm sie in die Hand und spielte damit. Als ich sie leicht quetschte kam ein tiefes Grunzen aus der kehle von Herrn Mann. Er wurde immer geiler und nun gab es kein zurück für ihn. Schnell griff ich von hinten an den Sack und drückte die prallen Dinger, dabei wichste ich ihn immer schneller. Es war schon fast ein Schrei, als sein Samen aus ihm raus kam. Es war eine große Menge die da am Toilettendecke herab lief. Nur noch die letzten Tropfen abgemolken, lecker. „Das hat ja seit Ewig keiner mit mir gemacht. Viel Dank“ „Gern geschehen, aber ich hoffe, dass nun auch ich noch zum Abschuss komme“ „Selbstverständlich!“ sagte Herr Mann

Wie es weitergeht … das gibt es später, wenn ihr wollt!


###

1 Gay Erotic Stories from Criscohaj

Der neue Mieter

Heute ist Wohnungsbesichtigung und es haben sich ca. 30 zukünftige Mieter angemeldet. Mal schauen, wer da so erscheint …. Um 10 h habe ich sie bestellt, da ich mir nicht den ganzen tag versauen möchte sollen sie ruhig alle auf einmal die Besichtigung vornehmen. Die Selbstauskunft habe ich im Copyshop lieber doch lieber 50-mal kopieren lassen. Der kluge Mann baut vor. Noch ein Schild an die Tür

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story